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Year of publication

  • 2005 (1)
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  • Article (2)
  • Doctoral Thesis (1)

Language

  • English (2)
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Einsatz der Nahinfrarot-Spektroskopie (NIRS) zur Qualitätskontrolle von Fertigarzneimitteln (2005)
Petri, Julia
Der Qualitätsstandard von Arzneimitteln in Deutschland und anderen Industrienationen ist zum heutigen Zeitpunkt hoch. Dies ist in erster Linie den strengen arzneimittelrechtlichen Anforderungen und Kontrollen zuzuschreiben, denen der Arzneimittelmarkt unterliegt. Es muss allerdings befürchtet werden, dass sich dies in Zukunft ändern könnte. Die Gefahr besteht zum einen in der Legalisierung des Versandhandels von Arzneimitteln und zum anderen in der EU-Osterweiterung. Es besteht die Gefahr, dass aus osteuropäischen Staaten vermehrt qualitativ minderwertige oder gefälschte Arzneimittel auftauchen. In Entwicklungsländern dagegen besteht heute schon ein großes Problem bezüglich der Arzneimittelqualität, die WHO vermutet, dass 25 % aller Arzneimittel in ärmeren Ländern qualitativ minderwertig oder gefälscht sind. Um so wichtiger erscheint die Möglichkeit, einfache, schnelle und zerstörungsfreie Prüfmethoden zur Qualitätskontrolle von Arzneimitteln zur Verfügung zu haben. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde der Einsatz der Nahinfrarot-Spektroskopie zur Qualitätskontrolle von Tabletten und Lösungen geprüft. Diese Technik bietet sich besonders an, da sie schnell und zerstörungsfrei ist und keinerlei Probenaufbereitung bedarf. Die NIRS hat sich in den letzten Jahren als geeignete Methode zur Quantifizierung von Wirkstoffen in Tabletten und anderen Arzneiformen erwiesen. Bisher allerdings nur zur Anwendung auf ganz spezielle Präparate, so dass mit den Methoden nur eine bestimmte Spezialität untersucht werden konnte. In dieser Arbeit wurde die NIRS erstmals auf Präparate verschiedener Hersteller mit unterschiedlicher Matrix eingesetzt. Damit konnte eine ganze Präparategruppe mit nur einer Methode untersucht werden. Im ersten Teil konnte gezeigt werden, dass Tablettenpräparate des Deutschen Marktes unterschiedlicher Hersteller, die sich Form, Farbe, Größe und Hilfsstoffmatrix unterschieden, zusammen bezüglich ihres Wirkstoffgehaltes kalibriert werden können. Damit erlauben die Methoden eine Aussage darüber zu treffen, ob der Wirkstoff in der deklarierten Menge enthalten ist. Dies war sogar ohne die simultane Durchführung einer entsprechenden Referenzanalytik zur Erstellung der Kalibrationsmodelle möglich. Alle erstellten Methoden mit ASS-, Atenolol- und Enalapril-Tabletten erlaubten es zu überprüfen, ob der Wirkstoff in einer Konzentration von ± 10 % der Deklaration enthalten ist. Dabei zeigte sich, dass der Kalibrationsdatensatz idealerweise alle möglichen später auftretenden Variationen berücksichtigen sollte, um bei der späteren Analyse falsche Ergebnisse zu vermeiden. Im zweiten Teil sollte überprüft werden, ob mit diesen NIR-Methoden Arzneimittelfälschungen und damit verbundene Qualitätsmängel wie Unterdosierungen, Placebos, falsche Wirkstoffe oder zusätzliche Wirkstoffe erkannt werden. Da uns keine „realen“ Proben zur Verfügung standen, wurden die Tabletten im Rahmen einer Kooperation mit der Pharmazeutischen Technologie der Universität Frankfurt produziert. Die Messungen erfolgten in Transmission, Reflexion und durch verschiedene Blistermaterialien. Im Rahmen der Kalibration und Validierung wurde deutlich, dass die unterschiedlich gewählte Hilfsstoffmatrix einen großen Einfluss ausübt. Die Validierung zeigte, dass die Gehaltsbestimmung in einem Rahmen von ± 15 % der wahren Wirkstoffmenge möglich ist. Dieser Rahmen scheint zunächst sehr groß, allerdings muss bedacht werden, dass im Rahmen der Kalibration eine große Variation in den Datensatz gebracht wurde und die zur Validierung verwendeten Präparate dem Modell völlig unbekannt waren. Die Untersuchung der simulierten Fälschungen ergab für die Transmissions- Reflexions- und Blistermessungen vergleichbare Ergebnisse. Placebos wurden eindeutig identifiziert, ebenso die Tabletten mit falschem Wirkstoff. Dass Unterdosierungen ab 15 % erkannt werden, wurde im Rahmen der Validierung gezeigt. Zusätzliche Wirkstoffe wurden sowohl bei den Reflexions- als auch bei den Transmissionsmessungen erst ab einer Konzentration von 10 % sicher erkannt. Die Methoden mit Messungen durch den Blister lieferten dagegen ab 2 % zusätzlicher Substanz Hinweise auf einen qualitativen Mangel. Im dritten Teil wurde am praxisrelevanten Beispiel der Tilidin-Lösungen eine NIR-Methode erstellt, die zukünftig eine schnelle und sicher anwendbare Möglichkeit zur Überprüfung dieses Arzneimittels auf Manipulation darstellt. Im Vergleich zu einer bisher angewandten zeitintensiven DC, kann die nur wenige Minuten in Anspruch nehmende NIR-Analyse erheblich Zeit einsparen...
Local treatment of a pleural mesothelioma tumor with ONCOS-102 induces a systemic antitumor CD8C T-cell response, prominent infiltration of CD8C lymphocytes and Th1 type polarization (2014)
Ranki, Tuuli ; Joensuu, Timo ; Jäger, Elke ; Karbach, Julia ; Wahle, Claudia ; Kairemo, Kalevi ; Alanko, Tuomo ; Partanen, Kaarina ; Turkki, Riku ; Linder, Nina ; Lundin, Johan ; Ristimäki, Ari ; Kankainen, Matti ; Hemminki, Akseli ; Backman, Charlotta ; Dienel, Kasper ; Euler, Mikael von ; Haavisto, Elina ; Hakonen, Tiina ; Juhila, Juuso ; Jaderberg, Magnus ; Priha, Petri ; Vassilev, Lotta ; Vuolanto, Antti ; Pesonen, Sari
Late stage cancer is often associated with reduced immune recognition and a highly immunosuppressive tumor microenvironment. The presence of tumor infiltrating lymphocytes (TILs) and specific gene-signatures prior to treatment are linked to good prognosis, while the opposite is true for extensive immunosuppression. The use of adenoviruses as cancer vaccines is a form of active immunotherapy to initialise a tumor-specific immune response that targets the patient’s unique tumor antigen repertoire. We report a case of a 68-year-old male with asbestos-related malignant pleural mesothelioma who was treated in a Phase I study with a granulocyte-macrophage colony‑stimulating factor (GM-CSF)-expressing oncolytic adenovirus, Ad5/3-D24-GMCSF (ONCOS-102). The treatment resulted in prominent infiltration of CD8C lymphocytes to tumor, marked induction of systemic antitumor CD8C T-cells and induction of Th1- type polarization in the tumor. These results indicate that ONCOS-102 treatment sensitizes tumors to other immunotherapies by inducing a T-cell positive phenotype to an initially T-cell negative tumor.
Phase I study with ONCOS-102 for the treatment of solid tumors – an evaluation of clinical response and exploratory analyses of immune markers (2016)
Ranki, Tuuli ; Pesonen, Sari ; Hemminki, Akseli ; Partanen, Kaarina ; Kairemo, Kalevi ; Alanko, Tuomo ; Lundin, Johan ; Linder, Nina ; Turkki, Riku ; Ristimäki, Ari ; Jäger, Elke ; Karbach, Julia ; Wahle, Claudia ; Kankainen, Matti ; Backman, Charlotta ; Euler, Mikael von ; Haavisto, Elina ; Hakonen, Tiina ; Heiskanen, Raita ; Jaderberg, Magnus ; Juhila, Juuso ; Priha, Petri ; Suoranta, Laura ; Vassilev, Lotta ; Vuolanto, Antti ; Joensuu, Timo
Background: We conducted a phase I study with a granulocyte macrophage colony stimulating factor (GMCSF)-expressing oncolytic adenovirus, ONCOS-102, in patients with solid tumors refractory to available treatments. The objectives of the study were to determine the optimal dose for further use and to assess the safety, tolerability and adverse event (AE) profile of ONCOS-102. Further, the response rate and overall survival were evaluated as well as preliminary evidence of disease control. As an exploratory endpoint, the effect of ONCOS 102 on biological correlates was examined. Methods: The study was conducted using a classic 3 + 3 dose escalation study design involving 12 patients. Patients were repeatedly treated intratumorally with ONCOS-102 plus daily low-dose oral cyclophosphamide (CPO). Tumor response was evaluated with diagnostic positron emission tomography (PET) and computed tomography (CT). Tumor biopsies were collected at baseline and after treatment initiation for analysis of immunological correlates. Peripheral blood mononuclear cells (PBMCs) were collected at baseline and during the study to assess antigen specificity of CD8+ T cells by interferon gamma (IFNγ) enzyme linked immunospot assay (ELISPOT). Results: No dose limiting toxicity (DLT) or maximum tolerated dose (MTD) was identified for ONCOS-102. Four out of ten (40 %) evaluable patients had disease control based on PET/CT scan at 3 months and median overall survival was 9.3 months. A short-term increase in systemic pro-inflammatory cytokines and a prominent infiltration of TILs to tumors was seen post-treatment in 11 out of 12 patients. Two patients showed marked infiltration of CD8+ T cells to tumors and concomitant systemic induction of tumor-specific CD8+ T cells. Interestingly, high expression levels of genes associated with activated TH1 cells and TH1 type immune profile were observed in the post-treatment biopsies of these two patients. Conclusions: ONCOS-102 is safe and well tolerated at the tested doses. All three examined doses may be used in further development. There was evidence of antitumor immunity and signals of clinical efficacy. Importantly, treatment resulted in infiltration of CD8+ T cells to tumors and up-regulation of PD-L1, highlighting the potential of ONCOS-102 as an immunosensitizing agent for combinatory therapies with checkpoint inhibitors. Trial registration: NCT01598129. Registered 19/04/2012
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