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Etablierung eines klinischen Behandlungspfades zur Behandlungsoptimierung von Schluckstörungen bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren (2009)
Hey, Christiane ; Hochhaus, Wolfgang ; Hafner, Nicole ; Sader, Robert Alexander ; Hambek, Markus ; Neumann, Katrin
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufgeführt wird. Je früher eine Dysphagie diagnostiziert wird, desto geringer ist das Risiko für Sekundärkomplikationen, was die Anzahl "teurer" Fälle senkt und den Patienten die Möglichkeit auf eine zügige Restitution von Lebensqualität bietet! Diese Fakten unterstreichen die Notwendigkeit eines klinischen Behandlungspfades, nach dem die Diagnose auf der Grundlage eines standardisierten und überprüfbaren Workflows erstellt wird. Da die zügige, optimale Behandlung von Dysphagien einen multidisziplinären Zugang erfordert, wurde im Klinikum der Goethe-Universität Frankfurt/Main ein interdisziplinärer Arbeitskreis für Schluckstörungen (IAS) gegründet, der sich aus Phoniatrie, Klinik für HNO und MKG sowie Radiologie zusammensetzt. Im Rahmen eines zweimal wöchentlich durchgeführten Onkoboards, werden zusammen mit der Strahlentherapie und Onkologie, Risikopatienten herauskristallisiert und onkologische Therapieoptionen u.a. im Hinblick auf funktionelles Outcome diskutiert. Bereits präoperativ werden entsprechende Patienten phoniatrisch aufgeklärt und ihre Schluckfunktion via endoskopischer Evaluation nach Langmore-Standard (FEES) untersucht. Ein systematisches Follow-up erfolgt via FEES wenige Tage und 4–6 Wochen postoperativ sowie nach adjuvanter Therapie. Pro Woche wurden so im vergangenen Jahr ca. 3–5 Patienten wöchentlich neu erfasst und über 80 Patienten im Verlauf untersucht und einer adäquaten Therapie zugeführt.
Fallbeispiele aus dem Neugeborenenscrenning-System Hessen (2009)
Indermark, Alexander ; Böttcher, Peter ; Gramß, Matthias ; Neumann, Katrin
Das Neugeborenen-Hörscreening in Hessen stützt sich neben den medizinischen Einrichtungen, in denen das Screening selbst durchgeführt wird, vor allem auf das Hessische Kinderversorgungszentrum am Universitätsklinikum Frankfurt/Main, Standort Gießen. Von dort aus werden alle Screeningergebnisse zentral verwaltet und Eltern auf noch fällige Follow-up-Untersuchungen aufmerksam gemacht. Anhand von 5 Fallbeispielen werden Sonderfälle und die Schwierigkeiten des flächendeckenden Neugeborenen-Hörscreenings in Hessen dargelegt und gezeigt, dass eine zentrale Datensicherung und ein Tracking zur Organisation des Neugeborenen-Hörscreenings unerlässlich ist und wie die optimale Zusammenarbeit zwischen den Geburtskliniken und den Follow-up-Einrichtungen eine mögliche Problemlösung bieten kann.
Ist die Etablierung eines Hörscreenings in Schuleinrichtungen für geistig Behinderte notwendig? : das hessische Healthy Hearing Projekt der deutschen Special Olympics (2009)
Hey, Christiane ; Fessler, Stefanie ; Hafner, Nicole ; Neumann, Katrin
Geistig behinderte Personen haben ein erhöhtes Risiko für eine Hörbehinderung. Häufig nicht erkannt und therapiert führt das zu einer reduzierten Lebensqualität. Aus diesem Grunde wurde Healthy Hearing in das Healthy Athletes Programm der Special Olympics mit aufgenommen. Seit der Einführung des Healthy Athletes Programms in die deutschen Special Olympics im Jahre 2004 betreut die Phoniatrie/Pädaudiologie des Universitätsklinikums Frankfurt M. das Projekt "Healthy Hearing". Während der deutschen Special Olympics Sommerspiele 2004, 2006 und 2008 erhielten 1944 Athleten ein Hörscreening nach den internationalen Richtlinien. Das Ergebnis: viele Athleten sind medizinisch unterversorgt. Aus diesem Grunde wurde eine hessische Healthy Athletes Gruppe gebildet, die zur Verifizierung der Prävalenz von geistig behinderten Schülern in einem Pilotprojekt 198 geistig behinderte Schüler (76 Mädchen, 122 Jungen; Altersmedian 12 Jahre, Spanne 6–20 Jahre) einer Frankfurter Schuleinrichtung mit dem Hörscreening des Healthy Athletes Programms untersuchte. Dieses Hörscreening beinhaltet die Otoskopie, die Messung otoakustischer Emissionen und im Falle eines Fails die Tympanometrie bzw. Tonschwellenaudiometrie bei 0,5 kHz, 1 kHz, 2 kHz und 4 kHz. 152 der Schüler konnten so komplett erfasst werden. Davon zeigten 119 ein Pass, 33 ein Fail. 98 erhielten die Empfehlung zu weiteren Kontrollen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit der Einführung eines regelmäßigen Hörscreenings in Schuleinrichtungen für geistig Behinderte.
Vergleich der Tonschwellen, ermittelt durch auditory steady state responses und frequenzspezifische auditory brainstem responses in der Verwendung für die Hörgeräteanpassung bei Säuglingen und Kleinkindern (2009)
Koseki, Jana-Christiane ; Neumann, Katrin
ASSR hat sich in der Diagnostik von Hörstörungen und der Hörgeräteanpassung von Kleinkindern etabliert. Wir möchten einen Vergleich in der Auswertung von ASSRs und frequenzspezifischen ABRs im Rahmen der Hörgeräteanpassung von Kleinkindern vorstellen. Wir untersuchten jeweils die ASSRs und die ABRs mit der GSI Audera und der GN Otometrics Chartr. Untersucht wurden insgesamt bisher 130 Kinder. Zunächst wurden die Mittelwerte der einzelnen vier Frequenzen (0,5; 1; 2; 4 kHz) sowie die jeweiligen Korrelationen zum Click-Stimulus der ABR, welche weiterhin als Goldstandard gilt, korreliert. Die Messungen wurden geräteintern durchgeführt. Die Messungen der ASSRs zeigen besonders im Bereich der leichten und mittelschweren Hörstörungen deutliche, nicht abschätzbare, Abweichungen, so dass wir die ASSR als alleinige Basis für die Hörgeräteanpassung bei Kleinkindern nicht empfehlen können.
Tierarten und Großpilze der Lebensraumtypen des Anhangs I der FFH-Richtlinie (2007)
Schnitter, Peer ; Lehmann, Burkhard ; Dornbusch, Gunthard ; Hartenauer, Katrin ; Hohmann, Mathias ; Meyer, Frank ; Neumann, Volker ; Richter, Udo ; Röhricht, Wieland ; Sacher, Peter ; Schneider, Karla ; Schöne, Andreas ; Spitzenberg, Dietmar ; Stolle, Eckart ; Sy, Thoralf ; Wallaschek, Michael ; Witsack, Werner
Die Zusammenstellung der Liste der charakteristischen Tierarten erfolgte analog der vom LAU (2002) geschilderten Vorgehensweise. Inzwischen konnten durch die vom LAU in den FFH-LRT Sachsen-Anhalts durchgeführten intensiven faunistischen Untersuchungen ein besseres Bild der charakteristischen und regional typischen Artengemeinschaften vermittelt werden. Allerdings stehen für einige der neu aufgenommenen FFH-LRT solche Untersuchungen noch aus. Deshalb werden hier in naher Zukunft verstärkte Anstrengungen nötig sein, die Wissenslücken zu schließen.
Differences in plural forms of monolingual German preschoolers and adults (2013)
Zaretsky, Eugen ; Lange, Benjamin P. ; Euler, Harald A. ; Neumann, Katrin
Pluralization strategies of monolingual German children aged 3-6, median 4;2 (N = 810), and adults aged 18-96, median 24;0 (N = 582), were compared on the basis of eight nonce nouns from the language test SETK 3-5. Differences between younger and older Germans resembled previously described differences between German and immigrant pre-schoolers for most aspects, e.g., use of fewer plural allomorphs (types), more errors in umlauting, and more avoidance strategies in the linguistically weaker groups. However, both German children and adults demonstrated the same universal frequency- and phonology-based pluralization patterns. Surprisingly, ungrammatical plural forms were equally frequent in both children’s and adults' answers.
Im- und Export ornithologischer Proben aus den Tropen (2012)
Renner, Swen Christoph ; Heynen, Iris ; Neumann, Dirk ; Feit, Ute ; Giere, Peter ; Häuser, Christoph L. ; Paulsch, Axel ; Paulsch, Cornelia ; Sterz, Mario ; Vohland, Katrin
„Biodiversität“ wird zunehmend als wichtige Ressource erkannt. Schutz, Zugang und nachhaltige Nutzung der Biodiversität (genetische Ressourcen, Arten, Proben jeglicher Couleur) werden inzwischen auf verschiedenen politischen Ebenen verhandelt, was in international verbindlichen Rahmenwerken verankert wird. Verständnis von und Bewusstsein über Genehmigungen zum Import und Export biologischer Proben ist von zunehmender Bedeutung für Biologen, um Forschungsprojekte legal und zeitnah durchführen zu können. Nichtsdestotrotz werden nach wie vor biologische Proben fleißig im- und exportiert, oft genug auch unter Vernachlässigung der Genehmigungspflicht aufgrund lokaler, nationaler und internationaler Übereinkommen, Gesetzen und Verordnungen bzw. auch schlichtweg mit gesetzeswidrigem Verhalten oder Verpackungen beim Transport. Daraus entstehende Schwierigkeiten können ernsthafte Probleme während der Feldarbeit bedeuten, aber auch den Export verzögern oder zum Verlust von Proben führen. Intensive rechtzeitige (Vorab-) Information bezüglich gesetzlicher Voraussetzungen zum Import, Export und Transport biologischer Proben kann das Problempotenzial stark vermindern oder ganz beseitigen. Wir haben vier wichtige Faktoren identifiziert und fassen Informationen zu diesen Bereichen zusammen, die bei Beachtung die Genehmigungen und den Import in die EG vereinfachen können: (1) gute persönliche (auf gegenseitigem Vertrauen beruhende) Kontakte im Ursprungsland; (2) Verständnis und Einhaltung von allen relevanten Gesetzen und Verordnungen; (3) Zugang zu Informationen bezüglich Genehmigungen, Verordnungen und Informationsverbreitung innerhalb der Forschergemeinschaft; und (4) Zugang zu einheitlichen und aktuellen Richtlinien zu Genehmigungen, Verordnungen und Gesetzen. Ziel dieser Arbeit ist es, in Zukunft die Forschung von einigen zentralen Problemen im Im- und Export zu befreien und Probleme und Missverständnisse zu reduzieren.
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