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Im Februar ist Universitätspräsident Prof. Rudolf Steinberg mit großer Mehrheit für weitere sechs Jahre in seinem Amt bestätigt worden. Zu Beginn seiner zweiten Amtszeit in diesem Monat wirft er im Gespräch mit dem UniReport einen Blick zurück auf die wichtigsten Entwicklungen und Ereignisse an der Goethe-Universität in seiner ersten Amtszeit und zeigt, wohin die Reise in den kommenden sechs Jahren gehen soll.
Wie nehmen Sie die Goethe-Universität heute in Zeiten des stärkeren nationalen und internationalen Wettbewerbs der Hochschulen wahr?
Was war rückblickend die wichtigste Veränderung, die Sie während Ihrer Amtszeit initiieren konnten?
Wenn Sie Ihre Zeit als Präsident noch einmal Revue passieren lassen, welche Episode lässt Sie heute noch schmunzeln?
Sie hätten die Chance, 2015 nochmal als Präsident anzutreten, welche Impulse würden Sie dann setzen wollen?
Was wünschen Sie der Goethe-Universität für die nächsten 50 Jahre?
Das »Haus der Stille« auf dem Campus Westend wurde am 5. Oktober 2010 eröffnet. Mit coronabedingter Verspätung wird nun das Jubiläum mit einer Diskussionsveranstaltung im November begangen. Prof. Rudolf Steinberg, früherer Universitätspräsident, Vorsitzender des Kuratoriums und einer der (Mit-)Gründer der Einrichtung, hält das Frankfurter Modell einer Offenheit auf dem Campus gegenüber religiösen Anschauungen für einzigartig in Deutschland.
House of Finance
(2006)
Rudolf Steinberg war von 2000 bis 2008 Präsident der Goethe-Universität. Neben „Zwischen Grundgesetz und Scharia. Der lange Weg des Islam nach Deutschland“ (Campus Verlag 2018) ist von ihm auch „Kopftuch und Burka. Laizität, Toleranz und religiöse Homogenität in Deutschland und Frankreich“ (Nomos Verlagsgesellschaft 2015) erschienen.