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Cellular stress induces erythrocyte assembly on intravascular von Willebrand factor strings and promotes microangiopathy (2018)
Nicolay, Jan Peter ; Thorn, Verena ; Daniel, Christoph ; Amann, Kerstin ; Siraskar, Balasaheb ; Lang, Florian ; Hillgruber, Carina ; Görge, Tobias ; Hoffmann, Stefan ; Gorzelanny, Christian ; Huck, Volker ; Mess, Christian ; Obser, Tobias ; Schneppenheim, Reinhard ; Fleming, Ingrid ; Schneider, Matthias F. ; Schneider, Stefan W.
Microangiopathy with subsequent organ damage represents a major complication in several diseases. The mechanisms leading to microvascular occlusion include von Willebrand factor (VWF), notably the formation of ultra-large von Willebrand factor fibers (ULVWFs) and platelet aggregation. To date, the contribution of erythrocytes to vascular occlusion is incompletely clarified. We investigated the platelet-independent interaction between stressed erythrocytes and ULVWFs and its consequences for microcirculation and organ function under dynamic conditions. In response to shear stress, erythrocytes interacted strongly with VWF to initiate the formation of ULVWF/erythrocyte aggregates via the binding of Annexin V to the VWF A1 domain. VWF-erythrocyte adhesion was attenuated by heparin and the VWF-specific protease ADAMTS13. In an in vivo model of renal ischemia/reperfusion injury, erythrocytes adhered to capillaries of wild-type but not VWF-deficient mice and later resulted in less renal damage. In vivo imaging in mice confirmed the adhesion of stressed erythrocytes to the vessel wall. Moreover, enhanced eryptosis rates and increased VWF binding were detected in blood samples from patients with chronic renal failure. Our study demonstrates that stressed erythrocytes have a pronounced binding affinity to ULVWFs. The discovered mechanisms suggest that erythrocytes are essential for the pathogenesis of microangiopathies and renal damage by actively binding to ULVWFs.
Sumpflöwenzähne (Taraxacum sect. Palustria) in Hessen (2007)
Jung, Klaus ; Huck, Stefan
7 Sumpflöwenzahn-Arten sind in Hessen nachgewiesen, wobei von Taraxacum bavaricum und T. pauckertianum nur historische Nachweise vorliegen. Taraxacum hollandicum ist am weitesten in Hessen verbreitet und konnte bei der zwischen 2002 und 2004 durchgeführten Untersuchung in 10 von 12 untersuchten Gebieten mit mehr als 35000 Exemplaren nachgewiesen werden. Taraxacum germanicum wurde bei Münzenberg, Selters und im Mönchbruch gefunden. Taraxacum multilepis und T. trilobifolium haben individuenarme Populationen im Naturschutzgebiet Ludwigsquelle beziehungsweise im Mönchbruch, auf der Rodwiese und bei Bieber. Taraxacum subalpinum ist mit 2 sehr kleinen Populationen in der Wieseckaue bei Gießen die seltenste hessische Sumpflöwenzahnart.
Artenhilfsprogramm für die Ästige Mondraute (Botrychium matricariifolium) in Hessen (2001)
Huck, Stefan
Von dem national und international stark bedrohten Farn Botrychium matricariifolium konnte 1995 eine Population im Spessart entdeckt werden, die den momentan einzigen bekannten Fundort in Hessen darstellt. Die Art wächst dort in einem sandigen Magerrasen, der als Relikt der traditionellen Kulturlandschaft in diesem aus Buntsandstein aufgebauten Mittelgebirge zu deuten ist. Populationsökologische Untersuchungen zeigen Beziehungen zwischen dem Auftreten der Art und der Niederschlagsmenge während der Hauptvegetationszeit von April bis Juni. Prognosen zur Landschaftsentwicklung im Spessart sagen eine Wiederbewaldung weiter Bereiche des landwirtschaftlich unrentablen Offenlandes voraus. Das impliziert eine Gefährdung der Population sowie noch bestehender potentieller Lebensräume von Botrychium matricariifolium. Ihre Sicherung ist das vorrangige Ziel eines Artenhilfsprojektes.
Nachträge zur "Roten Liste der Farn- und Samenpflanzen Hessens" : zweite Folge (2002)
Hodvina, Sylvain ; Buttler, Karl Peter ; Gregor, Thomas ; Huck, Stefan
Die seit dem ersten Nachtrag zur 3. Fassung der "Roten Liste der Farn- und Samenpflanzen Hessens" (Stand Januar 1999) bekannt gewordenen Ergänzungen und Korrekturen werden in einem zweiten Nachtrag vorgestellt.
Gefährdung von Flora und Vegetation in der Region Spessart (2002)
Huck, Stefan
Am Beispiel der Region Spessart, in der bis heute 1513 wildwachsende Pflanzenarten nachgewiesen wurden, werden quantitative und qualitative Veränderungen von Flora und Vegetation über eine Gefährdungsanalyse ermittelt. Die quantitative Gefährdung drückt sich in der Zugehörigkeit der Arten zu Kategorien der Roten Listen aus. Die qualitative Gefährdung, also negative Veränderungen der Lebensräume, kann durch die Anteile ausgestorbener und gefährdeter Arten in dem jeweiligen Vegetationstyp beschrieben werden. Neben einer kurzen Beschreibung der besonders stark gefährdeten Lebensräume soll anhand einiger Artbeispiele der teilweise schnelle Ablauf des Biodiversitätswandels, aber auch das immer noch unvollständige Wissen über den aktuellen Florenbestand dokumentiert werden.
Trichomanietum speciosi ass. nov.: ein Farn-Prothallium als Charakterart einer Moosgesellschaft (1997)
Huck, Stefan
Der Hautfarn Trichomanes speciosum kommt in Mitteleuropa nur als Prothallium in sogenannten unabhängigen Gametophytenkolonien vor. Er vermehrt sich dort rein vegetativ. Bei Untersuchungen der Vorkommen im Spessart und Odenwald zeigte sich, daß der Hautfarn einen definierten Standort einnimmt. Er ist Charakterart einer artenarmen epilithischen Moosgesellschaft, des Trichomanietum speciosi ass. nov. Besiedelt werden Spalten, Klüfte und Höhlungen an Felswänden, Einzelfelsen und im Bereich von Blockmeeren des Buntsandsteins. Die Standorte zeichnen sich durch hohe Luftfeuchtigkeit und schwache, nur diffuse Bestrahlung aus.
Der Nordische Augentrost (Euphrasia frigida) in Hessen (2008)
Hemm, Klaus ; Huck, Stefan ; Buttler, Karl-Peter ; Kalheber, Heinz
Der Nordische Augentrost (Euphrasia frigida) ist eine boreal-montane Art, die einige vom Hauptareal abgesetzte Vorposten in deutschen Mittelgebirgen besitzt, wo sie extensiv genutztes, in der Regel ungedüngtes Grünland besiedelt. Aus den hessischen Mittelgebirgen lagen neuere Nachweise nur aus dem nördlichen Spessart vor (vier Populationen). Im Rahmen des Artenhilfsprogramms (und außerdem bei zwei FFH-Grunddatenerfassungen) konnten sechs weitere Spessart-Vorkommen festgestellt werden. Hinweise auf ein kleines Vorkommen im Hochtaunus (Neufund für den Naturraum) konnten bestätigt werden. Die Nachsuche an ehemaligen Wuchsorten im Vogelsberg, wo die Art bis in die 1970er Jahre vorkam, verlief hingegen durchweg erfolglos; allerdings gelang auch hier der Neufund einer kleinen Population. Auch im hessischen Teil der Hohen Rhön gelang inzwischen ein Erstnachweis (siehe Barth 2008). Insgesamt liegt mehr als die Hälfte aller bekannten deutschen Fundorte in Hessen. Dem Land kommt daher eine besondere Verantwortung für die Erhaltung der Art zu. Hauptgefährdungsursachen für die Art sind Nutzungsintensivierung (Düngung, zu früher Mahdtermin) und Nutzungsaufgabe sowie die Aufforstung von Grenzertragsgrünland. Die Erhaltung der Art ist am besten durch vertraglich vereinbarte extensive Grünlandnutzung (Verzicht auf Düngung, Mahd nicht vor Anfang Juli) zu gewährleisten.
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