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  • Rauchhaus, Una (2)
  • John, Heino (1)
  • Trost, Martin (1)

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  • 2000 (2)

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  • German (2)

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Die Pflanzenwelt im Gebiet des ehemaligen Salzigen Sees (2000)
Rauchhaus, Una ; John, Heino
Das Gebiet des ehemaligen Salzigen Sees verfügt über eine ausgesprochen mannigfaltige Raumausstattung, die Pflanzengemeinschaften und Arten unterschiedlichster Ansprüche optimale Lebensbedingungen bietet. Entsprechend dieser Strukturvielfalt an Lebensräumen ist auch die Anzahl verschiedener Vegetationsbestände beachtlich. Eine große Zahl von Florenelementen kommt in Deutschland nur im Herzynischen Trockengebiet vor oder bleibt auf das Mansfelder Hügelland beschränkt. Besonders kontinental verbreitete, wärme- und lichtliebende Trockenrasen- und Salzsteppenpflanzen prägen das Artenspektrum dieses Raumes (122). Auch heute noch bietet das Gebiet optimale Einwanderungs- und Ausbreitungsmöglichkeiten, so dass eine erhebliche Zahl südlich und südöstlich verbreiteter Neophyten anzutreffen ist.
Die Lage und naturräumliche Einordnung des ehemaligen Salzigen Sees (2000)
Trost, Martin ; Rauchhaus, Una
Zwischen den Städten Halle (Saale) und Eisleben im Süden Sachsen-Anhalts liegt das Niederungsgebiet der Mansfelder Seen. Von den ursprünglich zwei Seen existiert heute nur noch der Süße See. Der Salzige See wurde am Ende des 19. Jh., nachdem es zu starken Wassereinbrüchen in die Schächte des Mansfelder Kupferschieferreviers und einem rapiden Abfall des Wasserspiegels kam, trockengelegt.
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