• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ

Refine

Author

  • Kotůlková, Veronika (9)
  • Becker, Jenifer Johanna (1)
  • Drobna, Daniela (1)
  • Glauniger, Manfred (1)
  • Haderer, Katharina (1)
  • Jehličková, Jarmila (1)
  • Kopřiva, Roman (1)
  • Kratochvílová, Iva (1)
  • Kropik, Michaela (1)
  • Lachout, Martin (1)
+ more

Year of publication

  • 2010 (3)
  • 2006 (1)
  • 2009 (1)
  • 2011 (1)
  • 2013 (1)
  • 2015 (1)
  • 2017 (1)

Document Type

  • Article (6)
  • Part of a Book (1)
  • Report (1)
  • Review (1)

Language

  • German (9)

Has Fulltext

  • yes (9)

Is part of the Bibliography

  • no (8)
  • yes (1)

Keywords

  • Deutsch (9)
  • Kompositum (2)
  • Korpus <Linguistik> (2)
  • Tschechisch (2)
  • Verb (2)
  • Wortbildung (2)
  • Attributives Adjektiv (1)
  • Brecht, Bertolt (1)
  • Fachsprache (1)
  • Forschungsbericht (1)
+ more

9 search hits

  • 1 to 9
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Sprachökonomie und Informationsverdichtung als textsortenspezifische Stilmittel (2015)
Kotůlková, Veronika ; Rykalová, Gabriela
Der immer stärker spürbare Bedarf nach schnell rezipierbaren kurzen Textformen hängt unter anderem mit der Erwartung einer effektiven Informationsverdichtung zusammen. Eine sehr wichtige Rolle spielen dabei Sprachökonomie und Informationskondensierung. Der Beitrag konzentriert sich auf infinite Konstruktionen mit Partizipien und Infinitiven, die in bestimmten Textsorten ein besonders effektives stilistisches Mittel darstellen. Partizipien sind dank ihres verbalen Charakters fähig, durch Ergänzungen und Angaben erweiterte Partizipialattribute zu bilden und somit eine Aussage zu verdichten. Der instruierende Infinitiv wird häufig als Ersatzform des Imperativs verwendet. Als sprachökonomisches Stilmittel trägt er zur Übersichtlichkeit des Textes bei. In Fachtexten ist es dann vor allem der modale Infinitiv, der zur Einsparung von sprachlichem Mehraufwand dient.
Das Zusammenspiel der Valenz- und Konstruktionsgrammatik auf dem Feld der syntaktischen Analysen (2013)
Kotůlková, Veronika
Many linguistic discussions have focused on the question whether construction grammar represents an alternative descriptive grammatical model to valency grammar. The aim of this paper is to evaluate the pros and cons of valency grammar-based and construction grammar-based models using actual linguistic data, demonstrating that both models are mutually complementary and thus represent a suitable framework for syntactic and semantic analysis.
Auf der Spur von Phraseologismen mit "lassen" (2010)
Kotůlková, Veronika
Kauzativní sloveso "lassen" patří mezi dvacet nejčastěji pouţívaných sloves v němčině. Snad proto se vyznačuje tak hojným počtem významových nuancí. To se odráţí také v jeho pouţití jako součásti frazeologismů, u nichţ však lze i přes proces lexikalizace stale vystopovat velmi úzký vztah k volným syntaktickým konstrukcím. Následující studie proto na základě korpusové rešerše vysvětluje postavení těchto jazykových jevů na pomezí lexikonu a gramatiky.
Zentrum und Peripherie in der Korpuslinguistik (2017)
Kotůlková, Veronika
Um die zentralen Spracherscheinungen von den peripheren unterscheiden zu können, braucht man sprachliche Daten. Nicht nur aus dem Bedürfnis heraus, authentische Beispiele einfach und schnell finden zu können, greift man heutzutage nach Textkorpora unterschiedlicher Art. Im Beitrag wird am Beispiel des deutschen Verbs lassen gezeigt, wie man sich ein Parallelkorpus bei prachvergleichenden Analysen zu Nutze machen kann und wie man die Korpusbelege auswertet, um die zentralen Phänomene des jeweiligen Sprachsystems hervorzuheben.
Tschechische Äquivalente der deutschen Determinativkomposita : Zum Einsatz von Parallelkorpora für kontrastive linguistische Untersuchungen (2009)
Kotůlková, Veronika
Der vorliegende Beitrag stellt eine linguistische Studie vor, die zwei nicht nah verwandte Sprachen auf dem Gebiet der Wortbildung vergleicht – das Deutsche und das Tschechische. Das Forschungsziel der Arbeit stellt die Untersuchung deutscher Determinativkomposita und der ihnen entsprechenden Wortbildungskonstruktionen im Tschechischen dar. Es wird eine relativ junge sprachwissenschaftliche Disziplin, die Korpuslinguistik, rein praktisch vorgestellt und die konkreten Ergebnisse der kontrastiven Untersuchung werden präsentiert.
Sprachliche Mittel zum Ausdruck von Emotionen in Lyrik : Eine textlinguistische Analyse (2010)
Kotůlková, Veronika
Jednou z hlavních úloh poezie je zprostředkování emocí. Ĉlánek poukazuje na jazykové prostředky, kterými jsou vyjádřeny emoce v básních Güntera Grasse a Bertolda Brechta. Textově lingvistická analýza je zaměřena především na slovotvorné konstrukce a jejich podíl na konstituci textu a kódování emocí.
Aktuelle Berichte und Forschungsprojekte (2010)
Kratochvílová, Iva ; Wolf, Norbert Richard ; Jehličková, Jarmila ; Kropik, Michaela ; Wessely Fernando Magallanes, Katharina ; Lachout, Martin ; Kotůlková, Veronika ; Glauniger, Manfred ; Kopřiva, Roman ; Schneider, Vera ; Becker, Jenifer Johanna ; Drobna, Daniela ; Haderer, Katharina ; Lamprecht, Natalie ; Teutsch, Friedrich ; Wratschko, Esther
Internationale sprachwissenschaftliche Konferenz "Korpuslinguistik Deutsch-Tschechisch kontrastiv" in Sambachshof und Würzburg, 06.-08. Oktober 2009 (Iva Kratochvílová, Norbert Richard Wolf) "Tschechen und Deutsche im 20. und 21. Jahrhundert. Neue Sichtweisen auf alte Probleme." Deutsch-tschechisches Seminar in Sankelmark, 09.-11. Oktober 2009 (Jarmila Jehličková) Von der Grenze zum Dazwischen. Ein tschechisch-österreichisches Projekt zur Grenze und der Veränderung ihrer Wahrnehmung in Wien, 9.-11. November 2009 und Brünn 7.-10. Dezember 2009 (Michaela Kropik, Katharina Wessely) Bericht über den V. Germanisten-Kongress in Sevilla, 16.-18. Dezember 2009 (Fernando Magallanes) Bericht über die Linguistik-Tage in Freiburg im Breisgau, 02.-04. März 2010 (Martin Lachout) Sprachliches Wissen zwischen Lexikon und Grammatik. Bericht über die 46. Jahrestagung des Instituts für Deutsche Sprache in Mannheim, 09.-11. März 2010 (Veronika Kotůlková) "Mittlerin aus Europas Mitte" – 3. MGV-Kongress in Wien, 08.-10. April 2010 (Manfred Glauniger) "Gedichte und Geschichte – Zur poetischen und politischen Rede in Österreich". Tagung der Franz Werfel-Stipendiaten und –Stipendiatinnen in Wien, 16.–17. April 2010 (Roman Kopřiva) Binationales Kolloquium zur Problematik der Migrationsformen im 20. und 21. Jahrhundert in Geschichte und Kunst in Ústí nad Labem, 22.-24. März 2010 und Linz 04.-07. Mai 2010 (Jarmila Jehličková) Ein "hinternationaler" Schriftsteller aus Böhmen: Dritte internationale Johannes-Urzidil-Konferenz in Ústí nad Labem, 05.-08. Mai 2010 (Vera Schneider) "Wir sind Tschechinnen, wir schreiben Deutsch!" – Öffentliche Gesprächsrunde mit deutschsprachigen Autorinnen in Prag, 13. Mai 2010 (Jenifer Johanna Becker) "Überkreuzungen. Verhandlungen kultureller, ethnischer, religiöser und geschlechtlicher Identitäten in österreichischer Literatur und Kultur." MALCA-Tagung in Wien, 22.-25. Mai 2010 (Daniela Drobna, Katharina Haderer, Natalie Lamprecht, Friedrich Teutsch, Esther Wratschko)
Rykalová, Gabriela (2009): Entwicklung in der Tagespresse : dargestellt an journalistischen Textsorten der deutschsprachigen Zeitungen (2011)
Kotůlková, Veronika
Die ausgeprägten Wortbildungsmuster im Tschechischen und Deutschen : adjektivische Wortgruppe und Kompositum (2006)
Kotůlková, Veronika
Das Tschechische und das Deutsche gehören zwar beide in die indogermanische Sprachfamilie, das Tschechische wird aber den westslawischen Sprachen zugeordnet, wobei das Deutsche in die Gruppe der westgermanischen Sprachen eingereiht wird. Bei der vergleichenden Betrachtung der Wortbildung dieser nichtnahverwandten Sprachen kann festgestellt werden, dass sich die Sprachen bei dem Prozess der Begriffsbenennung der gleichen Möglichkeiten bedienen. Bereits auf den zweiten Blick erkennt man jedoch, dass es ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal gibt: die Frequenz. Das Ziel unserer Untersuchung ist es zu ermitteln, welche Wortbildungsmuster bei der Begriffsbenennung in den zwei verglichenen Sprachen bevorzugt werden. Die für die konfrontative Forschung dieser Art notwendigen sprachlichen Daten wurden durch die Analyse eines parallelen Textkorpus gewonnen, das aus den gegenwartssprachlichen belletristischen Texten besteht. Die gewonnenen Frequenzlisten haben wertvolle statistische Informationen geliefert, die in dem folgenden Beitrag präsentiert werden. Das Hauptresultat der erwähnten Untersuchung heißt: die am meisten bevorzugte Struktur im Tschechischen ist die adjektivische Wortgruppe, das Deutsche bedient sich dagegen besonders gern der Komposition.
  • 1 to 9

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks