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Wenn in dieser Arbeit von "dem Chinesischen" die Rede ist, so ist darunter die heute in China gesprochene Umgangssprache zu verstehen. Diese pǔtōnghuà, d.h. 'allgemeine Sprache', basiert vor allem auf dem im Norden Chinas gesprochenen Dialekt und zwar sowohl auf phonologischer, syntaktischer als auch lexikalischer Ebene. [...] Den Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit bildet eine Gruppe von Morphemen im Chinesischen, die sowohl Vollverben sind als auch in Sätzen der Form 'Subjekt ___ NP V (NP)' vorkommen, in denen sie mit der darauffolgenden Nominalphrase eine Konstituente bilden und keinen Vollverbstatus mehr haben. In dieser Funktion werden sie als "Koverb" bezeichnet. […] [K]ategorielle[] Analysen werden dem Phänomen der Koverben nicht gerecht. Vielmehr deutet ihr unterschiedliches Verhalten auf ein Kontinuum, auf dem sie sich zwischen den Polen Verb und Präposition einordnen lassen. Um die verschiedenen Positionen der Koverben auf dem Kontinuum zu bestimmen, die ihrem unterschiedlich hohen Grad an Verbalhaftigkeit entsprechen, werden sie einer Reihe von Tests unterzogen, die Aufschluß über ihren verbalen Charakter geben.[…] Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die Kapitel 5 bis 10, in denen jeweils ein Koverb behandelt wird. Die in diesem Teil vorgestellten Daten wurden vorwiegend durch Informantenbefragung gewonnen sowie aus der Literatur übernommen. Diese zitierten Beispiele wurden mithilfe der Informantin überprüft. Den Abschluß der Arbeit bildet Kapitel 11, in dem die Ergebnisse der Untersuchung in einer Skala zusammengefaßt werden und der theoretische Hintergrund dieser Darstellungsweise erläutert wird.
Objective: Loss of function mutations in PINK1 typically lead to early onset Parkinson disease (PD). Zebrafish (Danio rerio) are emerging as a powerful new vertebrate model to study neurodegenerative diseases. We used a pink1 mutant (pink−/−) zebrafish line with a premature stop mutation (Y431*) in the PINK1 kinase domain to identify molecular mechanisms leading to mitochondrial dysfunction and loss of dopaminergic neurons in PINK1 deficiency.
Methods: The effect of PINK1 deficiency on the number of dopaminergic neurons, mitochondrial function, and morphology was assessed in both zebrafish embryos and adults. Genome-wide gene expression studies were undertaken to identify novel pathogenic mechanisms. Functional experiments were carried out to further investigate the effect of PINK1 deficiency on early neurodevelopmental mechanisms and microglial activation.
Results: PINK1 deficiency results in loss of dopaminergic neurons as well as early impairment of mitochondrial function and morphology in Danio rerio. Expression of TigarB, the zebrafish orthologue of the human, TP53-induced glycolysis and apoptosis regulator TIGAR, was markedly increased in pink−/− larvae. Antisense-mediated inactivation of TigarB gave rise to complete normalization of mitochondrial function, with resulting rescue of dopaminergic neurons in pink−/− larvae. There was also marked microglial activation in pink−/− larvae, but depletion of microglia failed to rescue the dopaminergic neuron loss, arguing against microglial activation being a key factor in the pathogenesis.
Interpretation: Pink1−/− zebrafish are the first vertebrate model of PINK1 deficiency with loss of dopaminergic neurons. Our study also identifies TIGAR as a promising novel target for disease-modifying therapy in PINK1-related PD. Ann Neurol 2013;74:837–847