Sprachwissenschaften
Refine
Year of publication
Document Type
- Book (92)
- Article (53)
- Part of Periodical (26)
- Part of a Book (12)
- Doctoral Thesis (12)
- Review (9)
- magisterthesis (6)
- Report (5)
- Magister's Thesis (3)
- Conference Proceeding (2)
Language
- German (204)
- English (19)
- French (1)
- Multiple languages (1)
- Portuguese (1)
Is part of the Bibliography
- no (226)
Keywords
- Kongress (3)
- Datenmanagement (2)
- Digitale Daten (2)
- Erwachsenenbildung (2)
- Forschungsprozess (2)
- Fremdsprachen (2)
- German (2)
- Grammatik (2)
- Langzeitarchivierung (2)
- Linguistik (2)
Institute
- Sprachwissenschaften (226)
- Kulturwissenschaften (81)
- Präsidium (81)
- Erziehungswissenschaften (5)
- Universitätsbibliothek (3)
- Gesellschaftswissenschaften (2)
- MPI für empirische Ästhetik (1)
- Neuere Philologien (1)
In this study, we investigated the impact of two constraints on the linear order of constituents in German preschool children’s and adults’ speech production: a rhythmic (*LAPSE, militating against sequences of unstressed syllables) and a semantic one (ANIM, requiring animate referents to be named before inanimate ones). Participants were asked to produce coordinated bare noun phrases in response to picture stimuli (e.g., Delfin und Planet, ‘dolphin and planet’) without any predefined word order. Overall, children and adults preferably produced animate items before inanimate ones, confirming findings of Prat-Sala, Shillcock, and Sorace (2000). In the group of preschoolers, the strength of the animacy effect correlated positively with age. Furthermore, the order of the conjuncts was affected by the rhythmic constraint, such that disrhythmic sequences, i.e., stress lapses, were avoided. In both groups, the latter result was significant when the two stimulus pictures did not vary with respect to animacy. In sum, our findings suggest a stronger influence of animacy compared to rhythmic well-formedness on conjunct ordering for German speaking children and adults, in line with findings by McDonald, Bock, and Kelly (1993) who investigated English speaking adults.
Das Ende des mexikanisch-amerikanischen Krieges begründet in den USA zugleich die Genese der mexikostämmigen Bevölkerungsgruppe, die unter der Bezeichnung Chicanos spätestens seit dem ethnic revival der 1960er literarisch und politisch eindrucksvoll hervorgetreten ist. Zwei Romane zweier wichtiger Chicana-Autorinnen sind die Fallstudien, an denen die Magisterarbeit die Identitätskonstruktionen analysiert, die die Chicana-Literatur auszeichnen. Im ersten Teil der dreiteiligen Studie wird in seiner Relevanz für die Kulturwissenschaften der Identitätsbegriff erläutert, wobei für die Literaturanalyse das Verständnis von Identität als narrativ besonders aufschlussreich ist. Der zweite Teil stellt den soziokulturellen Kontext zeitgenössischer Chicana-Literatur und ihrer Traditionen dar, die Ansätze zur Revision stereotyper Gruppenwahrnehmungen durch die Anglo-Gesellschaft und frauenfeindlicher Tendenzen in der eigenen Tradition motiviert hat. Die Einzellektüren im dritten Teil konzentrieren sich auf die Frage der narrativen Selbstkonstitution und situieren die Erzählungen in ihren Spannungsfeldern zwischen angloamerikanischer und mexikanischer Kultur, Geschlechter- und Klassenverhältnissen. In einer abschließenden Zusammenschau werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Werke aufgezeigt, deren Auswahl entgegen dem tokenism, der Tendenz, das Werk einer einzigen Person als Stellvertreterin einer ganzen Gruppe zu nehmen, entgegenarbeit.
Frankfurt as a global international city is home to transcultural people with diverse linguistic biographies and migration backgrounds. As teachers exert significant influence on the language practice of their students and their awareness of self and others, it is crucial to examine the language ideologies and attitudes on multilingualism of teachers who work in different schools in Frankfurt. The online questionnaire was selected as the data collection
method for the combination of qualitative and quantitative analysis where teachers were asked to select their opinion on statements that were designed to represent concurring viewpoints of separate bilingualism and flexible bilingualism. The study builds on existing evidence that multiple factors dynamically shape teachers' attitudes towards multilingualism.
School-level support and cooperation between educational institutions seems to be necessary to establish horizontal continuity and help students benefit from language-sensitive didactic methods, such as translanguaging.
Im Rahmen dieser Beispielanalyse werden Aspekte und Phänomene der Textgrammatik (vgl. Rickheit & Schade 2002, Stede 2007) veranschaulicht. Am Beispiel einer privaten E-Mail wird gezeigt, wie ein satzgrenzenüberschreitender Zusammenhang und damit Textkohärenz hergestellt werden kann. Dabei werden vor allem die Besonderheiten eines konzeptionell mündlichen Textes (vgl. Schwitalla 2006) der neuen Medien in Bezug auf Kohärenzherstellung herausgearbeitet.
Die vorliegende Beispielerhebung erfasst und analysiert die Sprachbiographien von Freiburger Studierenden mit Migrationshintergrund. Sprachbiographien dienen der Darstellung eines Lebens bzw. einer Lebensspanne unter dem Gesichtspunkt der Sprachentwicklung mit dem Ziel der Rekonstruktion eines Gesamtbildes der sprachlichen Entwicklung einer Person in ihrem gesellschaftlichen Umfeld. Mithilfe der Sprachbiographien lassen sich Rückschlüsse auf die sprachliche und soziale Identität der Personen sowie auf den Zusammenhang zwischen der individuellen Sprachentwicklung und den für sie relevanten Lebensbedingungen ziehen. Besondere Bedeutung kommt hierbei der Rolle von (sprachlicher) Identität beim Integrationsprozess zu.
Pronominalsystem im Thai
(2014)
In der vorliegenden Arbeit wird die Thematik des Pronominalsystems in der thailändischen Sprache besprochen. Dazu ist zunächst der Begriff Pronomen zu definieren und die ThaiSprache in ihrer Struktur zu erläutern. Anschließend werden alle Arten von Pronomina der Reihe nach mit Beispielen aus der thailändischer Sprache erklärt, angefangen bei den Personalpronomina über Possessiva, Demonstrativa und Indefinitpronomina bis zu den Relativa und Interrogativa...