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BDSL-Klassifikation: 04.00.00 Allgemeine Literaturgeschichte > 04.03.00 Vergleichende Literaturgeschichte

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Der Garten : zur Einführung (2000)
Oesterle, Günter ; Tausch, Harald
Architektur und Garten stehen seit der Renaissance in wechselnden, von der Theorie je verschieden bestimmten Beziehungen.
[Rezension zu:] Smyčka, Václav (2019): Das Gedächtnis der Vertreibung. Interkulturelle Perspektiven auf deutsche und tschechische Gegenwartsliteratur und Erinnerungskulturen. Bielefeld: transcript, ISBN 978–3–8376–4386–2, 258 S. (2020)
Jehličková, Jarmila
Smyčka, Václav (2019): Das Gedächtnis der Vertreibung. Interkulturelle Perspektiven auf deutsche und tschechische Gegenwartsliteratur und Erinnerungskulturen. Bielefeld: transcript, ISBN 978–3–8376–4386–2, 258 S.
Nationalliteratur als Weltliteratur : zur Aufgabe der Philologien (2018)
Twellmann, Marcus
Die Germanistik ist in besonderem Maße mit dem Umstand vertraut, dass Literatur an Prozessen der Nationenbildung teilhat. Schließlich ist im deutschsprachigen Raum jene besondere Form entstanden, die als Kulturnation angesprochen wird. In der Frühphase der nationalen Bewegung waren Literaten federführend an ihrer Hervorbringung beteiligt. Bald sorgte die Literarhistorie für identitäre Selbstversicherung, indem sie eine endogene, aus autochthonen Quellen gespeiste Kulturentwicklung beschrieb. Die Geschichte der deutschen Literatur wurde als ein Prozess der Entfaltung gedeutet, der die Nation zu sich selbst kommen ließ. Mithin ist die Selbstkritik der Soziologie, einer anderen Wissenschaft aus dem 19. Jahrhundert, auch auf die Philologie zu beziehen: Sie hatte teil an einem "methodologischen Nationalismus", der die Forschung von vornherein auf den Nationalstaat und dessen angebliche Vorgeschichte beschränkte. Man näherte sich der Literatur so als ob diese innerhalb geschlossener Grenzen stattfände; grenzüberschreitende Prozesse blieben außer Acht. Seit einiger Zeit bemühen sich die Philologien um eine "transnationale Wende", ohne der eigenen Fachgeschichte entnehmen zu können, wie dabei vorzugehen ist. Insofern die Komparatistik Nationalliteraturen als distinkte Vergleichseinheiten voraussetzte, bot sie ebenfalls keine Orientierung. Doch bediente die "vergleichende Literaturgeschichte" sich auch anderer Verfahren, wo sie etwa die "Wanderungen von Stoffen und Formen" untersuchte. Deshalb schlug Fritz Strich schon in den 1930er Jahren die Bezeichnung "Weltliteraturgeschichte" vor.
"Wahlverwandtschaften" : Programme einer deutsch-französischen Allianz von Heine bis Ruge und Marx (2003)
Höhn, Gerhard
Nichts zeichnet den interkulturellen Transfer im Vormärz so aus wie der Versuch, die fortschrittlichsten Eliten Deutschlands und Frankreichs enger als je zu verknüpfen. Nie zuvor, und wohl nie danach, haben sich deutsche und französische Dichter und Denker so zahlreich für die geistige Entwicklung ihres Nachbarlandes begeistert - bereit, alles national Trennende zurück- und alles kulturell Verbindende voranzustellen. Mehr noch: Nie zuvor und niemals später haben sich führende Schriftsteller und Intellektuelle beider Länder derart intensiv damit beschäftigt, die Grundlagen einer informellen, geistigen Allianz zu erarbeiten. Man nenne eine Epoche, in der die Verwirklichung dieser wahrhaft europäischen Idee so greifbar nah war wie etwa 1844!
Fabrikbesitzer und Industrieproletariat in den Romanen der Brontë-Schwestern und den England-Aufsätzen Georg Weerths (2001)
Price, Susan ; Zemke, Uwe
Zu den Themenkreisen, mit denen sich Weerth vorrangig in seinen England-Aufsätzen befasst, gehören u.a. der Konflikt zwischen Fabrikbesitzer und Industrieproletariat, Fragen der Volkserziehung, die Ausnutzung von Kindern als Fabrikarbeiter, der Alkoholmissbrauch, die Macht der Kirche und zum geringeren Teil die Rolle der Frau in der viktorianischen Gesellschaft. Weerth beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Gegensätzen im voranschreitenden Industriezeitalter. Hier lassen sich deutliche Parallelen ziehen zu den Romanen der Brontë-Schwestern.
Quelles langues ? Quels mondes ? Quels textes ? (2018)
Olah, Myriam
[Rezension zu:] Apter, Emily S.: Against world literature. On the Politics of Untranslatability. - London [u.a.]: Verso 2013.
'World Literature' - was sollte das sein? : Diskussionsbeitrag zu Emily Apters "Against World Literature" (2018)
Zanetti, Sandro
[Rezension zu:] Apter, Emily S.: Against world literature. On the Politics of Untranslatability. - London [u.a.]: Verso 2013.
[Rezension zu:] Irene Albers (Hg.): Nach Szondi (2018)
Zelle, Carsten
Rezension zu Nach Szondi. Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Freien Universität Berlin 1965-2015. Hg. Irene Albers. Berlin: Kadmos 2016, 542 S., zahlr. s-w. Abb.
[Rezension zu:] Michael Eggers: Vergleichendes Erkennen (2018)
Zelle, Carsten
Rezension zu Eggers, Michael: Vergleichendes Erkennen. Zur Wissenschaftsgeschichte und Epistemologie des Vergleichs und zur Genealogie der Komparatistik. Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2016 (= Germanisch-Romanische Monatsschrift. Beiheft 68), 448 S., 8 Abb.
[Rezension zu:] Julia Bohnengel: Das gegessene Herz (2018)
Gier, Albert
Rezension zu Bohnengel, Julia: Das gegessene Herz. Eine europäische Kulturgeschichte vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert: Herzmäre - Le coeur mangé - Il cuore mangiato - The eaten heart (= Saarbrücker Beiträge zur Vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft, 74). Würzburg: Königshausen & Neumann 2016. XXVII + 777 S.
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