• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ
  • BDSL-Klassifikation
  • 02.00.00 Deutsche Sprachwissenschaft (in Auswahl)

BDSL-Klassifikation: 02.00.00 Deutsche Sprachwissenschaft > 02.07.00 Textwissenschaft

Refine

Author

  • Wyss, Eva Lia (9)
  • Fritz, Gerd (4)
  • Rykalová, Gabriela (4)
  • Vaňková, Lenka (4)
  • Baldzuhn, Michael (3)
  • Kaňovská, Michaela (3)
  • Kotůlková, Veronika (3)
  • Schwitalla, Johannes (3)
  • Wolf, Norbert Richard (3)
  • Bajerová, Eva (2)
+ more

Year of publication

  • 2017 (13)
  • 2013 (10)
  • 2015 (8)
  • 2009 (7)
  • 2011 (7)
  • 2012 (7)
  • 2019 (6)
  • 2010 (5)
  • 2006 (4)
  • 2000 (3)
+ more

Document Type

  • Article (52)
  • Part of a Book (17)
  • Review (17)
  • Conference Proceeding (6)
  • Other (2)
  • Preprint (2)
  • Habilitation (1)

Language

  • German (86)
  • Portuguese (6)
  • English (2)
  • Turkish (2)
  • Spanish (1)

Has Fulltext

  • yes (97)

Is part of the Bibliography

  • no (92)
  • yes (5)

Keywords

  • Deutsch (37)
  • Textlinguistik (16)
  • Textsorte (13)
  • Tschechisch (11)
  • Gefühl (8)
  • Übersetzung (8)
  • Korpus <Linguistik> (7)
  • Liebesbrief (7)
  • Pragmatik (6)
  • Fachsprache (5)
+ more

Institute

  • Extern (9)
  • Institut für Deutsche Sprache (IDS) Mannheim (4)

97 search hits

  • 1 to 10
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Die heutige Tagespresse und ihre Textsorten : Teil I (2007)
Rykalová, Gabriela
Im Mittelpunkt meines Interesses standen journalistische Textsorten, wie sie in der deutschen und österreichischen Tagespresse präsentiert werden. Für die Analyse habe ich österreichische und deutsche Tageszeitungen gewählt: Die Qualitätszeitungen – "F.A.Z.", "Süddeutsche Zeitung", "Der Standard", "Die Presse" und die Boulevardzeitungen – "Bild" und "Kronen-Zeitung". Ich habe mir die Frage gestellt, in welchen Varianten die einzelnen journalistischen Textsorten in der modernen Presse vorkommen, welche visuelle Form sie haben und über welche Makro- und Mikrostruktur sie verfügen.
Metaphern als Mittel der Textkohärenz (2007)
Schwitalla, Johannes
Hier geht es um Metaphern als Kohärenzmittel. Damit ist gemeint, dass eine Metapher nicht isoliert für eine gemeinte Sache steht, wie das beim Sprechen und Schreiben unausweichlich der Fall ist, sondern dass eine Metapher sozusagen der Ansatzpunkt für weitere Metaphern wird, sodass sich weitere Gedanken an das zuerst eingeführte Bild heften können und so den Text in seinem weiteren Verlauf ein stückweit bestimmen.
Die heutige Tagespresse und ihre Textsorten : Teil II (2008)
Rykalová, Gabriela
In dem ersten Teil des Beitrags [...] wurden die einzelnen "beschreibenden Textsorten", abgesehen davon, wie sie in der journalistischen Sekundärliteratur beschrieben werden, charakterisiert. […] Im vorliegenden zweiten Teil wird die Aufmerksamkeit auf die kommentierenden und die verweisenden Textsorten gerichtet.
Das Phänomen der Textkohärenz und -kohäsion in der sprachwissenschaftlichen Forschung (2006)
Sladovníková, Šárka
Dieser Beitrag stellt einen kurzen Exkurs zu dem Phänomen der Textkohäsion und - kohärenz in der Entwicklung der sprachwissenschaftlichen Forschung dar. Es geht um die Darlegung der ausgewählten Ansätze, ihrer Grundcharakteristik, sowie der Schlüsselbegriffe, die für das jeweilige Konzept typisch sind. Der Artikel setzt sich nicht zum Ziel, die Geschichte der sprachwissenschaftlichen Forschung chronologisch zu verfolgen, sondern eher einige wissenschaftliche Konzepte anzubieten, die bei der komplexen Analyse der Textstruktur anwendbar wären.
Liebe Partnerinnen ohne Ehering. Stellen Sie Ihrem Liebsten doch einmal eine Gretchenfrage… : oder zur Translation eines Werbetextes (2006)
Hrdinová, Eva-Maria
Das Ziel dieses Artikels ist es nicht, alle theoretisch-methodischen Wege zu beschreiben, die sich dem Thema "der Werbetext und seine Translation" gewidmet haben. Umso mehr sei unser Ziel die Übersetzungsanalyse eines konkreten Werbetextes, welcher von mehreren StudentInnen auf eine unterschiedliche Art und Weise übersetzt wurde.
Der Leitfaden "Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft" als Argumentationsmuster der Neonazis (2019)
Said, Eman
Bei dem im November 2015 online veröffentlichten Leitfaden "Kein Asylantenheim in meiner Nachbarschaft", handelt es sich um eine offizielle Publikation der politischen Partei "Der III. Weg". "Der III. Weg" ist eine Neonazi-Partei, die 2013 durch ehemalige Anhänger der rechtsextremistischen Organisation "Freies Netz Süd" gegründet wurde. Die Partei vertritt eine rechtsextremistische, fremdenfeindliche Einstellung, die sich im auf der offiziellen Webseite der Partei veröffentlichten Zehn-Punkte-Programm ausdrücklich zeigt. Der Leitfaden gehört zum öffentlich-politischen Diskurs der Partei und erfüllt eine appellative Textfunktion, für die die argumentative Themenentfaltung charakteristisch ist. Im vorliegenden Beitrag wird der Leitfaden als ein Argumentationsmuster der Neonazis angesehen, in dem sich vor allem die argumentative Themenentfaltung erkennen lässt.
Für eine gerechte Welt : Gerechtigkeit als Thema auf Wahlplakaten (2019)
Schuppener, Georg
Ob die Omnipräsenz des Themas Gerechtigkeit im politischen Alltag tatsächlich zutrifft, soll mit dem Fokus auf die Bundestagswahl 2017 genauer untersucht werden, wobei ergänzend der Blick auch auf Plakate früherer Wahlkämpfe in der Bundesrepublik Deutschland gerichtet werden soll. Ferner soll betrachtet werden, wie der Begriff ausgedeutet bzw. gefüllt wird. Das Material für die Untersuchung bilden Wahlplakate der im Bundestag nach der Wahl von 2017 vertretenen Parteien. Wahlplakate eignen sich für die Beurteilung der Relevanz einer Thematik im Wahlkampf vor allem deshalb, weil auf ihnen die wichtigsten politischen Themen und Ziele notwendigerweise in sehr knapper Form präsentiert werden können.
Zur Darstellung von Gewalt in Online-Diskussionsforen zum Thema "selbstverletzendes Verhalten" aus deutsch-tschechischer Perspektive (2018)
Mostýn, Martin
Im Fokus dieses Beitrags steht das Verhältnis von Sprache und Gewalt, die an sich selbst ausgeübt wird, insbesondere deren Versprachlichung und der damit einhergehende Gebrauch (fach)spezifischen Wortschatzes. Bei der Analyse wird der Frage nachgegangen, wie SVV in Online-Diskussionsforen für Betroffene und deren Angehörige dargestellt wird. Der Fokus liegt dabei auf den sprachlichen Mitteln bei der Beschreibung dieser psychischen Störung und der damit verbundenen Verhaltensweisen. Eine nicht zu vernachlässigende Rolle spielen dabei pragmatische Komponenten der Textgestaltung, insbesondere die der Emotionalität. Dies wird aus einer deutsch-tschechischen Perspektive betrachtet, um einen interlingualen Vergleich der Darstellung des Verhältnisses von Gewalt und Sprache zu ermöglichen
Manipulation durch Emotionen : am Beispiel der Berichterstattung aus dem medizinischen Bereich (2018)
Vaňková, Lenka
Die Berichterstattung in den heutigen Medien hat oft nicht nur eine informative, sondern auch eine persuasive Funktion: zusammen mit Informationen mit dem Ziel, eine bestimmte Wirkung auf den Rezipienten zu erreichen, ihn zu überzeugen und zu beeinflussen. Eine wirkungsvolle Persuasion geht mit Manipulationen einher. Wie die öffentliche Meinung manipuliert werden kann, wird im Folgenden am Beispiel der Berichterstattung aus dem medizinischen Bereich demonstriert. Ich habe dafür Artikel über das Zika-Virus gewählt, vor allem deshalb, weil besonders in den ersten Monaten des Jahres 2016 die Verbreitung dieses Virus enorm häufig thematisiert wurde und Emotionen dabei eine bedeutende Rolle gespielt haben.
Zum Äquivalenzbegriff bei der terminologischen Arbeit im Recht unter translatologischem Aspekt (2015)
Gergel, Peter
In diesem Beitrag wird auf die Problematik der Äquivalenz in juristischen Texten aus kontrastiver Sicht eingegangen. Da die Problematik der Äquivalenz im Bereich Recht viele Spezifika im Vergleich zu anderen Fachgebieten aufweist, ist es notwendig, nach einem passenden Äquivalenzbegriff zu suchen, der als Ausgangspunkt der terminologischen Arbeit, beim Vergleich von zwei terminologischen Beständen genommen werden könnte. Zuerst wird kurz die Äquivalenz im Allgemeinen behandelt. Im Zusammenhang mit den Besonderheiten der Übersetzung von Rechtstexten und den damit verbundenen Problemen bei der Übertragung der Rechtstermini, die zugleich als Repräsentanten eines anderen Rechtssystems gelten, wird auch der Frage nachgegangen, inwieweit der Äquivalenzbegriff für den Bereich Recht überhaupt haltbar ist.
  • 1 to 10

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks