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BDSL-Klassifikation: 05.00.00 Deutsche Literaturgeschichte > 05.04.00 Studien

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Einführendes Referat [in die Sektion Paris] (1988)
Oesterle, Günter
Deutsche Schriftsteller und Künstler in Rom, Paris und London - die Reihenfolge der Städte ist mit Bedacht gewählt. Zu Recht nimmt Paris nämlich eine Stellung zwischen Rom und London ein. Das gilt nicht nur in geographischer, sondern auch in ästhetischer, literarischer und geschichtsphilosophischer Hinsicht. [...]
Global national? : Theodor Fontanes "Effi Briest" und die zeitgenössische 'Kolonialliteratur' (2019)
Richter, Sandra
Wenn ein Roman des 19. Jahrhunderts im Vielvölkereck Pommerns spielt, wo sich eine globale Stadtgemeinschaft trifft, Dänemark und Schweden nur eine Bootsfahrt entfernt liegen, eine Hochzeitsreise quer durch Italien führt und ein chinesischer Seefahrer nach Osten weist, dann wären eigentlich alle Voraussetzungen für eine Interpretation unter 'weltliterarischen' Vorzeichen gegeben. Man wäre geneigt, Deutungsmuster der 'histoire croisée', der Transferstudien und des globalen Literaturaustauschs in Anschlag zu bringen. Doch der Roman, von dem die Rede ist, Theodor Fontanes "Effi Briest" (1894/95), verweist auch auf das Gegenteil: auf ein Plot aus der preußischen Adelsgesellschaft, anti-polnische und antisemitische Affekte, globale Ignoranz und imperialistische Projektionen, koloniale Bilder, Geschichten und Gesten. Gerade am Beispiel des wohl bekanntesten Romans von Fontane, der in hohem Maße kanonische Geltung erlangt hat, lassen sich Ambivalenzen der zeitgenössischen Literatur herausarbeiten. Ist das Globale hier zwar angedeutet, aber doch weitgehend national wahrgenommen und dargestellt?
Slowakische Zeitschrift für Germanistik : Jahrgang 7, Heft 2 (2015)
Der Themenschwerpunkt des vorliegenden Heftes der Slowakischen Zeitschrift für Germanistik zielt darauf ab, das vermeintlich altbekannte Phänomen des Literaturkanons genauer unter die Lupe zu nehmen. Zu diesem Zweck werden zweierlei Aspekte ins Auge gefasst. Zum einen wird darauf fokussiert, wie das Phänomen selbst zustande kommt, welche Formen es annimmt, welche Strukturen es entwickelt und welche Funktionen es erfüllt, zweitens wird die Kanonforschung zum Gegenstand der Untersuchung im Sinne einer literaturwissenschaftlichen Selbstreflexion. Der Schwerpunkt liegt in allen Beiträgen auf der literaturwissenschaftlichen Germanistik. Gerade in Deutschland werden seit den 1990er Jahren in der literaturwissenschaftlichen Praxis verstärkt Fragen der Kanonbildung diskutiert. Angesichts der großen Komplexität dieser Fragen differenziert sich auch der wissenschaftliche Diskurs bald aus und nimmt immer deutlichere Konturen an. Es werden zunächst einmal Fragen nach dem Sinn bzw. der Notwendigkeit des literarischen Kanons aufgeworfen, es wird demgegenüber auch oft auf seine Schädlichkeit hingewiesen, darüber hinaus wird auf die Geschichtlichkeit des Kanons und dessen damit verbundenen Wandelbarkeit eingegangen und im Zusammenhang damit Prozesse der Dekanonisierung und Rekanonisierung reflektiert etc.
Nationalliteratur als Weltliteratur : zur Aufgabe der Philologien (2018)
Twellmann, Marcus
Die Germanistik ist in besonderem Maße mit dem Umstand vertraut, dass Literatur an Prozessen der Nationenbildung teilhat. Schließlich ist im deutschsprachigen Raum jene besondere Form entstanden, die als Kulturnation angesprochen wird. In der Frühphase der nationalen Bewegung waren Literaten federführend an ihrer Hervorbringung beteiligt. Bald sorgte die Literarhistorie für identitäre Selbstversicherung, indem sie eine endogene, aus autochthonen Quellen gespeiste Kulturentwicklung beschrieb. Die Geschichte der deutschen Literatur wurde als ein Prozess der Entfaltung gedeutet, der die Nation zu sich selbst kommen ließ. Mithin ist die Selbstkritik der Soziologie, einer anderen Wissenschaft aus dem 19. Jahrhundert, auch auf die Philologie zu beziehen: Sie hatte teil an einem "methodologischen Nationalismus", der die Forschung von vornherein auf den Nationalstaat und dessen angebliche Vorgeschichte beschränkte. Man näherte sich der Literatur so als ob diese innerhalb geschlossener Grenzen stattfände; grenzüberschreitende Prozesse blieben außer Acht. Seit einiger Zeit bemühen sich die Philologien um eine "transnationale Wende", ohne der eigenen Fachgeschichte entnehmen zu können, wie dabei vorzugehen ist. Insofern die Komparatistik Nationalliteraturen als distinkte Vergleichseinheiten voraussetzte, bot sie ebenfalls keine Orientierung. Doch bediente die "vergleichende Literaturgeschichte" sich auch anderer Verfahren, wo sie etwa die "Wanderungen von Stoffen und Formen" untersuchte. Deshalb schlug Fritz Strich schon in den 1930er Jahren die Bezeichnung "Weltliteraturgeschichte" vor.
[Rezension zu:] Gabriele von Glasenapp, Hans Otto Horch: Ghettoliteratur. Eine Dokumentation zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (2007)
Berbig, Roland
Rezension zu Gabriele von Glasenapp, Hans Otto Horch: Ghettoliteratur. Eine Dokumentation zur deutsch-jüdischen Literaturgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Teil I: Rezeptionsdokumente (1), Rezeptionsdokumente (2), Teil II: Autoren und Werke der Ghettoliteratur. Conditio Judaica 53-55. Studien und Quellen zur deutsch-jüdischen Literatur- und Kulturgeschichte. Hg. von Hans Otto Horch in Verbindung mit Alfred Bodenheimer, Mark H. Gelber und Jakob Hessing. Tübingen: Max Niemeyer Verlag, 2005, XV, 1162 Seiten.
[Rezension zu:] Torsten Liesegang: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung. Theorien von Kant bis Marx (1780-1850) (2005)
Kümper, Hiram
Rezension zu Torsten Liesegang: Öffentlichkeit und öffentliche Meinung. Theorien von Kant bis Marx (1780-1850). Würzburg: Königshausen & Neumann 2004 (Epistemata. Würzburger Wissenschaftliche Schriften, Reihe Philosophie, Bd. 351).
[Rezension zu:] Richard Saage: Utopische Profile. Industrielle Revolution und Technischer Staat im 19. Jahrhundert (2005)
Büttner, Wolfgang
Rezension zu Richard Saage: Utopische Profile. Industrielle Revolution und Technischer Staat im 19. Jahrhundert. Münster: LIT Verlag, 2002.
[Rezension zu:] Alexa Geisthövel: Eigentümlichkeit und Macht. Deutscher Nationalismus 1830-1850. Der Fall Schleswig-Holstein (2005)
Sauter, Wilfried
Rezension zu Alexa Geisthövel: Eigentümlichkeit und Macht. Deutscher Nationalismus 1830-1850. Der Fall Schleswig-Holstein. (Historische Mitteilungen im Auftrage der Ranke-Gesellschaft, Bd. 50.) Stuttgart: Franz Steiner 2003.
Wolfgang Reinbold: Mythenbildung und Nationalismus. "Deutsche Jakobiner" zwischen Revolution und Reaktion (1789-1800) (2002)
Büttner, Wolfgang
Rezension zu Wolfgang Reinbold: Mythenbildung und Nationalismus. "Deutsche Jakobiner" zwischen Revolution und Reaktion (1789-1800). Bern u.a.: Lang, 1999.
[Rezension zu:] Gerhard Thiele: Gneisenau. Leben und Werk des Königlich-Preußischen Generalfeldmarschalls. Eine Chronik (2002)
Büttner, Wolfgang
Rezension zu Gerhard Thiele: Gneisenau. Leben und Werk des Königlich-Preußischen Generalfeldmarschalls. Eine Chronik. Brandenburgische HistorischeStudien, hg. v. d. Brandenburgischen Historischen Kommission e.V., Band 7. Potsdam: Verlag für Berlin - Brandenburg, 1999
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