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  • 17.00.00 20. Jahrhundert (1914-1945)

BDSL-Klassifikation: 17.00.00 20. Jahrhundert (1914-1945) > 17.03.00 Geistes- und Kulturgeschichte

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Der Gerechte als Hausfreund : Differenzen zwischen Walter Benjamin und Ernst Blochs Deutung des Erzählers Johann Peter Hebel (2011)
Oesterle, Günter
Benjamin und Bloch sahen sich in vielerlei Hinsicht als Nachfolger der Hebel-Bewunderer Auerbach und Kafka.
Günter Grass'ın 'Yengeç Yürüyüşü" Romanında 'Konrad' Karakterini Dijital Kuşak Olarak Çözümleme (2021)
Kayğın, Şenay
"Yengeç Yürüyüşü" romanında, 1945 yılında Nasyonal Sosyalist dönemde torpillenen "Wilhelm Gustloff" gemisinin batırılış öyküsüyle birlikte Pokriefke ailesinin üç kuşak üyelerinin de aile öyküsüne yer verilmiştir."Y kuşağı" teknolojiye olan yatkınlığı ile bilinirken, günümüzde "Z kuşağı", iletişim araçları olarak internet ve akıllı telefonları daha etkin bir şekilde kullanmaktadır. Bu durumda her iki dijital kuşak da iletişim teknolojilerini iyi derecede kullanan teknoloji gurusu olarak kabul edilmektedir. Dijital temelli teknolojik gelişmelerin yaşamı değiştirmeye başladığı iki binli yıllar bu bağlamda dönüm noktası olarak ele alınabilir. Romanın olay örgüsünde 1995'lere gelindiğinde genç Konrad'ın dijital iletişim aracı olarak bilgisayar kullanması sonucunda internetten beslenen antisemitizmle yollarının kesişmesinin de öyküsü anlatılır. Romanda, ben-anlatıcı Paul'un başarısız gazetecilik kariyeri, ironik bir şekilde, yetenekli bir bilgisayar kullanıcısı olan oğlu Konrad'ın Neo-Nazilerin www.blutzeuge.de sayfasını düzenli olarak ziyaret etmesi gerçeği ile bir paradox oluşturur. Baba Paul'un başarısızlığının aksine Konrad, büyükanne Tulla'nın yardımıyla bir bilgisayar edinerek ihtiyacı olan bilgiyi elde etmekte başarılı olacaktır. Ancak, istediği bilgiye kavuşan Konrad, internet aracılığıyla bir yandan başarılı araştırmalara imza atarken öte yandan da internet üzerinden tanıştığı bir genci öldürme eylemine karışır. Bu olayla Nasyonal Sosyalist döneminin ideolojik propaganda çalışmalarının Neonazizm aracılığıyla yürütülmeye devam edildiğine bir göndermede bulunulduğu söylenebilir. Bu çalışmada üçüncü kuşak aile üyesi olan Konrad'ın dijital ortamı kullanarak kendisinden önceki kuşakların hatalarını yinelediği kesitler, metin odaklı bir yaklaşımla irdelenerek örnek ve alıntılarla çözümlenmeye çalışılacaktır.
Übersetzung als Verschärfung : (sudeten-)deutsche Versionen von Hanuš Kuffners Streitschrift "Náš stát a světový mír" (2018)
Blahak, Boris
Aus einem ultranationalistischen Blickwinkel skizzierte Kuffner auf 32 Seiten und fünf beigefügten Karten die aus seiner Sicht notwendige territoriale Neuordnung Europas, die sowohl die allslawische Frage "od Šumavy až po Bajkal či Tichý Oceán" [vom Böhmerwald bis zum Baikalsee bzw. Pazifik] lösen als auch einen dauerhaften Frieden garantieren sollte. Die Hauptrolle dabei hatte er einem neu zu formierenden Staat zugedacht, dem er zwar den Namen "Čechy" (Böhmen) gab, der jedoch nicht nur die historischen Grenzen des Königreichs, sondern auch diejenigen der 1918 gegründeten ČSR deutlich überschritt. [...] Mit dieser überzogenen Denkschrift sollte Kuffer (unbeabsichtigt) einer antitschechischen Propaganda dies- und jenseits der 1919 sanktionierten Grenzen für 20 Jahre Dauermunition liefern: Binnen weniger Jahre avancierte sie zum meistzitierten tschechischen Werk im völkisch-deutschnationalen Schrifttum der 1920er und 1930er Jahre. Man glaubte in Kuffners Schrift "das heimliche Grundkonzept des tschechischen Imperialismus" aufgedeckt zu haben.
Zur Geschlechtsspezifik der politisch funktionalisierten Körperbilder und -symboliken : ein näherer Blick auf die weiblichen Siegesallegorien im Nationalsozialismus (2018)
Pavlova, Elena
Bei aller Diversität und Variabilität der Körperbilder und Körperregimes, über die die Genese kollektiver Identität erfolgt, ist eine ihnen allen gemeinsame Dimension kaum zu übersehen: als sichtbare‚ Verkörperung des Imaginären der Nation werden ausschließlich weibliche Körperbilder eingesetzt. Plastisch lässt sich diese eigentümliche Politisierung des weiblichen Körpers an künstlerischen Darstellungen der Nation wie etwa an der französischen Marianne als Sinnbild Frankreichs, an der US-amerikanischen Freiheitsstatue oder aber an der bayerischen Bavaria nachvollziehen. Wie lässt sich diese spezifische (ethno-)nationalistische Funktionalisierung des weiblichen Körpers erklären? In welchem Verhältnis steht sie zum jeweiligen historischen Geschlechterdiskurs? Welchen psychosozialen Bedürfnissen kommt sie entgegen? Welche konkreten Folgen zieht sie für die Repräsentantinnen des "anderen Geschlechts" (S. de Beauvoir) nach sich? - diesen Fragen geht der erste Teil des vorliegenden Beitrags nach, während der zweite die "aufgerichteten" weiblichen Siegesallegorien im Nationalsozialismus genauer unter die Lupe nimmt.
Weltliteratur "aus dem Dorf"? Milman Parrys oral-formulaic theory in wissenschaftsgeschichtlicher und kulturdiagnostischer Perspektive (2018)
Trautmann-Waller, Céline
Seit dem frühen Tode von Parry und der posthumen Herausgabe seiner Schriften durch seinen Sohn (mit einer langen Einleitung, die die außergewöhnliche Leistung des Vaters unterstrich) bewegt sich die Literatur über Parry in der Spannung zwischen zwei Polen: auf der einen Seite steht die Idee, Parry habe die Forschung über Homer und über mündliche Poesie revolutioniert; auf der anderen die Vorstellung, Parry müsse vor allem als Träger und Weiterführer vieler Forschungstraditionen – der deutschen Philologie, der russischen und jugoslawischen Epenforschung, der amerikanischen Anthropologie und Folkloristik, der französischen Linguistik und Anthropologie – gelten. Uns interessiert hier weniger, ob Parry als Entdecker des wahren Homers oder als der "Darwin der Homer-Forschung" angesehen werden kann, sondern inwiefern wir seinen Forschungen etwas für die heutigen Diskussionen um Literatur und Anthropologie entnehmen können.
Anthropologischer Messianismus : zum Marx-Bild Walter Benjamins (2018)
Greiert, Andreas
Mit der Einsicht in eine Gespensthaftigkeit von Marx präsentiert Jacques Derrida eine treffende Metapher für das bis heute übliche Muster, Marx als Projektionsfläche in politisch hochaufgeladenen Diskursen zu instrumentalisieren. Auch eine Auseinandersetzung mit Walter Benjamins Marx-Verständnis muss kritisch auf diese Tendenzen reflektieren. Um dieser Problematik gerecht zu werden, erfolgt in der vorliegenden Untersuchung eine strikte Konzentration auf das Bild, das Benjamin sich von Marx gemacht hat. Die in der Forschung etablierte Auffassung, nach der Benjamin Marx verfehlt oder missverstanden habe, erscheint bei dieser Vorgehensweise nicht relevant. Anstatt Benjamins Marx-Verständnis an objektivierten (oder dogmatisierten) Forschungsstandards zu messen, wird nur die Frage behandelt, was Benjamin an und bei Marx verstanden hat.
Das Vereinsleben der deutschsprachigen Bevölkerung im Hultschiner Ländchen (2018)
Šebestová, Irena
The Hultschin (Hlučín) region - now part of the Czech Republic - was annexed to the former Czechoslovakia in 1920. Throughout the centuries, its turbulent history has been shaped by various conflicting power interests, which have influenced the co-existence of the Czech and German communities which historically lived alongside each other. The Polish and Jewish communities had a relatively minor influence over the culture of this polylingual region, but the large German minority played a significant role. The influence of German language, culture and customs was not only visible in the political and economic life of the local population; it was also reflected in the various clubs and associations that were active in the region.
Geschichten wie aus dem Roman : Heinrich und Christiane Zimmer, Eugen und Mila Esslinger (2018)
Geiser, Katharina
Im Grunde begann alles wie im Märchen: Es war einmal ein sehr reicher Mann. Er hieß Eugen Esslinger und war ein gütiger, feingliedrig gebauter Mensch. Zwar empfand er sich als kränklich, war aber äußerst reisefreudig (er bestieg sogar das Matterhorn!) und interessierte sich für Kunst. Eugen Esslinger wurde 1871 als Sohn wohlhabender jüdischer Eltern geboren. Bis zum Ersten Weltkrieg brauchte er keinem Beruf nachzugehen, weil er ein außerordentlich großes Vermögen erbte. Was ihm fehlte, war eine Frau. "Eine brave Frau werde ich haben! Comme tout le monde - nicht ganz. - Hübsch soll sie sein, von den Klügeren und fein musikalisch muß sie sein - Also nicht mehr Künstlerin und Frauenrechtlerin, etc." Eugen Esslinger war homosexuell. Eine Ehe, so glaubte er, würde diesen Makel tilgen. Nach jahrelangem Suchen fand er die passende Frau. Es war Emilie ("Mila") Rauch, geboren 1886 als uneheliches Kind in Linz (ihre Mutter war Witwe, der Vater war ihr unbekannt).
Über das Institut zum Studium des Faschismus in Paris 1934/35 (2011)
Schiller, Dieter
Viel Sicheres ist über das Institut zum Studium des Faschismus/L'institut pour l'étude du Fascisme (INFA) nicht bekannt. Den Grundstock unseres Wissens bilden noch immer die Erinnerungen von Arthur Koestler und Manès Sperber, die natürlich auch Ungenauigkeiten aufweisen, zumal beide nur zeitweise zum Institut gehörten. Eine bis heute nicht übertroffene Gesamtdarstellung der Aktivitäten des Instituts gibt die sorgfältig und umfangreich recherchierte wissenschaftliche Studie von Jacques Omnès. Auch sie ist zum größten Teil auf das Gedächtnis ehemaliger Mitarbeiter angewiesen, kann sich aber auch auf Archivquellen und einige zeitgenössische Publikationen aus dem Umkreis des Instituts stützen. Sofern nicht wesentlich neue Materialien aufgefunden werden können, wird sich jede künftige Aussage zum INFA auf diese Darstellung beziehen müssen. Das gilt auch für den vorliegenden Text, der den von Omnès zusammengetragenen Quellen weitgehend verpflichtet ist und nur wenige - aber immerhin einige - bisher unbekannte oder nicht ausgewertete Belege und Hinweise hinzufügen kann.
Konservative Revolution - ein Desiderat der Literatursoziologie? (2009)
Horňáček, Milan
Über das "Syntagma Konservative Revolution" heißt es in Stefan Breuers "Anatomie der Konservativen Revolution", es sei "eine der erfolgreichsten Schöpfungen der neueren Ideengeschichtsschreibung". Dass diese Äußerung gerade bei Breuer, der als ein prominenter Kritiker des Begriffs "Konservative Revolution" (KR) gilt, zu finden ist, macht den Stellenwert dieses "Syntagmas" in der Zeit nach 1945 deutlich. Gleichzeitig darf jedoch nicht der Hinweis auf die "neuere Ideengeschichtsschreibung" übersehen werden, denn die Erforschung der KR verlief (und verläuft immer noch) überwiegend im Rahmen der Ideen- und Geistesgeschichte. Im Folgenden werden die wichtigsten Ansätze der Forschung zur KR vorgestellt und an zwei Beispielen Möglichkeiten gezeigt, wie die Literatursoziologie diese Ansätze bereichern kann.
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