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  • 15.00.00 19. Jahrhundert

BDSL-Klassifikation: 15.00.00 19. Jahrhundert > 15.10.00 Junges Deutschland

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Year of publication

  • 2004 (2)
  • 1997 (1)
  • 2002 (1)
  • 2003 (1)
  • 2010 (1)

Document Type

  • Article (3)
  • Review (3)

Language

  • German (6)

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Warum Herodias "so kokett zugleich und schmachtend" nickt : die Ironie als Korrektiv der Mimesis im "Atta Troll" (1997)
Bergengruen, Maximilian
Es ist mittlerweile als Konsens anzusehen, daß Heine mit dem "Atta Troll" eine neue Ebene der polemischen Auseinandersetzung mit seinen politischen und literarischen Widersachern erreichte, die aber auch Merkmale der Kontinuität zu den polemischen Schriften der dreißiger Jahre erkennen laßt. "Atta Troll" (als Werk) läßt sich als eine Allegorie des Kampfes, den Heine mit seinen literarischen Gegnern geführt hat, verstehen, aber nicht in dem Sinne, daß es möglich wäre, im Atta Troll (als Figur) einzelne Positionen und Personen detailliert wiederzufinden. Zwar lassen sich u.a. Spitzen gegen Börne, Herwegh, Freiligrath, Ruge auf der einen, Pfizer und Uhland auf der anderen Seite sowie ironische Abgrenzungen gegenüber dem Frühkommunismus, Nationalismus und Republikanismus ausmachen, keineswegs aber handelt es sich bei dem Versepos um eine differenzierte Analyse dieser politischen Programme und ihrer Protagonisten. Die Unschärfe ist jedoch nicht verfehltes Mitte], sondern bewußtes Ziel der Kritik.
[Rezension zu:] Bernd Kortländer: Heinrich Heine (2004)
Höhn, Gerhard
Rezension zu Bernd Kortländer: Heinrich Heine. Stuttgart: Philipp Reclam jun., 2003 (Universal-Bibliothek Nr. 17638)
[Rezension zu:] Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit (2004)
Büttner, Wolfgang
Rezension zu Irina Hundt (Hg): Vom Salon zur Barrikade. Frauen der Heinezeit. Mit einem Geleitwort von Joseph A. Kruse. Verlag J. B. Metzler, Stuttgart/Weimar 2002.
Jeune France und Junges Deutschland (2003)
Meyer, Anne-Rose
Während sich die Regierung Louis Philippes konsolidiert, lässt der revolutionäre Enthusiasmus unter den Literaten merklich nach. Innerhalb des neuen historischen Kontexts,[...] gewinnen zwei Avantgarde-Bewegungen Kontur: La Jeune France und das Junge Deutschland. Beide prägen die öffentlich geführte Auseinandersetzung um das Funktionsverständnis von Literatur nach 1830. Ihre Vertreter opponieren gegen die sowohl in Frankreich als auch in Deutschland restriktive (Kultur-)Politik, setzen ihr künstlerische Vorstellungen entgegen, die der veränderten Lebenswirklichkeit einerseits und der jeweils favorisierten authentischen Ausdrucksweise andererseits, ihrer subjektiven Weltsicht und ihren individuellen ästhetischen Vorlieben, entsprechen. Mag eine solch kurze Charakterisierung wie auch die ähnlich klingenden Bezeichnungen den Gedanken nahelegen, es könne sich um homogene Gruppierungen mit ähnlichen Zielsetzungen handeln, so ist dies nur teilweise richtig. Ihre unterschiedlichen Auffassungen von der Rolle des Künstlers innerhalb der postrevolutionären Gesellschaft, seiner Themenwahl und Schreibweise, können vielmehr als paradigmatisch für die allmähliche Herausbildung der Dichotomie von autonomer und engagierter Literatur angesehen werden. Ihr vergleichbarer Ausgangspunkt ist die Kritik am Bestehenden, sowohl in politischer wie auch in künstlerischer Hinsicht.
Das "dramatische" Ende des Jungen Deutschland (2002)
Hartmann, Petra
Trotz ihres Eintretens für Prosa begegnen die Jungdeutschen dem Drama, anders als der Lyrik, mit ausgesprochener Hochachtung. Mit Hinblick auf die Antike gilt ihnen das Drama, wie keine andere Literaturgattung, als Ausdruck der Souveränität einer Nation, das Theater als der Ort, an dem freie und gleiche Bürger die Belange ihres Staates öffentlich verhandeln. Doch die Bühnenwirklichkeit der eigenen Zeit steht in ihren Augen in eklatantem Widerspruch zu diesem Theaterbild.
[Rezension zu:] Petra Hartmann: Zwischen Barrikaden, Burgtheater und Beamtenpension. Die verbotenen jungdeutschen Autoren nach 1835 (2010)
Vaßen, Florian
Rezension zu Petra Hartmann: Zwischen Barrikaden, Burgtheater und Beamtenpension. Die verbotenen jungdeutschen Autoren nach 1835. Stuttgart: ibidem, 2009.
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