• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ
  • BDSL-Klassifikation
  • 15.00.00 19. Jahrhundert
  • BDSL-Klassifikation: 15.00.00 19. Jahrhundert > 15...

BDSL-Klassifikation: 15.00.00 19. Jahrhundert > 15.13.00 Gattungen und Formen > 15.13.02 Drama. Theater

Refine

Author

  • Porrmann, Maria (3)
  • Bachleitner, Norbert (2)
  • Linhardt, Marion (2)
  • Podewski, Madleen (2)
  • Vaßen, Florian (2)
  • Bayerdörfer, Hans-Peter (1)
  • Beutin, Wolfgang (1)
  • Bogumil, Sieghild (1)
  • Giesing, Michaela (1)
  • Grimm, Gunter E. (1)
+ more

Year of publication

  • 2002 (12)
  • 2003 (3)
  • 2010 (3)
  • 2016 (2)
  • 2000 (1)
  • 2001 (1)
  • 2007 (1)
  • 2011 (1)
  • 2013 (1)
  • 2018 (1)
+ more

Document Type

  • Article (21)
  • Review (5)
  • Part of Periodical (1)

Language

  • German (27)

Has Fulltext

  • yes (27)

Is part of the Bibliography

  • no (27)

Keywords

  • Theater (20)
  • Vormärz (14)
  • Hoftheater (4)
  • Drama (3)
  • Oper (3)
  • Rezeption (3)
  • Deutschland (2)
  • Frankreich (2)
  • Heine, Heinrich (2)
  • Inszenierung (2)
+ more

27 search hits

  • 1 to 10
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Mythopoet des Anthropozäns : Dostojewski und das globale Gegenwartstheater (2019)
Kissel, Wolfgang Stephan
Sucht man nach Gründen für die Präsenz der Romane Dostojewskis in der gegenwärtigen globalen Kultur und insbesondere auf den Theaterbühnen Europas und der Welt, so stößt man zunächst auf eine Rezeptionsgeschichte, die bereits mehr als ein Jahrhundert andauert. Die Romane haben sowohl in ihrer Form als auch in ihrem Inhalt die literarische und kulturelle Moderne entscheidend vorangetrieben, sie bieten aber zugleich auch ein Beispiel radikaler Modernekritik und offenbaren mit besonderer Deutlichkeit die Ambivalenz der Moderne, die ihr Gegenteil oder ihren Widerspruch, die Antimoderne, in sich birgt. In besonders scharfer Form tritt dies in der Antinomie zu Tage, die sich in allen Romanen belegen lässt: sie stellt die schöpferische, originelle, ursprüngliche, mystisch-tiefe russische Kultur gegen die technisch-materialistische, sterile, abgeleitete, westliche Zivilisation. Am deutlichsten manifestiert sich diese Antinomie in Sankt Petersburg, in der Stadt, die unter dem Zwang der Neuerung und des Wandels stand, und in der die Instabilität von Menschenbild und Menschenordnung besonders krass zu Tage trat.
[Rezension zu:] Heinrich Heine. Neue Wege der Forschung [und] Ina Brendel-Perpina: Heinrich Heine und das Pariser Theater zur Zeit der Julimonarchie (2003)
Podewski, Madleen
Rezension zu Christian Liedtke (Hg.): Heinrich Heine. Neue Wege der Forschung. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2000 [und] Ina Brendel-Perpina: Heinrich Heine und das Pariser Theater zur Zeit der Julimonarchie. Bielefeld: Aisthesis, 2000
Uraufführung von Grabbes 'Cid' als Stegreifoper aus der Jukebox. Nebst vorläufigen Anmerkungen zu virtuellen 'Cid'-Aufführungen (2003)
Porrmann, Maria
Absurd war es ja schon: Um sich dorthin versetzen zu lassen, wo sich Grabbe in seinen letzten Lebensjahren am liebsten befand, in eine imaginäre Detmolder Kneipe, wo er mit den zufälligen Mitzechern den 'Cid' spielt, dazu musste man im Sommer 2002 nicht nach Detmold reisen, sondern in die bayerische Provinz.
Das Subjekt zwischen zwei Nationen : Figurationen von Interkulturalität in Heinrich Heines "Ueber die französische Bühne" (2003)
Podewski, Madleen
Das Ritterschloß auf der Westseite, oder : der Hamburger Theaterstreit (2002)
Giesing, Michaela
Es war Hamburgs erbgesessene Bürgerschaft, die im Mai 1855 dem Antrag des Senats, das Fortbestehen des Stadttheaters durch den Erwerb des Gebäudes zu sichern, die Zustimmung verweigerte. Zu den Hintergründen der Entscheidung aber überliefern die Akten im Staatsarchiv Hamburg ein anderes Bild. Kleinlich handelten demzufolge nicht die Gegner, sondern die Befürworter des Projekts. Denn sie koppelten die überfällige Forderung nach Anerkennung des Stadttheaters als gemeinnütziges und daher staatlich zu unterstützendes Kulturinstitut an das Verlangen nach Unterdrückung des zweiten Theaters, das auf einen status quo ante - auf den des Jahres 1842 - zurückgestuft werden sollte. So ist die Geschichte des ersten in Hamburg gestellten Subventionsantrags auch die zweier Unternehmen, die in der Zeit der Restauration und des Vormärz beginnt: Der Stadttheatergesellschaft, der Hamburg seinen ersten repräsentativen Theaterbau verdankt, das 1827 eröffnete Theater in der Dammtorstraße, und des Thalia-Theaters, das auf der gegenüberliegenden Seite der Alster, am Pferdemarkt, dem heutigen Gerhart-Hauptmann-Platz, 1843 seine Pfosten aufschlug.
"Der Weg führt vom Leben zur Bühne." Ludwig Börnes 'Dramaturgische Blätter' (1829) (2002)
Beutin, Wolfgang
Die erste Hypothese: Die Börne-Forschung machte besonders seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bedeutende Fortschritte; sie ließ die 'Dramaturgischen Blätter', sozusagen das Debut des Autors, nicht unbeachtet; diese liegen mittlerweile, so der Eindruck, recht kenntlich vor den Augen der Interessierten, klar und heiter wie eine schöne Landschaft unter der Sommersonne - und doch verdunkeln einige prinzipielle Schwierigkeiten, die sich mit dem Werk verbinden, das Verständnis bis zur Gegenwart. Die zweite Hypothese: Konnte die bisherige Forschung den 'Dramaturgischen Blättern' nicht völlig auf den Grund sehen, ihren Kern nicht zu Tage fördern, so ist erstens immer noch die schon von Tröger und Inge und Peter Rippmann benannte Ursache virulent: die "mangelhafte Erfassung der auf Börne direkt einwirkenden geistigen Richtungen". Sowie ein Zweites, damit Verbundenes: "die komplexe wie komplizierte Substanz" von Börnes Schaffen. Das trifft auf das ganze zu wie auf Teile davon, auf Teile wie auf Details darin.
Die Opern im Vormärz - Vormärz in den Opern : das deutsche Musiktheater 1830-1848 (2002)
Reininghaus, Frieder
Um 1848 existierten in den deutschen Ländern neben den dreiundzwanzig Hofopern etwa hundert städtische und andere ständige Theater, in denen auch Oper gegeben wurde, dazu noch etwa siebzig reisende Opern-Compagnien, die das Land flächendeckend versorgten. Zahlenmäßig dürften sich die Betriebe, die Sprech- und Musiktheater oder nur Oper anboten, seit 1815 verdoppelt haben. Freilich waren unter künstlerischen Prämissen nach wie vor nur die großen Hofopern in Wien, Berlin und Dresden von wirklicher Bedeutung sowie - mit wechselndem Gewicht - die aus den Staatsschatullen der kleinen Könige in München, Stuttgart oder Kassel finanzierten Betriebe. Ihnen gegenüber hatten die von den größeren Städten - Hamburg, Leipzig, Frankfurt oder Köln - an private Betreiber verpachteten Häuser, strikt auf "gängiges Repertoire" verwiesen, noch lange einen schweren Stand. Und auch wenn statistisch gesehen erheblicher Zuwachs zu verzeichnen war, so darf doch nicht unerwähnt bleiben, dass immer wieder Feuersbrünste die Theaterlandschaft ereilten und dann auf Jahre die Opernarbeit in einer Stadt lahm legten; schließlich wurde insbesondere die "freie Szene" auch immer wieder von Ermüdungserscheinungen und Auszehrung heimgesucht, von ökonomischen Desastern und Bankrotts. Und die Lasten einer Theater-Pleite hatte in der Regel zuvorderst die Crew zu tragen.
Das "dramatische" Ende des Jungen Deutschland (2002)
Hartmann, Petra
Trotz ihres Eintretens für Prosa begegnen die Jungdeutschen dem Drama, anders als der Lyrik, mit ausgesprochener Hochachtung. Mit Hinblick auf die Antike gilt ihnen das Drama, wie keine andere Literaturgattung, als Ausdruck der Souveränität einer Nation, das Theater als der Ort, an dem freie und gleiche Bürger die Belange ihres Staates öffentlich verhandeln. Doch die Bühnenwirklichkeit der eigenen Zeit steht in ihren Augen in eklatantem Widerspruch zu diesem Theaterbild.
"... was gut ist in der deutschen Literatur, das ist langweilig und das Kurzweilige ist schlecht" : Adaptionen französischer Lustspiele im Vormärz : Anmerkungen zu einem unübersichtlichen Thema (2002)
Kortländer, Bernd
Seit Jahrhunderten zieht sich die stereotype Klage deutscher Schriftsteller, insbesondere deutscher Bühnenautoren, über zu Unrecht bevorzugte ausländische Konkurrenz durch Korrespondenzen und Publikationen. Ein Blick auf die Produktionszahlen des Buchgewerbes, die sich zwischen 1820 und 1845 explosionsartig von 3 772 Büchern auf 13 008 Bücher entwickeln, bestätigt zumindest die erhebliche Bedeutung der Übersetzungen für den deutschen Buchmarkt: 1845 waren ca. 48% der in Deutschland herausgebrachten Romane Übertragungen aus anderen Sprachen. Der Buchmarkt reagiert damit selbstverständlich nur auf die veränderte gesellschaftliche Situation. Einerseits wird das Bürgertum in immer stärkerem Maße zur Zielgruppe des literarischen Marktes, der so erst seine Dynamik entwickeln kann; andererseits ist diese Zielgruppe verstärkt an unterhaltsamer, spannender Literatur interessiert, die ihr vorrangig in Form der französischen und englischen Romanliteratur geboten wird. Im Bereich des Theaters ist die Entwicklung durchaus mit der auf dem Buchmarkt vergleichbar. Auch hier entwickeln sich die reinen Zahlen mit einer enormen Rasanz: Gab es 1836 kaum 50 Theater in Deutschland, so sind es 1840 bereits ca. 100, am Ende des Jahrhunderts dann weit über 300. Auch diese Entwicklung ist den Veränderungen im Publikum geschuldet.
Komödienstoffe zu vermieten : vom Vaudeville zur Gesellschaftssatire : Metamorphosen eines französischen Sing-Spiels im deutschen Theater des Vormärz (2002)
Pluta, Ekkehard
Die Umwandlung der Städte im Frühkapitalismus zwang viele Bürger, ihr Quartier zu wechseln. In den Stadtkernen wurde Wohnraum immer rarer, wich Büro- und Gewerberäumen, Verwaltungen, Banken, Kaufhäusern. Um die Altstädte herum entstanden neue Wohnungen mit modernem Komfort, die aber wegen der teuren Mieten für viele nicht erschwinglich waren. Dieser Entwicklungsprozeß vollzog sich in Paris, Berlin und Wien in unterschiedlichem Tempo und mit unterschiedlich dramatischen sozialen Folgen. Wie aktuell die Thematik des Wohnungswechsels schon in den 1830er Jahren war, zeigen vier kurz nacheinander in Paris, Berlin, Frankfurt und Wien entstandene Komödien, wobei die drei deutschsprachigen Stücke Bearbeitungen des französischen Originals darstellen, einem Vaudeville mit dem Titel "Les Appartements á louer".
  • 1 to 10

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks