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Nominale Anredeformen in Fernsehwahlduellen: ein multilingualer Vergleich (2019)
Johnen, Thomas
Ziel dieses Beitrags ist der Vergleich von Formen und Diskursfunktionen der nominalen Anredeformen in verschiedenen Fernsehwahldebatten aus Brasilien, Portugal, Deutschland, Frankreich und Spanien. Die sprachvergleichende Perspektive ist aus mehreren Gründen von besonderem Interesse. Zum einen liegt ein sprachstruktureller Unterschied zwischen dem Portugiesischen und den anderen Sprachen vor, der darin besteht, dass das Portugiesische eine große Zahl nominaler Anredeformen in sein Pronominalparadigma integrieren kann, wohingegen es diese Möglichkeit im Deutschen, Spanischen und Französischen nicht oder nur sehr begrenzt gibt. Ein anderer Unterschied ist, dass es im Portugiesischen einen gewissen Spielraum dafür gibt, die interlokutive Distanz in der Interaktion durch Anredeformen auszuhandeln, was sich auch in den Wahldebatten zeigt. In den anderen drei Sprachen besteht diese Möglichkeit nur sehr eingeschränkt. In allen fünf Debatten stehen die Anredeformen jedoch in engem Zusammenhang mit Fragen, wie z.B. der, wie Respekt oder Professionalität gezeigt wird, wodurch somit ein gewisser Zusammenhang zwischen der Wahl der Anredeformen und dem diskursiven Ethos manifest wird. Die Wahl der Anredeformen kann als strategisch betrachtet werden, wie auch der Wechsel von der Anrede zur delocutio in praesentia (Rede über den Gesprächspartner in seiner Gegenwart). Doch trotz dieser Parallelen zeigen sich deutliche Unterschiede in der Ausgestaltung, die die Frage nach interkulturellen Differenzen aufwerfen.
Životopis Mije Lončarića (2011)
Kuzmić, Martina
Fluctuations in the accentuation of Blatnica Pokupska (2011)
Ćurković, Dijana
This paper presents doublets in the phonology and accentuation of a Kajkavian dialect in central Croatia, where all three major Croatian groups of dialects meet. Inconsistencies in the vowel and consonant systems are also noted. The second part considers the accentual system, its units and their distribution. Many fluctuations were noted, even with respect to retractions and special Kajkavian features. These are explained through influences of neihbouring local dialects and from the urban dialect of Karlovac and Standard Croatian.
Germanizmi kajkavskoga književnog jezika : (Barbara Štebih Golub: Germanizmi u kajkavskome književnom jeziku. Zagreb: Institut za hrvatski jezik i jezikoslovlje, 2010, 458 str.) (2011)
Vukadinović, Tatjana
Zamjenice u Akademijinu brevijaru (IIIc 12) (2011)
Šimić, Marinka
Cilj je ovoga rada opis zamjeničke deklinacije u jednom hrvatskoglagoljskom rukopisu, Akademijinu brevijaru iz 14. stoljeća, i potom usporedba sa stanjem u kanonskim starocrkvenoslavenskim rukopisima, zatim u hrvatskoglagoljskim fragmentima i liturgijskim rukopisima, u zbornicima, i na koncu u tiskanim brevijarima. Nadalje se na temelju proučene i izložene građe pokušava odgovoriti na pitanje postoji li razlika, i u kojoj mjeri, kod zamjeničkih oblika između prvoga (Psaltira) i drugoga dijela brevijara (Komunala), kao što je to već ustanovljeno za neke jezične razine, odnosno koliko je u drugome dijelu prisutan utjecaj narodnoga piščeva govora.
[Rezension zu:] Ďurčo, Peter/Banášová, Monika/Hanzlíčková, Astrid: Feste Wortverbindungen im Kontrast. Trnava: Univerzita sv. Cyrila a Metoda, Filozofická fakulta, 2010. (2011)
Kázmérová, Anita
Die genannte Publikation fokussiert auf eine mehrdimensionale Problematik, deren fachliche Betrachtung eine längere Tradition in der allgemeinen Sprachwissenschaft hat. Trotzdem gelingt es den Autoren, die Problematik aus neuen Perspektiven zu beleuchten und auf neue Ansätze hinzuweisen. Damit schaffen sie eine innovative und richtungsgebende Grundlage für die Kollokationsforschung.
Die Metapher "Zorn ist der Feind, (Kampf) Gegner und Krieg" im Tschechischen und im Deutschen (2011)
Zemanová, Jana
Das Ziel dieses Beitrags ist es, verschiedene Möglichkeiten der Versprachlichung von Zorn vorzustellen, wie sie im Wortschatz (der Phraseologie) des heutigen Tschechischen und Deutschen gespeichert sind. Diese vergleichende Untersuchung zur Versprachlichung der Emotion des Zorns im neuen Tschechischen und Deutschen bewegt sich im Rahmen der kognitiven Linguistik. Im Mittelpunkt unserer Aufmerksamkeit steht nur ein eingeschränkter Bereich des Wortschatzes beider Sprachen, und zwar Lexeme, in deren Benennungsstruktur die Emotion des Zorns als Feind, (Kampf)Gegner und Krieg erscheint. Im Wesentlichen handelt es sich also um Metaphern, mit deren Hilfe Benutzer des Tschechischen und Deutschen über Zorn als über eine Emotion, der man hilflos ausgeliefert ist, den Angriff eines Gegners u. ä. nachdenken und reden, was sich in der Sprache widerspiegelt.
Sprichwörter mehrsprachig und korpusbasiert in einem multilateralen EU-Projekt (2009)
Ďurčo, Peter ; Jesenšek, Vida
Die kontrastive und didaktisch orientierte Sprichwortforschung ist bisher [...] stark vernachlässigt worden. Dieses Desiderat ist durch jüngste Untersuchungen, die empirischlinguistische, korpusbasierte, kontrastive und didaktische Gesichtspunkte einbezogen haben, deutlich zu Tage getreten ist (vgl. v.a. P. Ďurčo: Sprichwörter in der Gegenwartssprache, Trnava, 2005). Es gibt bisher keine statistisch relevanten empirischen Untersuchungen zum aktuellen Gebrauch und zur gegenwärtigen Kenntnis von Sprichwörtern bei den Sprachbenutzern. Und es sind folgerichtig bisher keine spezialisierten Sprichwortkorpora erstellt worden. Es fehlen ebenso moderne ein- bzw. zweisprachige Sprichwortlexika, die ausschließlich auf der Basis umfangreicher Korpusanalysen erstellt worden wären. Ungelöst scheint nach wie vor die Problematik einer theoretisch und funktional begründeten parömiologischen Äquivalenz zwischen verschiedenen Sprachen. Offen ist nicht zuletzt die Frage der kontrastiven Klassifikation und Differenzierung von Sprichwörtern aus linguistischer Sicht.
Einfalt (in) der Vielfalt : Reduktionismus in den Sprachwissenschaften und die Fraktale der Sprache (2009)
Schulze, Wolfgang
Kaum eine wissenschaftliche Disziplin ist derart von einem methodisch und theoretisch nur wenig reflektierten, aber immer wieder praktizierten Reduktionismus gekennzeichnet wie die Sprachwissenschaft. Dabei stellt schon der Begriff Sprachwissenschaft eine zugegebenermaßen einfache Reduktion dar: Dem Kompositum ist die Paraphrase Wissenschaft von der Sprache zuzuordnen, wobei der Singular Sprache die Subsumption der Pluralität von Sprachen (derzeit rund 6.500) unter den Singular die Vermutung reflektiert, dass Sprachen eine Instanziierung von Sprache darstellen. Der heutzutage nur noch selten aufscheinende Begriff Sprachenwissenschaft hätte aber durchaus programmatisches Potential haben und sich von dem der Sprachwissenschaft abgrenzen können: Der Plural signalisiert die Pluralität des Objektbereichs, hat also eher typologische denn unifizierende Zielsetzungen, was der Sprachwissenschaft hätte vorbehalten sein können. Diese Distinktion hat sich aber nicht durchgesetzt, ganz im Gegensatz etwa zum Französischen, wo wir problemlos zwischen science du language und science des langues unterscheiden können.
Anglizismen in der Fernsehwerbung : Wandel innerhalb eines knappen Jahrzehnts? (2010)
Gester, Silke ; Doležalová, Katarína
Unter dem schlichten Titel "Anglizismen in der Werbung" haben wir im Jahr 2000 im Rahmen einer Dissertation eine Untersuchung des Vorkommens von Anglizismen in deutschen und tschechischen Fernsehwerbespots vorgenommen. Das Ziel dieser Untersuchung bestand darin zu überprüfen, in welchem Maße in der Werbung – einem Teilbereich der modernen Kommunikation –, die Carstensen im Jahre 1965 (25 ff.) als "eines der Haupteinfalltore für Anglizismen" bezeichnete, derartige Lexeme auffindbar sind, und zwar in beiden natürlichen Sprachen gleichermaßen. Obwohl es sich um einen relativ kleinen Wirklichkeitsausschnitt handelte, konnte nachgewiesen werden, dass sich in der Werbebranche die Verwendung von Anglizismen zu einem gewissen Standard herausgebildet hat, wobei Fink bereits einige Jahre vorher das Englische als ideale Werbesprache (1980, 210) bezeichnet und in diesem Zusammenhang von deutschen Marketing- und Werbefachleuten als den "Kreatoren" so genannter "deutscher" Anglizismen (1997, 12) gesprochen hatte. Eine steigende Tendenz der Verwendungshäufigkeit war zum damaligen Zeitpunkt auch in Tschechien zu beobachten. Für die Untersuchung, die keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erhob und sicherlich nicht repräsentativ war, wurden die Werbeblöcke vor bzw. nach den Hauptnachrichten auf jeweils einem deutschen und einem tschechischen öffentlich-rechtlichen und einem privaten Sender gewählt. Beim Vergleich der Werbeblöcke im deutschen und im tschechischen Fernsehen ergaben sich im Jahre 2000 quantitativ keine wesentlichen Unterschiede. Weiterhin konnten keine Differenzen zwischen den öffentlich-rechtlichen und den kommerziellen Fernsehsendern in Bezug auf die Anzahl von Anglizismen festgestellt werden. Auf allen Kanälen liefen Spots mit einem mehr oder weniger hohen Anteil an englischen Wörtern, Redewendungen oder anderen Kommunikationsmitteln (Musik mit englischen Texten).
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