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Naturschutz im Land Sachsen-Anhalt, Jahrgang 30 (1993), Heft 2

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Der Schuppenschwanz Lepidurus apus (L.) im Mittelelbegebiet (1993)
Zuppke, Uwe ; Hennig, Ralf
Der publizierte Nachweis von Lepidurus apus (L.) in der Elbtalaue bei Rühstädt (Bulow 1992) gibt Anlass, auf das Vorkommen dieses Blattfußkrebses (Phyllopoda) im Mittelelbegebiet bei Wittenberg hinzuweisen, da diese Art von Heidecke und Neumann (1987) wegen ihres erdgeschichtlichen Alters und ihrer ökologischen Spezialisierung als "Naturschutzobjekt" bezeichnet wird.
Vorkommen und Verbreitung der Fischarten im südlichen Sachsen-Anhalt und ihre Schutzsituation (1993)
Zuppke, Uwe
Die Verbreitung der Wirbeltierarten in Deutschland ist im Wesentlichen bekannt. Nur die Kenntnis über die Fischarten ist nach wie vor sehr lückenhaft, obwohl die Fische seit altersher das Interesse der Menschen fanden. Allerdings war dieses Interesse stark nutzungsorientiert, so dass es fast unbemerkt blieb, dass die wirtschaftlich und angelsportlich uninteressanten Arten - besonders die sogenannten "Kleinfische" - immer seltener wurden. Für das Gebiet der ehemaligen DDR musste Paepke bereits 1981 ca. 70% der nachgewiesenen Arten als verschollen, stark gefährdet oder gefährdet einstufen. Die in der Bundesrepublik Deutschland (Bless; Lelek 1984) und in allen alten Bundesländern erstellten "Roten Listen" (Bless 1989) belegen, dass auch im westlichen Deutschland der gleiche Anteil der autochthonen Fischarten bedroht ist.
Untersuchungen zum Vorkommen und zur Lebensweise des Großen Eichenbocks (Cerambyx cerdo L.) in der Elbaue zwischen Wittenberg und Dessau (1993)
Zuppke, Heiko
Der Große Eichenbock (Cerambyx cerdo L.) wird in der früheren forstwirtschaftlichen Literatur wegen der durch ihn verursachten großen Holzentwertung als erheblicher Schädling bezeichnet (z. B. Eschrich 1923 und Rudnew 1936). Heute ist er nach der Roten Liste der gefährdeten Tiere und Pflanzen der Bundesrepublik Deutschland (1984) eine vom Aussterben bedrohte Tierart. Aktuelle Angaben zur Bestandssituation des Großen Eichenbocks für das Gebiet der ehemaligen DDR existieren nur von Neumann und Kühnel (1980) und von Neumann (1985). Nach diesen Angaben stellt das Mittelelbegebiet einen der wenigen Verbreitungsschwerpunkte im Osten Deutschlands dar.
Erstnachweis der Gestreiften Zartschrecke (Leptophyes albovittata (Koll.)) im Regierungsbezirk Magdeburg (1993)
Walter, Sabine ; Böhnert, Wolfgang
Bei Arbeiten zur Erstellung des Pflegeplanes für das NSG "Bucher Brack" bei Tangermünde gelang es Anfang August 1992, die Gestreifte Zartschrecke (Leptophyes albovittata Koll.) für das Gebiet nachzuweisen.
Rabius, E.-W.; Holz, R. (Hrsg.): Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern (1993)
Trost, Martin
Die Herausgeber des Buches Herr Ernst-Wilhelm Rabius (1991 bis 1992 Abteilungsleiter für Naturschutz im Umweltministerium des Landes) und Herr Dr. Rainer Holz (ehemals Institut für Landschaftsforschung und Naturschutz, jetzt am Landesamt für Umwelt und Natur) fassten Beiträge von insgesamt 51 Autoren, die überwiegend in den verschiedenen Naturschutzbehörden des Landes Mecklenburg-Vorpommern tätig sind, zusammen. Beschrieben wird die Arbeit der Naturschutzverwaltung des Landes in 10 Kapiteln.
Zum Gedenken an Herrn Dr. Andreas Teichmann (1993)
Schwarz, Udo
Für uns alle unfassbar, starb am 02.11.1992 Herr Dr. Andreas Teichmann im Alter von 40 Jahren. Andreas Teichmann wurde am 02.03.1952 als Sohn eines Rechtsanwaltes in Merseburg geboren. Schon als Kind interessierte er sich für die Vorgänge in der Natur. Als die Fachgruppe Ornithologie und Vogelschutz Merseburg in der Altenburger Oberschule eine Schülerarbeitsgemeinschaft gründete, wurde er dort Mitglied. Fortan galt sein spezielles Interesse der heimischen Vogelwelt.
Sukopp, Herbert; Werner, Peter; Schulte, Wolfgang; Flüeck, Rainer: Untersuchungen zu Naturschutz und Landschaftspflege im besiedelten Bereich : Literaturnachträge 1990 bis 1992 (1993)
Ruge, Ursula
Mit dieser Bibliographie liegt die vierte Fortschreibung zum Thema Stadtökologie vor. Sie enthält 1.182 Titelhinweise, vorwiegend aus den Jahren 1990 bis 1992, die nach der bewährten Gliederung thematisch neun Schwerpunkten zugeordnet sind.
Die Naturschutzstation Ostharz stellt sich vor (1993)
Ohlendorf, Bernd ; Kramer, Uwe ; Masny, Brigitte
Die Naturschutzstation Ostharz gehört zu den ersten im Land Sachsen-Anhalt entstandenen Naturschutzstationen. Sie wurde am 01.10.1990 durch die damalige Bezirksverwaltungsbehörde als Naturschutzstation "Nordharz" gegründet. Bedingt durch die Neuzuordnung des Landkreises Quedlinburg zum Regierungsbezirk Magdeburg im November 1990 führt die Station seitdem den Namen "Ostharz", da eine weitere, ebenfalls im Regierungsbezirk Magdeburg befindliche Naturschutzstation sich "Nordharz" nennt. In der Naturschutzstation Ostharz sind 3 hauptamtliche Mitarbeiter tätig.
Zum Vorkommen von Calosoma reticulatum und Carabus clathratus (Coleoptera, Carabidae) in Sachsen-Anhalt (1993)
Nicolai, Bernd
Bei der Untersuchung von zwei Speiballen der Blauracke (Coracias garrulus), gefunden am 22.06.1984 in der Colbitzer Heide, ca. 5 km nordwestlich Colbitz (leg. NICOLAI, fielen unter anderem Chitinteile der Elytren und des Thorax von großen Laufkäfern auf, die mit dem vorhandenen Vergleichsmaterial nicht determiniert werden konnten. Trotzdem die gefundenen Bruchstücke relativ klein waren, musste es sich nach den Schulterstücken um mindestens 5 (!) verschiedene Exemplare handeln. Die Bestimmung, die freundlicherweise durch Herrn Müller-Motzfeld (Greifswald) vorgenommen wurde, erbrachte den Nachweis von Calosoma reticulatum (Retikulierter Puppenräuber).
Fachtagung "Vollzug der Eingriffsregelung" (1993)
Krug, Bernd
Gemeinsam mit dem "Institut für Weiterbildung und Beratung im Umweltschutz e.V." (IWU) Magdeburg organisierte das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt (LAU LSA), Abt. 6 Naturschutz, eine erste Tagung zur fachlich-rechtlichen Umsetzung der Eingriffsregelung gemäß BNatSchG §§ 8,9 und NatschGLSA §§ 8-16. Zur Veranstaltung waren die Mitarbeiter der Naturschutzbehörden und -verwaltungen Sachsen-Anhalts sowie Interessenten aus Landschaftsplanungsbüros und von Umweltverbänden geladen.
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