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Botanik und Naturschutz in Hessen, Band 31 (2019)

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Year of publication

  • 2019 (7)

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Buchbesprechungen (2019)
Stich, Koloman ; Werner, Stefanie ; Gregor, Thomas
Es werden folgende Publikation rezensiert: Daniel Barthélémy (Hrsg.): Pl@ntNet; Bunzel-Drüke et al.: Naturnahe Beweidung und Natura 2000; Martina D'Ascola: 50 sagenhafte Naturdenkmale in Hessen; Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie: Guter Heinrich, Pfingst-Nelke, Färber-Scharte & Co. Hessische Verantwortungsarten – Teil 1.
Fundmeldungen Neufunde – Bestätigungen – Verluste (2019)
Die Fundmeldungen in Band 31 von Botanik und Naturschutz in Hessen stammen von: Uwe Amarell, Dieter Bickler, Karsten Böger, Dirk Bönsel, Peter Dyballa, Wolfgang Ehmke, Thomas Gregor, Arthur Händler, Sylvain Hodvina, Gerwin Kasperek, Bernd Sauerwein, Marco Schmidt, Enno Schubert und Rüdiger Wittig.
Die Sammlung Wolfgang Ludwig im Herbarium Marburgense (MB) (2019)
Gregor, Thomas ; Hodvina, Sylvain ; Rexer, Karl-Heinz
Die von Wolfgang Ludwig hinterlassene Pflanzensammlung im Marburger Herbar wurde aufbereitet und dokumentiert. Vorgestellt werden Belege aus der in über 70 Jahren (1938–2010) entstandenen Sammlung, die für die hessische Flora bislang nicht bekannt waren sowie Belege zu inzwischen ausgestorbenen, sehr seltenen oder sonstigen bemerkenswerten Arten.
Wiederansiedlung von Vitis vinifera subsp. sylvestris (Wilde Weinrebe) in der Rheinaue auf dem Kühkopf 2015–2017 (2019)
Kowarsch, Norbert R. ; Werling, Marion ; Jensen, Matthias ; Ledesma-Krist, Gloria M.
Das Naturschutzgebiet Kühkopf-Knoblochsaue mit 2 400 ha überflutbarer Aue eignet sich in dem potenziellen Wildreben-Verbreitungsgebiet in Deutschland (Oberrheingebiet zwischen Freiburg und Wiesbaden) aktuell bei weitem am besten zum Wiederaufbau überlebensfähiger, ausreichend heterozygoter Wildrebenbestände. Nach einer ersten Wiederansiedlung 2013 mit 65 Genotypen und 121 ausgebrachten wurzelnackten Pflanzen mit Draht-Verbissschutz wurden 2016 in einer zweiten Wiederansiedlungsmaßnahme 551 Wilde Weinreben (78 Genotypen) an 12 Standorten gepflanzt. Es handelte sich hierbei um zweijährige Topfpflanzen, die ohne Verbissschutz gepflanzt wurden. Ein Jahr nach der Pflanzung war eine durchschnittliche Überlebensrate von 69 % zu konstatieren. Die Überlebensraten variieren an den Standorten zwischen 55 und 87 %. 75 von Wildschweinen herausgewühlte Wilde Weinreben wurden wieder eingepflanzt; die Überlebensrate kann somit noch über 69 % steigen.
Typha-Arten in Frankfurt am Main (2019)
Schäfer, Lisa ; Gregor, Thomas ; Paule, Juraj ; Starke-Ottich, Indra ; Bönsel, Dirk
Bei einer Prüfung von 153 Gewässern in Frankfurt am Main wurden neben den heimischen Typha-Arten Typha angustifolia und T. latifolia Verwilderungen von Typha shuttleworthii und Pflanzungen von Typha laxmannii gefunden. Auch Typha ×glauca die Hybride zwischen Typha angustifolia und T. latifolia wurde mehrfach gefunden.
Willdenows Gämswurz (Doronicum ×willdenowii [Rouy] A. W. Hill, Doronicum pardalianches × plantagineum) – im Taunus (Hessen, Deutschland) lokal in Einbürgerung begriffen (2019)
Wittig, Rüdiger ; Uebeler, Michael ; Gregor, Thomas
Im Rahmen der Kartierung der Gefäßpflanzenflora des Vor-, Hochund kammnahen Hintertaunus wurde im Jahre 2004 ein großer Bestand des für Deutschland bislang selten erwähnten Doronicum ×willdenowii entdeckt. Da sich die Art bis heute nicht nur gehalten, sondern vermehrt hat, besteht offensichtlich ein Trend zur lokalen Einbürgerung.
Die Süßdolde (Myrrhis odorata) auf dem Feldberg-Taunuskamm (2019)
Wittig, Rüdiger ; Kasperek, Gerwin
Im Jahr 2008 wurden im Hochtaunus zwei Vorkommen der für diesen Bereich in der Literatur bisher nicht erwähnten Süßdolde (Myrrhis odorata) entdeckt. Beide haben sich bis heute (2017) in dicht geschlossenen, einmal im Jahr gemähten Pflanzenbeständen gehalten. Die Art besitzt also offensichtlich das Potential zur Einbürgerung, wobei man angesichts der relativ geringen Bestandesgröße noch nicht von einem gesicherten Trend zur Einbürgerung sprechen darf. Beide Pflanzenbestände sind saumartig ausgebildet, wobei der Aspekt auch von typischen Saumarten bestimmt wird. Der für Saumgesellschaften auffallend hohe Anteil an Wiesenarten dürfte darauf zurückzuführen sein, dass beide Säume einmal im Jahr gemäht werden.
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