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Spuren jüdischen Lebens an der mittleren Oder ()
Schulz, Hilmar
Über viele Jahrhunderte lebten Jüdinnen und Juden im Gebiet der mittleren Oder, einem wirtschaftlich höchst lebendigen Lebensraum – und bereicherten die Kultur dieser Region. Unter der Herrschaft der Nationalsozialisten wurden diese Menschen entrechtet, vertrieben und ermordet, doch ihr kulturelles Erbe ist noch sichtbar. Das vorliegende Buch begibt sich auf eine Entdeckungsreise und folgt den Spuren dieser verschwundenen jüdischen Welt.
Berufsfeld Islam? : Zur Berufseinmündung und Professionalisierung von Absolvent_innen der Islamisch-Theologischen Studien (2022)
Çakir-Mattner, Naime ; Lux, Christina ; Calisir, Erkin ; Engelhardt, Jan Felix ; Wagner, Constantin
Rassismus im Alltag : Materialien für Lehrer_innen und Multiplikator_innen mithilfe grafischer Kurzgeschichten (2022)
Hamed, Soufeina
"İḫtilâṭ hayırdır": Mehmed Muhyidddîn Üftâde ve Yolu Celvetiyye (2022)
Güldütuna, Dilek
Ṭarīqas (die mystischen Orden) in der Tradition des Sufismus, welche neben der äußeren Dimension der Religion ihre innere, spirituelle Tiefe und ihre Gemütszustände sowie den charakterlichen Reifungsprozess umfasst, treten im Hinblick auf ihre Lehre als auch auf ihren institutionellen Charakter durch mancherlei Begriffe und Elemente hervor. Während der Gründer einer der ältesten ṭarīqas „Rifā`iyya“ Ạhmad ar-Rifā´ī (gest. 578/1182) für seine Armut und Demut berühmt war, sind die treibenden Kräfte der auf Mawlānā Jalāluddīn Rūmī (gest. 672/1273) zurückgehenden Mawlawiyya göttliche Liebe und Sehnsucht. Gottesdienst und Ausdauer in den Handlungen sind Prinzipien, die bei der Naqšbandiyya im Vordergrund stehen. Auch wenn all diese Elemente als unverzichtbare Prinzipien des Sufismus für alle ṭarīqas gültig sind, ist erkennbar, dass sich bei jedem einzelnen Pfad ein bestimmtes Wesensmerkmal hervorhebt. Diese Pfade, die trotz unterschiedlicher Benennungen und Kennzeichen sowie eigenständiger Methoden und Praktiken ein und denselben Geist aufweisen wie auch denselben Zweck verfolgen, werden unter dem Oberbegriff ṭarīqāt al-Muḥammadīyya (die mohammedanischen Wege) zusammengefasst. Sie alle stimmen darin überein, dass sie den Propheten als das einzige und vollkommenste Vorbild ehren. Die im 16. Jahrhundert auf dem Herrschaftsgebiet der Osmanen entstandene ṭarīqa Ǧalwatiyya wird auf den Terminus ǧalwa zurückgeführt. Während ḫalwa die Isolation und Klausur beschreibt, ist mit dem Begriff ǧalwa, was in Erscheinung treten bedeutet, im Sufismus die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gemeint. Gemäß den Sufis kommen die ersten Ausdrucksformen von ḫalwa und ǧalwa an der Person des Propheten zum Vorschein. Während er vor seiner Berufung zur Prophetie die sogenannte ḫalwa in Form vom Rückzug von der Gesellschaft in die Höhle Ḥirā´ bevorzugte, entschied er sich für die ǧalwa und begab sich unters Volk, nachdem er den Auftrag der Verkündung und Einladung erhalten hatte. Die Grundsätze der Ǧalwatiyya, die durch die Person und das Wissen von Mehmed Muhyiddîn Üftâde (gest. 1580) regelrecht verkörpert werden, wurden von dessen Schüler Aziz Mahmûd Hüdâyî (1541-1628), der vielen osmanischen Sultanen, Oberbefehlshabern und Scheichulislams als spiritueller Führer diente, dokumentiert. Das Werk, das in der Zeit der dreijährigen spirituellen Erziehung Hüdâyîs durch seinen Scheich Üftâde in Bursa aus dessen [Hüdâyîs] Notizen in Form von Tagebucheinträgen zustande kommt und unter dem Titel Vâkıât-ı Üftâde bekannt ist, bildet regerecht das Standardwerk der ṭarīqa und bietet die sicherste und umfassendste Quelle über das Leben und die Sufi-Lehren Üftâdes sowie über die Methoden und Grundsätze seines Pfades. Gemäß Üftâde, der das Prinzip der ǧalwa nahezu mit dem tawḥīd (Bekennen der Einheit Gottes) gleichsetzt, ist es gut, sich in das Gesellschaftsleben einzubringen. Üftâde glaubte fest daran, dass sein Pfad ein prophetischer Pfad sei, er auf die Welt gekommen sei, um der Menschheit nützlich zu sein und dass die Gotteserkenntnis (ma‛rifa) sowie die Vervollkommnung (kamâl) lediglich im Diesseits vollendet werden können.
"Angst vor allem, was anders denkt, liebt und lebt" : "Queer im Islam": das Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam der Goethe-Universität veranstaltete eine Tagung zum Thema Homosexualität und Transgender – die erste bundesweit an einer Universität (2022)
Barth, Pia
Composing Arugat ha-Bosem: how Piyyut commentary became associated with Ḥasidei Ashkenaz (2021)
Hollender, Elisabeth
Based on Ivan Marcus’s concept of “open book” and considerations on medieval Ashkenazic concepts of authorship, the present article inquires into the circumstances surrounding the production of Sefer Arugat ha-Bosem, a collection of piyyut commentaries written or compiled by the thirteenth-century scholar Abraham b. Azriel. Unlike all other piyyut commentators, Abraham ben Azriel inscribed his name into his commentary and claims to supersede previous commentaries, asserting authorship and authority. Based on the two different versions preserved in MS Vatican 301 and MS Merzbacher 95 (Frankfurt fol. 16), already in 1939 Ephraim E. Urbach suggested that Abraham b. Azriel might have written more than one edition of his piyyut commentaries. The present reevaluation considers recent scholarship on concepts of authorship and “open genre” as well as new research into piyyut commentary. To facilitate a comparison with Marcus’s definition of “open book,” this article also explores the arrangement and rearrangement of small blocks of texts within a work.
Newsletter No 41, August 2009 / Australian Association of Jewish Studies (2009)
Newsletter No 40, March 2009 / Australian Association of Jewish Studies (2009)
Newsletter No 39, December 2008 / Australian Association of Jewish Studies (2008)
Newsletter No 38, Sept 2008 / Australian Association of Jewish Studies (2008)
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