370 Bildung und Erziehung
Refine
Year of publication
Document Type
- Part of Periodical (1683)
- Contribution to a Periodical (1674)
- Book (1619)
- Article (667)
- Review (126)
- Part of a Book (118)
- Report (106)
- Doctoral Thesis (101)
- Conference Proceeding (89)
- Periodical (56)
Language
- German (5939)
- English (298)
- Portuguese (31)
- Turkish (21)
- Multiple languages (13)
- French (7)
- mis (4)
- Spanish (3)
- Latin (2)
- Ukrainian (1)
Keywords
- Deutsch (67)
- Fremdsprache (45)
- Vorlesungsverzeichnis (27)
- Inklusion (25)
- Frankfurt <Main> / Akademie für Sozial- und Handelswissenschaften (24)
- Digitalisierung (23)
- Fremdsprachenunterricht (22)
- Bildung (21)
- E-Learning (20)
- Lehrerbildung (20)
Institute
- Präsidium (4319)
- Neuere Philologien (406)
- Erziehungswissenschaften (402)
- Gesellschaftswissenschaften (229)
- Wirtschaftswissenschaften (178)
- Medizin (138)
- Psychologie (137)
- Kulturwissenschaften (126)
- Universitätsbibliothek (115)
- Sprach- und Kulturwissenschaften (112)
In the present article Bernhard Schwaiger, a Latin language teacher at a school in Thüringen, treats some aspects of the greater or lesser importance of some objects of study, in this case of the foreign languages, importance that is usually determined aleatorily. The article becomes a pleading for the study of the Romanian language as one of the most interesting Romance languages, the Romanian culture being complex and the tourist landscape from Romania very interesting as well. The conclusion of the article is that it is very important for pupils on their way to identity construction to know all the cultural components of Europe, to submit to a critical analysis any object defined „from the outside” as important, because the European continent consists not solely of important countries and languages (such as France, Spain, England, Italy) but also of a multitude of other languages and cultures.
Professionelle Kompetenz gilt als zentrale Handlungsressource unterrichtlichen Handelns. Berufsbezogene Überzeugungen und Werte (beliefs) können dessen Qualität maßgeblich beeinflussen und sind Gegenstand zahlreicher empirischer Untersuchungen. Eine Vielzahl von Forschungsvorhaben präzisieren den gewählten Beliefbegriff hinsichtlich fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer oder (sonder)pädagogischer Fragestellungen. In dem vorliegenden Beitrag wird zunächst unser Begriffsverständnis von professioneller Handlungskompetenz, Inklusion und Teachers’ Beliefs theoretisch begründet. Von diesen Betrachtungen ausgehend, wird das Forschungsdesign einer qualitativen Studie abgeleitet, welches die inklusionsbezogenen Überzeugungen von angehenden Lehrkräften hinsichtlich eines gemeinsamen Unterrichts beschreibt sowie Implikationen für die Hochschullehre aus Studierendenperspektive ermöglicht. Die Ergebnisse geben Aufschluss über das Heterogenitätsverständnis von Lehramtsstudierenden der Regelschule, deren vorherrschenden Rollenbildern und ideellen Überzeugungen zu inklusivem Unterricht. Sie skizzieren außerdem hochschuldidaktische Maßnahmen, welche aus Studierendenperspektive einen Beitrag für die Vorbereitung im Unterricht inklusiver Klassen leisten können. Konsequenzen, die sich aus unserer Sicht für die Ausbildung von Lehramtsstudierenden ergeben, werden mit Fokus auf die Entmystifizierung inklusionsbezogener Überzeugungen diskutiert.
„Recht auf Bildung“ in der Mainmetropole : Studierende nehmen die Stadt Frankfurt unter die Lupe
(2010)
Die Gestaltung eines inklusiven Mathematikunterrichts, der allen Schüler*innen Zugänge zur Mathematik eröffnet, wirft Fragen hinsichtlich einer fachbezogenen Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen auf. Im vorliegenden Beitrag wird eine Qualifizierungsmaßnahme vorgestellt, die darauf zielt, angehende Lehrkräfte für die Anforderungen und Herausforderungen eines inklusiven Mathematikunterrichts zu sensibilisieren sowie diesbezügliche Kritik- und Analysefähigkeiten zu entwickeln. Es wird untersucht, welche Potenziale die Analyse von Praxismaterialien in Bezug auf ihre Eignung für inklusiven Mathematikunterricht bietet. Die Datengrundlage bilden offene Fragebögen, in denen Studierende einen auf Inklusion bezogenen Praxisbeitrag reflektieren. Die Auswertung der Fragebögen erfolgt anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2010). Auf Basis einer theoretischen Konzeptionalisierung wird somit eine empirisch erprobte Möglichkeit der Qualifizierung in der ersten Phase der Lehramtsausbildung vor- und zur Diskussion gestellt.
Welche Räume für Bildung bieten die modernen 'Wissensgesellschaften' und welcher Bildungsräume bedürfen sie für ihren Bestand? Die folgenden pädagogisch-philosophischen Darlegungen widmen sich dieser Frage am Leitfaden der drei für die Problematik einschlägigen Begriffe 'Wissen', 'Lernen' und 'Orientierung'.