870 Italische Literaturen; Lateinische Literatur
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Rezensionen zu: Richard Heinze, Virgils Epische Technik. Leipzig, B. G. Teubner 1903. VIII, 488 S. P. Vergilius Mare Aeneis Buch VI. Erläuterrt von Eduard Norden. [Sammlung wissenschaftlicher Kommentare zu griech. und röm. Schriftstellern.] Leipzig, B. G. Teubner 1903. XI, 484 S. Es sind zwei mustergültige und hervorragencle, dazu einander trefflich ergänzende Beiträge zur Virgilforschung, die uns das verflossene Jahr als ein annus Heinzio-Nordenianus dieses Gebietes der klassischen Philologie, wenn ich im Stile der fleißigen Bipontiner Notitia Litteraria reden darf, in den beiden vorliegenden Büchern gebracht hat: auf der einen Seite die zusamrnenfassende Behaindlung des Gesamtepos, die das unsichere Werturteil durch den methodisch gewonnenen klaren Einblick in die Arbeitsweise und die Ziele des Dichters ersetzt, und daneben der mit höchstem Scharfsinn eindringende, von reichster Gelehrsamkeit getragene Kommentar zu demjenigen Einzelbuch der Äneis, das poetisch zwar als Ganzes wohl nicht das bedeutendste, doch für die Auffassung des Stoffes der Dichtung, wie ihn Virgil seiner Zeit darbieten wollte, gewiß das wichtigste ist! ...
Zu lateinischen Dichtern
(1898)
Sullas Phthiriasis
(1898)
Zu Cicero ad Att. XII 2, 2
(1897)
Die in diesem Aufsatz entfaltete Analyse der kurzen Passage aus Vitruvs Traktat (VI, praef., 1), die eine erbauliche Anekdote über schiffbrüchigen Philosophen Aristippus darstellt und dabei eine sinngeladene plastisch-symbolische Bildlichkeit in sich verhüllt, erlaubt festzustellen, dass ein die klassisch-antiken ästhetischen Äußerungen bestimmendes Prinzip der Statuarität auch dort seine entscheidende Rolle spielt.