• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ

Naturschutz-Praxis : Artenschutz

Refine

Author

  • Klemm, Matthias (2)
  • Schanowski, Arno (2)
  • Ahrens, Matthias (1)
  • Bauer, Hans-Günther (1)
  • Berthold, Peter (1)
  • Boschert, Martin (1)
  • Breunig, Thomas (1)
  • Bräunicke, Michael (1)
  • Colling, Manfred (1)
  • Demuth, Siegfried (1)
+ more

Year of publication

  • 2005 (2)
  • 1999 (1)
  • 2000 (1)
  • 2001 (1)
  • 2002 (1)
  • 2003 (1)
  • 2006 (1)
  • 2007 (1)
  • 2008 (1)

Document Type

  • Book (10)

Language

  • German (10)

Has Fulltext

  • yes (10)

Is part of the Bibliography

  • no (10)

Institute

  • Extern (1)

10 search hits

  • 1 to 10
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Series
  • Series
  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
12
Rote Liste und Artenverzeichnis der Schnecken und Muscheln Baden-Württembergs (2008)
Colling, Manfred ; Falkner, Gerhard ; Groh, Klaus ; Jungbluth, Jürgen H. ; Klemm, Matthias ; Niederhöfer, Hans-Jörg ; Rähle, Wolfgang ; Schmid, Günter
Die vorliegende Veröffentlichung umfasst zwei Grundbausteine. Zum einen die offizielle Rote Liste mit Nennung der Gefährdungskategorien, zum anderen ein revidiertes systematisches Gesamtartenverzeichnis der Mollusken Baden-Württembergs. Die Rote Liste dient zum schnellen Feststellen der jeweiligen Gefährdungskategorien der einzelnen Arten in Baden-Württemberg und ist wie üblich alphabetisch nach Gattungen geordnet. Sehr großer Wert wurde auf die sorgfältige Analyse der Ergebnisse gelegt (Kapitel 7). Das Gesamtartenverzeichnis dient der aktuellen systematischen Einordnung aller Arten, weshalb hier die Taxa im Kontext des wissenschaftlichen Systems der Mollusken aufgeführt werden. Im systematischen Artenverzeichnis soll der momentane Kenntnisstand über die Mollusken Baden-Württembergs in knapper Darstellung zum Ausdruck kommen. Hier sind auch die bekannten Unterarten aufgeführt und es werden zusätzliche Informationen zum Verbreitungstyp, zur Verbreitung (Vorkommen in den Naturräumen 3. Ordnung) sowie zur Ökologie (Zuordnung einzelner Arten zu bestimmten Biotoptypen) gegeben. Mit diesen Zusatzinformationen werden Rote Listen und Artenverzeichnisse zu Gradmessern der Biodiversitätsforschung. In über 130 ‚Anmerkungen‘ werden die entsprechenden Angaben zur Systematik, Verbreitung und Ökologie präzisiert und es wird auf die hierfür zu Grunde liegende Literatur verwiesen. Alle Angaben der Roten Liste sind auch im ausführlichen systematischen Artenverzeichnis enthalten. In beiden Listen sind die Arten mit ihrer laufenden Nummer aufgeführt. Damit ist ein problemloser Wechsel von der Roten Liste zu den Angaben im systematischen Artenverzeichnis gewährleistet. Der Forschungsstand findet sich vielfach in der historischen Literatur, die deshalb eine sorgfältige und kritische Berücksichtigung erfuhr (siehe Anmerkungen und Literaturverzeichnis). Einen unschätzbaren Wert haben in diesem Zusammenhang die zahlreichen Veröffentlichungen David Geyer‘s, die den Beginn der modernen Regionalfaunisik in Baden-Württemberg kennzeichnen. Ein eigenes Kapitel zur Forschungsgeschichte hätte jedoch den vorgegebenen Rahmen dieser Arbeit gesprengt.
11
Rote Liste und kommentiertes Verzeichnis der Brutvogelarten Baden-Württembergs (2007)
Hölzinger, Jochen ; Bauer, Hans-Günther ; Berthold, Peter ; Boschert, Martin ; Mahler, Ulrich
In Baden-Württemberg sind in dem 30-jährigen Zeitraum einschließlich dervorliegenden insgesamt fünf Fassungen der Roten Liste der gefährdeten Vogelarten erschienen, die jeweils auf den neuesten Stand der Erforschung der Vogelwelt Baden-Württembergs gebracht wurden. Die einzelnen Fassungen der Roten Liste sind 1973 (1. Fassung, Berthold, Ertel & Hölzinger 1974, 1975), 1977 (2. Fassung, Berthold, Ertel, Hölzinger, Kalchreuter & Ruge 1977), 1981 (3. Fassung, Hölzinger, Berthold, Kroymann & Ruge 1981), 1996 (4. Fassung, Hölzinger, Berthold, König & Mahler 1996) und 2007 (5., vorliegende Fassung) herausgegeben worden. In diesem über 30-jährigen Zeitraum wurden die Kriterien für die Roten Listen entsprechend dem Fortschritt der ornithologischen Forschung zunehmend mehr auf quantitative Grundlagen gestellt. Die Roten Listen waren und sind das Ergebnis systematischer und programmatisch orientierter Bestandsaufnahmen der Vogelwelt abseits emotionaler und naturschutzpolitischer Beurteilung.
10
Rote Liste und Artenverzeichnis der Moose Baden-Württembergs (2006)
Sauer, Michael ; Ahrens, Matthias
Die hier vorgelegte Liste ist als Ergänzung des dreibändigen Grundlagenwerkes „Die Moose Baden-Württembergs“ zu sehen (NEBEL & PHILIPPI 2000, 2001, 2005). In diesem ausführlichen Werk wurde erstmals für alle im Bundesland vorkommenden Moose eine Einstufung in verschiedene Gefährdungskategorien vorgenommen. Diese Einstufungen sind in der vorliegenden Roten Liste zusammengefasst. Da das Erscheinen der ersten beiden Bände des Grundlagenwerks bereits einige Jahre zurückliegt, ergaben sich inzwischen zahlreiche neue Funde zu einzelnen Sippen. Einige Taxa wurden in der letzten Zeit neu für Baden-Württemberg entdeckt, sie fehlen daher in NEBEL & PHILIPPI (2000, 2001), andere mussten aus dem Arteninventar gestrichen werden. Mehrere Sippen, die im Grundlagenwerk noch landesweit als verschollen oder ausgestorben eingestuft wurden (RL 0), ließen sich neuerdings wieder nachweisen. Das Artenverzeichnis wurde daher entsprechend aktualisiert. Ebenso wurden die Gefährdungseinstufungen dem aktuellen Kenntnisstand angepasst. Veränderungen gegenüber dem Grundlagenwerk sind unter anderem in den „Anmerkungen zu einzelnen Sippen“ (siehe Kapitel 13) erläutert. Zu wichtigen neuen Funden werden außerdem genauere Daten mitgeteilt (Fundstelle oder Fundregion, Zeitpunkt der Beobachtung und Finder).
09
Rote Liste und Artenverzeichnis der Laufkäfer Baden-Württembergs : (Coleoptera: Carabidae) (2005)
Trautner, Jürgen ; Bräunicke, Michael ; Kiechle, Josef ; Kramer, Mathias ; Rietze, Jörg ; Schanowski, Arno ; Wolf-Schwenninger, Karin
Vor über 10 Jahren wurde die erste Fassung einer Roten Liste und Checkliste gefährdeter Laufkäferarten Baden-Württembergs publiziert (TRAUTNER 1992), eine zweite Fassung, getrennt in Rote Liste und Artenverzeichnis, folgte 1996 (TRAUTNER 1996a, TRAUTNER & BRÄUNICKE 1996). Seit dieser Zeit hat sich der Kenntnisstand zu Verbreitung, Habitatansprüchen und Gefährdungssituation der Laufkäferarten in Baden-Württemberg wesentlich verbessert. Eine Neufassung der Roten Liste als wichtiges Instrument für die Praxis in Naturschutz und Landschaftsplanung war daher dringend erforderlich.
08
Rote Liste und Artenverzeichnis der Köcherfliegen Baden-Württembergs (2005)
Maier, Klaus-Jürgen ; Schweizer, Sandra
Die vorliegende Rote Liste sowie das Artenverzeichnis der Köcherfliegen (Trichoptera) Baden-Württembergs basieren im Wesentlichen auf den Ergebnissen einer seit 1993 im Auftrag der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg durchgeführten landesweiten Erfassung der Köcherfliegenfauna sowie einer umfangreichen Literaturrecherche. Die Einstufung in die Gefährdungskategorien der Roten Liste ist damit das Resultat einer Bewertung der Bestandssituation der in Baden-Württemberg vorkommenden Köcherfliegenarten.
07
Rote Listen und Checklisten der Spinnentiere Baden-Württembergs / Fachdienst Naturschutz ... [Hrsg. Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg. Autoren Dietrich Nährig & Karl Hermann Harms. Unter Mitarb. von Josef Kiechle ...] (2003)
Nährig, Dietrich ; Harms, Karl Hermann
Stetig wächst das Bewusstsein, dass Spinnen schützenswerte Lebewesen mit einer höchst interessanten Lebensweise sind und dass sie hohe Bedeutung im Naturhaushalt besitzen. Sie werden nicht mehr so häufig wie früher als lästiges, ekeliges und totzuschlagendes "Ungeziefer" empfunden. Nicht zuletzt die faszinierenden Darstellungen von KULLMANN & STERN (1981) haben das Interesse an dieser Tiergruppe geweckt. Darüber hinaus steht heute mit BELLMANN (1997) ein Werk mit hervorragenden Abbildungen und weiteren wichtigen Grundinformationen zur Verfügung, in dem sich auch Nichtfachleute rasch und gründlich über Spinnen informieren können. In Baden-Württemberg kommen nach dem aktuellen Kenntnisstand 738 Spinnenarten vor. Bedingt durch seine Lage im Südwesten Deutschlands ist hier der Anteil der Arten mit Hauptverbreitung im Süden Europas im Ländervergleich besonders groß. Arten mit Hauptverbreitung im Osten Europas finden sich ebenfalls. Im Schwarzwald und auf der Schwäbischen Alb sind Arten des Gebirges zu Hause. Viele Menschen halten Spinnen irrtümlich für Insekten. Spinnen bilden jedoch zusammen mit Skorpionen, Weberknechten, Milben und anderen Tierordnungen, wie zum Beispiel den Pseudoskorpionen, eine eigene Tierklasse.
06
Die Käfer Baden-Württembergs 1950 - 2000 (2002)
Frank, Jürgen ; Konzelmann, Eberhard
Welche Tiere und Pflanzen es auf unserer Erde überhaupt gibt und wie sie verbreitet sind, ist eine der Kardinalfragen biologischer Grundlagenforschung. Diese Erkenntnis hat sich gerade in den letzten Jahren auch in der Öffentlichkeit durchgesetzt und Biodiversität ist schon fast ein Modewort geworden. Die ungeheure Artenvielfalt der Insekten und hier auch ganz besonders der Käfer kann ohne die Mithilfe der sogenannten Liebhaber oder Amateure nicht erfasst werden. Solche Liebhaber sind eben nicht verschrobene Gestalten, die mit Schmetterlingsnetz und Botanisiertrommel durch Wald und Wiese streifen, sondern sie sind unverzichtbare Grundlagenforscher, die die Basis schaffen für alle weiterführenden biologischen Untersuchungen, wie beispielsweise über Bestandsveränderungen, Vergleich von Ökosystemen oder praktische Naturschutzarbeit. Dass dem so ist, haben Jürgen Frank und Eberhard Konzelmann mit dem vorliegenden Grundlagenwerk über die Käfer Baden-Württembergs eindruckvoll und beispielhaft bestätigt. Die Käfer sind eine der größten Organismen-Gruppen, die wir auf unserem Planeten kennen und sie besitzen eine große ökologische Plastizität in allen terrestrischen Lebensräumen, nur im Meer fehlen sie. Damit besitzen sie auch eine gute Indikatorfunktion und die Untersuchung der Käfergemeinschaften lässt auch Rückschlüsse auf andere Tier- und Pflanzengruppen zu. Das neue Verzeichnis belegt den aktuellen Bestand von rund 4800 Käferarten in Baden-Württemberg auf der Basis abgesicherter und nachprüfbarer Fundnachweise in den letzten 50 Jahren. Das sind mehr als 3/4 aller in Deutschland vorkommenden Arten. Die Arten werden nicht nur aufgelistet, sondern es wird die genaue Anzahl der Funde in den großen Naturräumen des Landes (Rheinebene, Schwarzwald, Neckarland, Schwäbische Alb und Oberschwaben) differenziert dokumentiert.
05
Rote Liste der Schwebfliegen (Diptera: Syrphidae) Baden-Württembergs / [Autoren Dieter Doczkal, Klaus Rennwald & Ulrich Schmid]. Fachdienst Naturschutz ... Hrsg. von der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (2001)
Doczkal, Dieter ; Rennwald, Klaus ; Schmid, Ulrich ; Linnenbach, Michael
Schwebfliegen kommen in großer Zahl in fast allen terrestrischen Lebensräumen vor. Dennoch spielen sie bisher in der praktischen Naturschutzarbeit eine untergeordnete Rolle. Verglichen mit anderen Tiergruppen, wie den Tagfaltern, Laufkäfern oder Wildbienen, werden sie nur selten im Rahmen raumrelevanter Planungen berücksichtigt. Dabei decken sie wie keine andere der häufiger untersuchten Gruppen ein breites Spektrum unterschiedlicher Lebensweisen ab. Während die Imagines der meisten Arten eifrige Blütenbesucher sind und eine wichtige Funktion als Bestäuber ausüben, zeichnen sich die Larven durch eine hohe Diversität von Lebensstrategien aus. Die phytophagen Arten minieren in Stängeln, Wurzeln oder Blättern, befallen unterirdische Speicherorgane von Pflanzen oder zapfen das Kambium von Nadelbäumen an. Manche Arten leben in den Fruchtkörpern von Pilzen. Saprophage Arten nutzen abgestorbene feuchte Pflanzen, an organischem Material reiche Gewässer (Pfützen, Teiche, wassergefüllte Baumhöhlen, etc.), leben in Schleimflüssen von Bäumen, in sich zersetzendem Holz, in Säugerkot oder ernähren sich vom Abfall in Wespen- und Hummelnestern. Die zoophagen Vertreter fressen Blattläuse, Raupen, Wespen- oder Ameisenbrut. Schwebfliegen findet man in praktisch allen terrestrischen Lebensräumen, im Wald ebenso wie auf Äckern und im Grünland, auf Sandrasen wie im Hochmoor. In Mitteleuropa sind die meisten Arten eher in frischen bis feuchten Lebensräumen zu finden, Wälder und andere gehölzreiche Lebensräume sind artenreicher als ganz offene Biotope. Einen für interessierte Laien geschriebenen Überblick über die Lebensweise der Schwebfliegen hat SCHMID (1996) veröffentlicht.
04
Rote Liste der Bienen Baden-Württembergs (2000)
Westrich, Paul ; Schwenninger, Hans Richard ; Herrmann, Mike ; Klatt, Martin ; Klemm, Matthias ; Prosi, Rainer ; Schanowski, Arno
In der jüngsten Vergangenheit hat die Anwendung der inzwischen veralteten Liste zunehmend Probleme bereitet und zwar nicht nur im Zusammenhang mit der Begründung von Naturschutzmaßnahmen, sondern auch bei Bewertungen von Flächen z.B. im Rahmen von Umweltverträglichkeitsstudien und Eingriffsplanungen. Die Diskrepanz zwischen einer früheren Rote-Liste-Einstufung und der heutigen, auf erweiterten Erkenntnissen beruhenden Bewertung der Bestandssituation bestimmter Arten muss unweigerlich zu falschen Schlüssen hinsichtlich der Wertigkeit der zu beurteilenden Flächen führen (vgl. WESTRICH & SCHWENNINGER 1997). Es war deshalb sehr zu begrüßen, dass die Landesanstalt für Umweltschutz Karlsruhe eine Neubearbeitung ermöglicht hat. Dabei sollte gleichzeitig auch den zwischenzeitlich vom Bundesamt für Naturschutz modifizierten Gefährdungskategorien und -kriterien Rechnung getragen und die Fülle an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen integriert werden. Diese waren, soweit möglich, bereits in der Roten Liste der Bienen Deutschlands (WESTRICH et al. 1998) berücksichtigt worden. Da eine Rote Liste stets das im Bezugsraum nachgewiesene Artenspektrum zur Grundlage haben muss, war es erforderlich, auch die Faunenliste im Vorfeld zu aktualisieren, zumal seit dem Erscheinen des Grundlagenwerks zahlreiche Arten erstmals in Baden-Württemberg aufgefunden werden konnten.
02
Rote Liste der Farn- und Samenpflanzen Baden-Württembergs (1999)
Breunig, Thomas ; Demuth, Siegfried
Hiermit liegt nun nach 16 Jahren die 3. Fassung der Roten Liste der Farn- und Blütenpflanzen vor. Für diese Aktualisierung gibt es vor allem zwei Gründe: Die Gefährdungssituation hat sich bei vielen Sippen seit 1983 verändert und das Wissen zur Flora Baden-Württembergs ist deutlich angewachsen, vor allem durch die Bearbeitung des achtbändigen Grundlagenwerks „Die Farn- und Blütenpflanzen Baden-Württembergs“ (SEBALD & al. 1990-1998). Die 3. Fassung der Roten Liste enthält einige Neuerungen: Erstmals wurden zusätzlich Gefährdungseinstufungen für naturräumliche Regionen vorgenommen und es wurden alle in Baden-Württemberg etablierten Arten und Unterarten aufgelistet, auch die ungefährdeten. Um die Vergleichbarkeit mit der entsprechenden bundesdeutschen Roten Liste zu gewährleisten (KORNECK, SCHNITTLER & VOLLMER 1996; SCHNITTLER & LUDWIG 1996), waren einige Änderungen bei den Definitionen von Gefährdungskategorien, vor allem aber die Einführung neuer Kategorien notwendig. Eigene Kategorien für Sippen, für die nicht genügend Informationen zur Beurteilung der Bestandessituation vorliegen, ermöglichen es, den Wissensstand genauer als bisher zu dokumentieren. Die Autoren hoffen, dadurch den Gebrauchswert der Roten Liste erhöht zu haben, möchten zugleich aber anregen, mehr als bisher neben der Gefährdung auch andere Aspekte, beispielsweise pflanzengeographischer Art, bei der Bewertung von Pflanzenvorkommen zu berücksichtigen, denn nicht nur Bestände gefährdeter Arten sind schützenswert!
  • 1 to 10

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks