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Die Ranunculaceae der Flora von Zentraleuropa

http://flora-deutschlands.de/ranunculaceae.html

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  • Hand, Ralf (1)
  • Kadereit, Joachim W. (1)
  • Wiegleb, Gerhard (1)

Year of publication

  • 2021 (4)
  • 2020 (2)
  • 2022 (2)

Document Type

  • Book (8)

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  • German (8)

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[8]
Die Ranunculaceae der Flora von Zentraleuropa: Ranunculus sect. Auricomus (2022)
Melzheimer, Volker ; Hörandl, Elvira
Ranunculus sect. Auricomus umfasst außer den heimischen Vertretern der R. auricomus-Gruppe und R. pygmaeus eine Reihe weiterer, temperat bis arktisch verbreiteter Arten in Nordamerika und in den Zentralasiatischen Gebirgen. R. sect. Auricomus ist daher nicht mit der/dem vorwiegend apomiktischen R. auricomus-Gruppe / -Komplex (R. auricomus agg.) gleichzusetzen, sondern hat einen größeren taxonomischen Umfang. Die Ranunculus auricomus-Gruppe umfasst im Gebiet der Flora von Zentraleuropa zwei der insgesamt fünf sexuellen Arten des Komplexes sowie eine Reihe von apomiktischen, hybridogenen Taxa. Diese beiden diploiden bis tetraploiden Arten (R. cassubicifolius und R. notabilis) repräsentieren zwei unterschiedliche Morphotypen, die früher als Artengruppen (R. cassubicus L. s.l. und R. auricomus L. s.l.) unterschieden und von manchen Autoren als Subsektionen innerhalb Ranunculus sect. Auricomus klassifiziert oder auch als informelle Artengruppen (Großgruppen, Sammelgruppen, Aggregate, Komplexe) behandelt wurden. Jedoch haben neuere genetische Untersuchungen gezeigt, dass diese morphologisch definierten Gruppen keine Abstammungsgemeinschaften darstellen. Sie werden daher hier nicht aufrechterhalten. Die in manchen Publikationen auch als gleichwertig eingestuften und unterschiedenen Artengruppen des R. fallax und des R. monophyllus werden hier ebenfalls nicht berücksichtigt. Umfassende phylogenomische Untersuchungen zeigen, dass in Europa drei große, unscharf getrennte genetische Cluster vorliegen, die eine West-Ost-Differenzierung zeigen.
[7]
Die Ranunculaceae der Flora von Zentraleuropa: Ranunculus (2022)
Hörandl, Elvira
Die Gattung Ranunculus L. gehört zur Tribus Ranunculeae, die durch meist zwittrige Blüten, eine kelchblattartige äußere Blütenhülle, flächige innere Blütenhüllblätter (Kronblätter), eine Samenanlage mit einem Integument, Chromosomen vom Ranunculus-Typ und die Chromosomen-Grundzahlen x = 7 und 8 charakterisiert ist. Im Gebiet gehören außer Ranunculus s. str. noch Ficaria Schaeffer, Myosurus L. und Ceratocephala Moench zu den Ranunculeae. Ranunculus ist in der Familie die artenreichste Gattung. Die Zahlenangaben schwanken zwischen 400 und rund 800 Arten. Die zahlreichen apomiktischen Taxa des R. auricomus agg. sind in der vorliegenden Bearbeitung nicht berücksichtigt.
[6]
Die Ranunculaceae der Flora von Zentraleuropa: Isopyrum (2021)
Jäger, Eckehart J.
Die Gattung Isopyrum enthält niedrige, frühjahrs- bis frühsommergrüne Stauden mit unterirdisch kriechendem Ausläufer-Rhizom; es handelt sich um Geophyten. Die Blätter sind mehrfach dreiteilig oder fiederig. Der Blütenstand ist eine foliose oder bracteose Traube, wobei die einzelnen Blüten meist in den Achseln von laubblattähnlichen Tragblättern sitzen. Die äußeren Blütenhüllblätter sind kronblattartig ausgebildet; sie sind weiß.
[5]
Die Ranunculaceae der Flora von Zentraleuropa: Ficaria (2021)
Gutermann, Walter
Schon sehr früh wurde die Verwandtschaft um Ficaria verna [Ranunculus ficaria] wegen einer Reihe morphologischer Besonderheiten (ein einzelnes, apikal gekerbtes Keimblatt, meist nur 3 äußere, aber vermehrte innere Blütenhüllblätter, Wurzelknollen) als Satellitengattung von der formenreichen Gattung Ranunculus abgetrennt, bei einer Vereinigung mit ihr aber zumindest als eigene Sektion hervorgehoben. Jüngste, auf molekular-genetischen Analysen von Kern- und Chloroplasten-Gensequenzen beruhende, phylogenetische Untersuchungen bekräftigen die Separierung als eigene, monophyletische Gattung, die am engsten mit Coptidium (mit ebenfalls 3-zähligem Kelch) als eher basaler Gattung der Ranunculeae und nicht unmittelbar mit Ranunculus verwandt ist.
[4]
Die Ranunculaceae der Flora von Zentraleuropa: Familie Ranunculaceae A. L. De JUSSIEU 1789, Gen. Pl.: 231, nom. cons. – Hahnenfußgewächse (2021)
Kadereit, Joachim W. ; Melzheimer, Volker
Die Ranunculaceae sind eine der sieben Familien der Ordnung Ranunculales. Mit ca. 2500 Arten in 55 Gattungen sind sie die größte Familie der Ordnung. Da Gattungsgrenzen teilweise unklar sind, kann keine endgültige Gattungszahl angegeben werden. Die vorliegende Bearbeitung behandelt vor allem die Morphologie und Ökologie der Vertreter der Familie und enthält auch einen Schlüssel zum Bestimmen der im Gebiet verbreiteten Gattungen der Familie Ranunculaceae.
[3]
Die Ranunculaceae der Flora von Zentraleuropa: Thalictrum (2021)
Hand, Ralf
Um die Jahrtausendwende bestand bereits weitgehende Einigkeit darüber, dass Thalictrum als monophyletische Gattung innerhalb der Ranunculaceae nächstverwandt mit Isopyrum, Dichocarpum, Enemion, Leptopyrum, Aquilegia und Paraquilegia ist. Befunde basierend auf Morphologie, Anatomie, Cytologie, Phytochemie und molekularbiologischen Analysen stützen dies. Die Gattung bildet, einschließlich der bisweilen abgetrennten monotypischen Gattung Anemonella aus dem östlichen Nordamerika, eine eigene Subtribus Thalictrinae innerhalb der Unterfamilie Isopyroideae oder eine eigene Unterfamilie Thalictroideae.
[2]
Die Ranunculaceae der Flora von Zentraleuropa: Ranunculus Sektion Batrachium (2020)
Wiegleb, Gerhard
Die zentraleuropäischen Vertreter von Ranunculus Sektion Batrachium werden hinsichtlich ihrer Taxonomie, Morphologie und Ökologie behandelt. Ein Schlüssel ermöglicht die Bestimmung der 15 im Gebiet vorkommenden Arten.
[1]
Die Ranunculaceae der Flora von Zentraleuropa – Einführung: Die Geschichte des Hegi, Illustrierte Flora von Mitteleuropa (2020)
Jäger, Eckehart J.
Die Publikationsgeschichte der vielbändigen "Illustrierten Flora von Mitteleuropa", begründet durch Gustav Hegi (1876-1932), wird bis zur Beendigung der Print-Ausgabe nachgezeichnet. Der Band III/3, betreffend die Paeoniaceae, Ceratophyllaceae, Nymphaeaceae und Ranunculaceae, war im Jahr 1974 in der zweiten Auflage herausgegeben worden. Die Arbeiten an einer dritten Auflage waren noch nicht zu einem Abschluss gekommen, als der Verlag entschied, die Publikation von Hegi-Neubearbeitungen ganz einzustellen. Um bereits vorliegende Bearbeitungen zur Familie Ranunculaceae zugänglich zu machen, werden diese als Online-Publikationen in Kooperation mit der "Gesellschaft zur Erforschung der Flora Deutschlands" (GEFD) realisiert.
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