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Illusion des sozialen Aufstiegs (2021)
Meier, Lars
Der Soziologe Lars Meier hat für den UniReport den Film „Contra“ gesehen. In seiner Rezension arbeitet er heraus, dass die „einzelnen gute Taten von Privilegierten“ und die auf Versöhnung hinauslaufende Filmhandlung „strukturelle Dimensionen sozialer Ungleichheiten“ entschuldigten.
Zerbrochen am Kontext : [Rezension zu: Jennifer Pitts, Boundaries of the International. Law and Empire, Cambridge: Harvard University Press 2018, 293 p., ISBN 978-0-674-98081-5] (2019)
Kroll, Stefan
Neuere Geschichten des Völkerrechts zeichnen sich dadurch aus, dass sie das Recht und dessen Wirksamkeit nicht losgelöst von sozialen und historischen Kontexten betrachten. In seinem beeindruckenden Buch "Frieden durch Recht?" über den Friedensschluss nach dem ersten Weltkrieg zeigt Marcus M. Payk (vgl. die Rezension in diesem Band), dass das Recht zwar über eine eigene Form und Logik verfügt, dessen Bindungswirkung aber nicht ohne dessen Kontexte verstanden werden kann. ...
Buchtipp: Ferdinand Sutterlüty, Matthias Jung, Andy Reymann (Hrsg.): Narrative der Gewalt. Interdisziplinäre Analysen, Campus Verlag, Frankfurt am Main und New York 2019, 304 Seiten, 34,95 Euro (2019)
"Gewalt erzeugt Gegengewalt, hat man dir das nicht erklärt?" So heißt es im Refrain eines bekannten Punkrock-Songs. Diese Aussage mag für die affektive Interaktion im unmittelbaren Kontext gewaltsamer Handlungen bisweilen zutreffen. Vor der zeitverzögert einsetzenden Gegengewalt steht indessen die Verarbeitung der ersten Handlung: das Sprechen über den Konflikt und vor allem die Frage nach der Ursache, nach der Intention und der Legitimität des Gewaltaktes. Die daraus resultierenden Deutungen können langfristige Folgen nach sich ziehen. Nicht nur Stunden und Tage, sondern Jahrhunderte, ja Jahrtausende kann ein einziges Gewaltereignis immer wieder im Fokus von Erzählungen stehen und prägend für Generationen und Nationen sein. ...
Eine historische Ontologie des Ungeborenen : Rezension zu: Caroline Arni: Pränatale Zeiten. Das Ungeborene und die Humanwissenschaften (1800-1950). Basel, Berlin: Schwabe Verlag 2018. 307 Seiten, ISBN 978-3-7574-0003-3, € 28,00 (2019)
Sänger, Eva
Die Basler Historikerin Caroline Arni legt eine inspirierende und materialreiche Studie dazu vor, wie die Wissenschaften vom Menschen im 19. Jahrhundert das Ungeborene als Wissensgegenstand erschlossen. Sie arbeitet die Beiträge der Fötalphysiologie, Embryologie, Psychiatrie, Psychologie und Psychoanalyse heraus und rekonstruiert, welchen historischen Konjunkturen die Vorstellung eines mütterlichen Einflusses auf die Entwicklung des Ungeborenen unterlag. Überzeugend zeigt sie auf, wie das Konzept der biologischen Entwicklung unlösbare Fragen danach aufwarf, was ein menschliches Subjekt ausmacht. Die höchst lesenswerte wissenschaftshistorische Studie bietet auch für die geschlechtertheoretische Erforschung von Schwangerschaft und Geburt in der Gegenwart eine Vielzahl von Anregungen.
Das Alte in der neuen Ordnung : [Rezension zu: Oona A. Hathaway, Scott J. Shapiro, The Internationalists: How a Radical Plan to Outlaw War Remade the World, New York: Simon & Schuster 2017, 608 S., ISBN 978-1-5011-0986-7] (2019)
Simon, Hendrik
In ihrer Dankesrede für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels argumentierte Susan Sontag 2003, der Gegensatz zwischen "alt" und "neu" stehe im Zentrum dessen, was wir unter Erfahrung verstünden. Mehr noch: "Alt" und "neu" seien die ewigen, unumstößlichen Pole aller Wahrnehmung und Orientierung in der Welt. Ohne das Alte kämen wir nicht aus, weil sich mit ihm unsere ganze Vergangenheit, unsere Weisheit, unsere Erinnerungen, unsere Traurigkeit, unser Realitätssinn verbinde. Ohne den Glauben an das Neue wiederum kämen wir nicht aus, weil sich mit dem Neuen unsere Tatkraft, unsere Fähigkeit zum Optimismus, unser blindes biologisches Sehnen, unsere Fähigkeit zu vergessen verbinde – diese heilsame Fähigkeit, ohne die Versöhnung nicht möglich sei. Mit anderen Worten: Erst eine noch so unpräzise und temporal begrenzte Unterscheidung zwischen "alt" und "neu" gestattet es uns, soziopolitische Phänomene historisch zu vergleichen, zu ordnen, zu periodisieren, und sie schließlich als Geschichte(n) zu erzählen. "Alt" und "neu" – diese mit dem Konzept des "Fortschritts" eng verbundene Dichotomie ist grundlegend nicht nur für Kants kosmopolitische Teleologie, für Hegels Dialektik, für den "alten" und "neuen" Marxismus, sondern auch für moderne Völker-Rechtsgeschichte(n). Das zeigt auch das gut lesbare und pointierte Buch von Oona A. Hathaway und Scott J. Shapiro. Und umso interessanter sind die teleologischen Verkürzungen, die die Autoren vornehmen, um ihr Narrativ vom Neuen zu bedienen. ...
Buchtipp: Christopher Daase, Nicole Deitelhoff, Julian Junk (Hrsg.) Gesellschaft Extrem. Was wir über Radikalisierung wissen, Campus Verlag, Frankfurt am Main und New York 2019, 300 Seiten, 24,95 Euro, Erscheinungstermin: 21. August 2019 (2019)
Radikalisierung als individuelles und gesellschaftliches Phänomen Extreme politische Ansichten haben Konjunktur. Auf beiden Seiten des politischen Spektrums, aber auch in religiösen Milieus radikalisieren sich Positionen und stellen demokratische Werte und Institutionen infrage. Mit diesen Phänomenen hat sich das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt "Gesellschaft Extrem. Radikalisierung und Deradikalisierung in Deutschland" befasst. ...
Über den Antikolonialismus hinaus: "Asiatische Perspektiven" auf die Pariser Friedenskonferenz : [Rezension zu: Urs Matthias Zachmann (Hg.), Asia after Versailles. Asian Perspectives on the Paris Peace Conference and the Interwar Order, 1919–33, Edinburgh: Edinburgh University Press 2017, 248 S., ISBN 978-1-4744-1716-7] (2018)
Kroll, Stefan
Das Recht nimmt keine zentrale Stellung ein in diesem Band zu "Asian Perspectives on the Paris Peace Conference and the Interwar Order, 1919–33", dies sei gleich zu Beginn dieser Rezension in einer rechtshistorischen Fachzeitschrift angemerkt. Was dieser Band allerdings bietet, sind äußerst vielschichtige und differenzierende Perspektiven auf einen Gegenstand, der in der Rechtsgeschichte bislang nicht nur, aber vor allem auf seine Bedeutung im europäischen Kontext hin erforscht wurde. ...
Rezension inside islam (2017)
Said, Behnam T.
Rezension zu: "Inside Islam – Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird" Autor: Constantin Schreiber, 256 S. Softcover, Econ ISBN 978-3-430-20218-3, 18 Euro
Brown, Wendy: Die schleichende Revolution – Wie der Neoliberalismus unsere Demokratie zerstört; Berlin 2015: Suhrkamp [ISBN 978-3-518-58681-5] 332 S. (2017)
Hahn, Till
Besprechung von Wendy Brown, Die schleichende Revolution, Berlin 2015.
Hans-Jörg Rheinberger: Der Kupferstecher und der Philosoph. Albert Flocon trifft Gaston Bachelard, Zürich und Berlin: diaphanes 2016. 126 Seiten. [978-3-03734-621-1] (2017)
Hoppe, Katharina
Besprechung von Hans-Jörg Rheinberger: Der Kupferstecher und der Philosoph. Albert Flocon trifft Gaston Bachelard. Zürich und Berlin: diaphanes 2016.
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