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Illusion des sozialen Aufstiegs (2021)
Meier, Lars
Der Soziologe Lars Meier hat für den UniReport den Film „Contra“ gesehen. In seiner Rezension arbeitet er heraus, dass die „einzelnen gute Taten von Privilegierten“ und die auf Versöhnung hinauslaufende Filmhandlung „strukturelle Dimensionen sozialer Ungleichheiten“ entschuldigten.
Gegen den Jargon der Uneigentlichkeit : Jürgen Kaubes Essaysammlung »Zur Krise des Bildungssystems« (2015)
Eichhorn, Mathias
Rezension zu: Jürgen Kaube: Im Reformhaus – Zur Krise des Bildungssystems, zu Klampen Verlag 2015, Springe, 176 Seiten.
Widersetzungen gegen die hegemonialen Verhältnisse : Rezension [zu:] Kathrin Schrader: Drogenprostitution. Eine intersektionale Betrachtung zur Handlungsfähigkeit drogengebrauchender Sexarbeiterinnen. Bielefeld: transcript Verlag 2013. 452 Seiten, ISBN 978-3-8376-2352-9, € 34,80 (2014)
Ott, Veronika
In ihrer Dissertation geht Kathrin Schrader der Frage nach, welche Selbsttechnologien Frauen entwickeln, deren Lebensrealitäten von der Verschränkung von Drogenkonsum und Sexarbeit geprägt sind. Auf der Basis von acht Interviews mit drogengebrauchenden Sexarbeiterinnen analysiert sie mittels einer gouvernementalitätstheoretischen Perspektive und der Intersektionalen Mehrebenenanalyse die Handlungsfähigkeiten im Kontext massiver gesellschaftlicher Diskriminierungen in den Subjektkonstruktionen der interviewten Frauen. Auf diese Weise kann sie sehr überzeugend die Wechselwirkungen von gesellschaftlichen Strukturen, Stereotypen und Diskursen sowie Identitätskonstruktionen herausarbeiten und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Dekonstruktion des gesellschaftlichen Umgangs mit dieser Gruppe.
Eine historische Ontologie des Ungeborenen : Rezension zu: Caroline Arni: Pränatale Zeiten. Das Ungeborene und die Humanwissenschaften (1800-1950). Basel, Berlin: Schwabe Verlag 2018. 307 Seiten, ISBN 978-3-7574-0003-3, € 28,00 (2019)
Sänger, Eva
Die Basler Historikerin Caroline Arni legt eine inspirierende und materialreiche Studie dazu vor, wie die Wissenschaften vom Menschen im 19. Jahrhundert das Ungeborene als Wissensgegenstand erschlossen. Sie arbeitet die Beiträge der Fötalphysiologie, Embryologie, Psychiatrie, Psychologie und Psychoanalyse heraus und rekonstruiert, welchen historischen Konjunkturen die Vorstellung eines mütterlichen Einflusses auf die Entwicklung des Ungeborenen unterlag. Überzeugend zeigt sie auf, wie das Konzept der biologischen Entwicklung unlösbare Fragen danach aufwarf, was ein menschliches Subjekt ausmacht. Die höchst lesenswerte wissenschaftshistorische Studie bietet auch für die geschlechtertheoretische Erforschung von Schwangerschaft und Geburt in der Gegenwart eine Vielzahl von Anregungen.
[Rezension zu:] Astrid Sahm, Egbert Jahn, Sabine Fischer. Die Zukunft des Friedens: Bd. 2: Die Friedens- und Konfliktforschung aus der Perspektive der jüngeren Generationen. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005. 560 Seiten ISBN 978-3-531-14142-8 (2006)
Schmitt, Lars
"Die Friedens- und Konfliktforschung aus der Perspektive der jüngeren Generationen" zu betrachten, ist Anliegen des zweiten Bandes zur "Zukunft des Friedens". Bereits der erste Band ging aus einer Tagung hervor, auf der "Erkenntnisse und Perspektiven der Friedens- und Konfliktforschung" reflektiert wurden. ...
Keine Gnade : [Rezension zu: Christian Dirks, »Die Verbrechen der anderen«. Auschwitz und der Auschwitz-Prozess der DDR: Das Verfahren gegen den KZ-Arzt Dr. Horst Fischer, Paderborn: Ferdinand Schöningh 2006, 406 S., ISBN 3-506-71363-9] (2007)
Krause-Vilmar, Dietfrid
Im ersten Teil (Die Strafverfolgung von NSVerbrechen in der SBZ/DDR 1945–1966) gibt Christian Dirks auf der Grundlage der neuesten Forschungen (z. B. von K.W. Fricke, A. Weinke, H.Wentker, F. Werkentin u. a.) einen zusammenfassenden Überblick über die sowjetischen Militärtribunale, deren flächendeckende Urteils- und Strafpraxis vor allem ab 1947 NS-Verbrecher in gleicher Weise wie Gegner und Oppositionelle des Regimes in der SBZ/DDR erfasste. Mit dem Befehl Nr. 201 der sowjetischen Militäradministration (August 1947) gingen die meisten Strafverfahren dann an ostdeutsche Gerichte über. Diese Verfahren widersprachen in der Regel eklatant rechtsstaatlichen Grundsätzen, zumal da nun die vielfach absolut grundlose Unterstellung "NS- und Kriegsverbrecher" mit der Enteignung von Oppositionellen oder auch, wie gerade an einem Fallbeispiel gezeigt wurde, von einem bereits in der Nazizeit "arisierten" deutsch-jüdischen Industriellen amalgamiert wurde. ...
Der Grund der Menschenrechte : [Sammelrezension zu: Christoph Menke, Arnd Pollmann, Philosophie der Menschenrechte zur Einführung, Hamburg: Junius 2007, 256 S., ISBN 978-3-88506-639-2 ; Andreas Noll, Die Begründung der Menschenrechte bei Luhmann. Vom Mangel an Würde zur Würde des Mangels (Grundlegendes Recht 10), Basel, Genf, München: Helbing & Lichtenhahn 2006, XL, 465 S., ISBN 978-3-7190-2641-7] (2008)
Saar, Martin
Die Allgegenwärtigkeit des Begriffs der Menschenrechte in politischen Kontexten kann leicht übersehen lassen, dass der rechtsphilosophische, rechtstheoretische und praktische Streit um die genaue Bestimmung, Begründung und Kodifizierung dieser »Rechte« alles andere als beigelegt ist. Der notorische Dissens zwischen Philosophen und Juristinnen und sogar Theologen steht in einem seltsamen Missverhältnis zur Selbstverständlichkeit, mit der politische Akteure die Notwendigkeit dieser oder jener außenpolitischen Handlung durch Bezug auf die Menschenrechte rechtfertigen. ...
Das Alte in der neuen Ordnung : [Rezension zu: Oona A. Hathaway, Scott J. Shapiro, The Internationalists: How a Radical Plan to Outlaw War Remade the World, New York: Simon & Schuster 2017, 608 S., ISBN 978-1-5011-0986-7] (2019)
Simon, Hendrik
In ihrer Dankesrede für den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels argumentierte Susan Sontag 2003, der Gegensatz zwischen "alt" und "neu" stehe im Zentrum dessen, was wir unter Erfahrung verstünden. Mehr noch: "Alt" und "neu" seien die ewigen, unumstößlichen Pole aller Wahrnehmung und Orientierung in der Welt. Ohne das Alte kämen wir nicht aus, weil sich mit ihm unsere ganze Vergangenheit, unsere Weisheit, unsere Erinnerungen, unsere Traurigkeit, unser Realitätssinn verbinde. Ohne den Glauben an das Neue wiederum kämen wir nicht aus, weil sich mit dem Neuen unsere Tatkraft, unsere Fähigkeit zum Optimismus, unser blindes biologisches Sehnen, unsere Fähigkeit zu vergessen verbinde – diese heilsame Fähigkeit, ohne die Versöhnung nicht möglich sei. Mit anderen Worten: Erst eine noch so unpräzise und temporal begrenzte Unterscheidung zwischen "alt" und "neu" gestattet es uns, soziopolitische Phänomene historisch zu vergleichen, zu ordnen, zu periodisieren, und sie schließlich als Geschichte(n) zu erzählen. "Alt" und "neu" – diese mit dem Konzept des "Fortschritts" eng verbundene Dichotomie ist grundlegend nicht nur für Kants kosmopolitische Teleologie, für Hegels Dialektik, für den "alten" und "neuen" Marxismus, sondern auch für moderne Völker-Rechtsgeschichte(n). Das zeigt auch das gut lesbare und pointierte Buch von Oona A. Hathaway und Scott J. Shapiro. Und umso interessanter sind die teleologischen Verkürzungen, die die Autoren vornehmen, um ihr Narrativ vom Neuen zu bedienen. ...
Zerbrochen am Kontext : [Rezension zu: Jennifer Pitts, Boundaries of the International. Law and Empire, Cambridge: Harvard University Press 2018, 293 p., ISBN 978-0-674-98081-5] (2019)
Kroll, Stefan
Neuere Geschichten des Völkerrechts zeichnen sich dadurch aus, dass sie das Recht und dessen Wirksamkeit nicht losgelöst von sozialen und historischen Kontexten betrachten. In seinem beeindruckenden Buch "Frieden durch Recht?" über den Friedensschluss nach dem ersten Weltkrieg zeigt Marcus M. Payk (vgl. die Rezension in diesem Band), dass das Recht zwar über eine eigene Form und Logik verfügt, dessen Bindungswirkung aber nicht ohne dessen Kontexte verstanden werden kann. ...
Selbst die Kopie ein Original : die Konstruktion und Adaption globaler Ideen : [Rezension zu: Samuel Moyn, Andrew Sartori, Global intellectual history, New York: Columbia University Press 2013, 342 S., ISBN 978-0-231-16048-3] (2014)
Kroll, Stefan
Die geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen haben ihr Spektrum in der jüngeren Vergangenheit um globale Perspektiven erweitert. Auch für das Feld der Intellectual History liegt nun ein Sammelband von Samuel Moyn und Andrew Sartori vor, der die Frage des Globalen diskutiert und dabei viele Beobachtungen enthält, die über das Feld der Ideen- und Geistesgeschichte hinaus Beachtung verdienen. Von rechtshistorischem Interesse sind vor allem die Abschnitte zur Konzeption des Globalen und zur Übersetzung und Verankerung globaler normativer Muster. ...
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