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Neu-Isenburg wurde 1699 von Hugenotten gegründet, die nach der Widerrufung des Toleranzedikts von Nantes 1685 zunäcst in die evangelischen Kantone der Schweiz und bald danach in die relativ rückständigen Territorien des Alten Reiches emigriert waren – aus religiösen und wirtschaftlichen Motiven. In der reichsunmittelbaren Grafschaft Ysenburg und BüdingenOffenbach nahm der ebenfalls reformierte Graf Johann Philipp gern die technisch innovativen weltläufigen Franzosen auf und sicherte ihnen im Gründungsprivileg des Dorfes weitgehende wirtschaftliche und politische Freiheitsrechte zu. Dank des Modernisierungspotentials der Bewohner und der zugestandenen Freiheiten entwickelte sich das geplante Bauerndorf am südlichen Rand Frankfurts trotz Fluktuation und Armut schnell zu einem regionalen Zentrum der mechanischen Strumpfwirkerei. Es wurde damit auch Anziehungspunkt deutscher Zuzügler und Händler - Lutheraner, Katholiken und Juden. Seine Wirtschaft atmete im Rhythmus der beiden jährlichen Frankfurter Messen. ...
Tagungsübersicht im Auftrag der Veranstalter: Ordnungen des Sehens. Innovationsfelder der kunsthistorischen Niederlandeforschung. Internationale Konferenz des Arbeitskreises Niederländische Kunst- & Kulturgeschichte e.V. (ANKK) in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Institut der Goethe-Universität, Frankfurt am Main und dem Städel Museum, Frankfurt am Main, 30.09. - 02.10.2011
Enthält den Abdruck einer Urkunde des Römisch-Deutschen Kaisers Priedrich II. über Schenkungen an den Deutschen Orden in seinem Königreiche Jerusalem vom 5 Januar 1225 (1226), in einem Transsumpte d. d. Wien, den 5. Februar 1393. (Vrgl. Index corp. hist. dipl. Livon. L 6. nro 18 coll. pag. W. nro 492, J. Voigt's Gesch. Preussens n. 207, F. G. v. Bunge'. Archiv für die Gesell. Liv-, Esth- und Curlands III. 110.)
Abdruck zweier Urkunden: 1) der Kaisern Isabella zur Genehmigung und Bestätigung der von ihrem Gemahl, Kaiser Friedrich II., dem Deutschen Orden in Jerusalem verliehenen Privilegien und Schenkungen, d. d. im Monat Jamtar 1226. 2) des erwählten römischen Königs Konrad zur Erneuerung und Bestätigung des von seinem Vater, Kaiser Friedrich II., zu Ravenna im December 1231 ausgestellten Privilegiums, worin dieser dem Deutschen Orden auf Bitte des Hochmeisters desselben, Hermann von Salza, ein unbebautes Stück Land in der Feldmark der Stadt Akkon schenkt, d. d. Nürnberg im Monat December 1243, - in einem Transsumpte d. d, Wien, den 5. Februar 1393.
On behalf of myself and my colleagues Professor Dr. Klaus Günther and Professor Dr. Lorenz Schulz, it is my great pleasure to welcome you to the 25th World Congress of the International Association for Philosophy of Law and Social Philosophy (IVR) in Frankfurt am Main. ...
Academies and the defence of European national languages (mit einer selbstkritischen Vorbemerkung)
(2020)
Um das Problem der einzelnen Nationalsprachen geht es Jürgen Trabant in seinem Beitrag. Er plädiert für die Bewahrung der Mehrsprachigkeit in den Wissenschaften und die Förderung der unterschiedlichen Nationalsprachen in der wissenschaftlichen Lehre und Forschung - hier vor allem an die Adresse der jeweiligen nationalen Akademien der Wissenschaften gerichtet. Trabant warnt vor den Verlusten, die man zwangsläufig in Kauf nimmt, wenn - zumal in den Kultur- und Geisteswissenschaften - nur noch eine wissenschaftliche lingua franca den Ton angibt und andere Sprachen aus dem Wissenschaftsdiskurs ausgegrenzt werden.
Africa in narratives
(2014)
Africa in Narratives illuminates or proves, against the backdrop of attitudes toward nations deemed 'ethnic' or 'minorities', that literature in Africa can live up to the challenge of aesthetic imagination to form an active, refreshing part of world cultural discourse. African countries have evolved imaginatively beyond their present ephemeral stages of social and political turmoil not to talk of intellectual imitations of western thought, nation literatures should be subject to the imperative of a continental cooperation.