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Similipal Biosphere Reserve is a part of biotic province of Chhotanagpur Plateau. It has a representative ecosystem under Mahanadian biogeographic region. Its biodiversity is an assemblage representation of Western Ghats and North-East India. Regarding bryophytes this area was rather unexplored and the current investigation shows the occurrence of 33 taxa of bryophytes in this biosphere reserve and its neighboring areas. Each species has been enumerated with its ecological and distributional details.
Von dem im Oberharz befindlichen Hohnekamm und Zeterklippen bei Wernigerode werden in der hochmontanen Fichtenstufe einige auf Granitblöcken und Rohhumus vorkommende Moosgesellschaften beschrieben. Von besonderem Interesse sind das lichtliebende Andreaeetum petrophilae Frey 1922 und die sciophytischen Gesellschaften Diplophyllo-Scapanietum Sm. 1947, Cephalozio bicuspidatae-Diplophylletum taxifolii ass. nov., Schistostegetum osmundaceae Giac. 1939, auf Rohhumus das Leucobryo-Tetraphidetum Bk. 1958 und Mylietum taylori Phil. 1956.
Bryoflora of Munsyari and Dharchula Tehsil of Pithoragarh, Uttarakhand, Western Himalayas, India
(2012)
Uttarakhand state of India comprises unique topographical conditions and hence is rich in bryophytes. In present work two Tehsils-Munsyari and Dharchula of Pithoragarh have been explored extensively to assess the bryophytic wealth of this district. A preliminary checklist has been prepared which revealed the occurrence of 51 taxa of bryophytes from this district.
Das Ablassen der Wahnbachtalsperre im Bergischen Land nördlich Bonn im Jahr 2008 ließ eine interessante ephemere Moosvegetation erwarten. Daher wurden im Sommer und Herbst 2008 mehrere Exkursionen in das Gebiet durchgeführt. Die folgende Liste ist die erste Zusammenstellung der Arten von dieser Lokalität; sie enthält eine Vielzahl von Nachweisen seltener Arten, darunter 12 Arten aus der Gattung Riccia.
Die Moosflora von Rolandseck
(2006)
Rolandseck liegt am linken Rande des Mittelrheintales gegenüber von Bad Honnef und dem Siebengebirge. Die vorliegenden Ausführungen beziehen sich auf einen 3 km langen und 2 km breiten Abschnitt des Rheintals, was die linksrheinischen Höhen und das rechtsrheinische Ufer einschließt. Sie sollen ein Bild von der im Zeitraum von 1994-2005 festgestellten Moosflora geben.
Im Naturschutzgebiet Ibengarten bei Dermbach, in der thüringischen Rhön gelegen, wurden 17 Moosassoziationen nachgewiesen, die auf Kalkstein, Erde, der Borke lebender Bäume und morschem Holz vorkommen. Charakteristisch sind für das Naturschutzgebiet die epilithischen Gesellschaften Homomallietum incurvati Philippi 1965, Cirriphylletum vaucheri Neumayr 1971, Anomodonto-Leucodontetum Wisniewski 1930 und Tortello-Ctenidietum mollusci Stodiek 1937, die epiphytischen Gesellschaften Isothecietum myuri Hilitzer 1925 und Orthodicrano-Hypnetum filiformis Wisniewski 1930 sowie das epixyle Hypno-Xylarietum Philippi 1965. Die synsystematische Stellung der Moosgesellschaften wird dargestellt; eine Liste mit 121 Bryophytenarten vermittelt den aktuellen Moosbestand.
Im Naturschutzgebiet Marktal und Morast, das sich im mittleren Teil des Thüringer Waldes befindet, konnten 40 Moosgesellschaften nachgewiesen werden, die auf Silikatgestein, Mineralboden, der Borke lebender Bäume, morschem Holz und Rohhumus gedeihen. Für das Naturschutzgebiet sind die Moosverbände Grimmio-Hypnion, Isothecion myosuroidis, Diplophyllion albicantis, Dicranellion heteromallae, Nowellion curvifoliae, Tetraphidion pellucidae, Bryo-Brachythecion, Ctenidion mollusci und Racomitrion acicularis charakteristisch. Die synsystematische Stellung der Gesellschaften wird dargestellt, eine Liste mit 227 Arten vermittelt den aktuellen Moosbestand.