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[Rezension zu:] Büchner, Georg: Sämtliche Werke und Schriften : historisch-kritische Ausgabe mit Quellendokumentation und Kommentar (Marburger Ausgabe) (2001)
Wender, Herbert
Büchner, Georg: Sämtliche Werke und Schriften: Historisch-kritische Ausgabe mit Quellendokumentation und Kommentar (Marburger Ausgabe)/im Auftr. d. Akad. d. Wiss. u. Lit., Mainz, hrsg. von Burghard Dedner und Thomas Michael Mayer. Bd. 3: Dantons Tod. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft, 2000. 3.1 Text/bearb. von Thomas Michael Mayer. V, 511 S.: 167 Faks. 3.2 Text [Forts.], Editionsbericht/bearb. von Burghard Dedner und Thomas Michael Mayer. V, 378 S. 3.3 Historische Quellen/bearb. von Burghard Dedner, Thomas Michael Mayer und Eva-Maria Vering. VI, 467 S. 3.4 Erläuterungen/bearb. von Burghard Dedner unter Mitarb. von Eva-Maria Vering und Werner Weiland. V, 251 S.
Grzegorz A. Kleparski: First facts first (about Great Britain and the USA), Chełm, NKJO-Chełm-Publishers, 1999, pp. 167, ISBN 83-911683-0-1. (2001)
Uberman, Agnieszka
[Rezension zu:] Historisch-Kritisches Wörterbuch des Marxismus (2001)
Till, Susanne
Rezension zu Historisch-Kritisches Wörterbuch des Marxismus, hg. v. Wolfgang Fritz Haug unter Mitw. von mehr als 700 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Berlin, Hamburg: Argument Verlag 1994-2000, Bd. 1-4.
[Rezension zu:] Elke Mehnert (Hg.): Gute Nachbarn - schlechte Nachbarn (2001)
Stüben, Jens
Rezension zu Elke Mehnert (Hg.): Gute Nachbarn - schlechte Nachbarn. Deutsch-tschechisches Begegnungsseminar III. Kooperationsseminar der Friedrich-Naumann-Stiftung mit der Technischen Universität Chemnitz und der Westböhmischen Universität Plzeň. Königswinter (Friedrich-Naumann-Stiftung) 2000. 112 Seiten. Die Publikation enthält Beiträge eines Länder- und Fächergrenzen vielfach überschreitenden Kolloquiums zum Thema deutsch-tschechische Nachbarschaft in Vergangenheit, Gegenwart und gemeinsamer Zukunft, das im März 2000 in der Wolfgang-Natonek-Akademie in Kottenheide (Vogtland) stattfand.
[Rezension zu:] Heinrich Heine's contested identities : politics, religion, and nationalism in nineteenth-century Germany : edited by Jost Hermand and Robert C. Holub (2001)
Steegers, Robert
Rezension zu Heinrich Heine's Contested Identities. Politics, Religion, and Nationalism in Nineteenth-Century Germany. Edited by Jost Hermand and Robert C. Holub (German Life and Civilization 26) New York et al.: Peter Lang, 1999.
[Rezension zu:] Martin Friedrich: Die preußische Landeskirche im Vormärz : evangelische Kirchenpolitik unter dem Ministerium Eichhorn (1840-1848) (2001)
Steegers, Robert
Rezension zu Martin Friedrich: Die preußische Landeskirche im Vormärz. Evangelische Kirchenpolitik unter dem Ministerium Eichhorn (1840-1848). Waltrop: Hartmut Spenner, 1994.
[Rezension zu:] Wolfgang Albrecht/Hans-Joachim Kertscher (Hg.): Wanderzwang - Wanderlust (2001)
Speck, Stefan
Rezension zu Wolfgang Albrecht/Hans-Joachim Kertscher (Hg.): Wanderzwang - Wanderlust. Formen der Raum- und SozialerJahrung zwischen Aufklärung und Frühindustrialisierung. Tübingen (Niemeyer) 1999 (= Hallesche Beiträge zur europäischen Aufklärung; Bd. 11). VIII, 314 Seiten. Durch die Erforschung der Geschichte des Reisens und der Reiseliteratur ist auch die Fußreise, das Wandern, wieder zum Gegenstand wissenschaftlicher Bemühungen geworden.
Wo ist dein Bruder Abel? : zu Hans Christoph Buchs Roman "Kain und Abel in Afrika" ; [Rezension zu: Hans Christoph Buch: »Kain und Abel in Afrika«. Roman. Verlag Volk & Welt, Berlin, 2001. 224 Seiten, 38 DM] (2001)
Soldat, Hans-Georg
Hans-Georg Soldat rezensiert den 2001 bei Volk & Welt erschienen Roman "Kain und Abel in Afrika" von Hans Christoph Buch. Gespenstisch - wie sich das Ackervolk der Hutu gegen die Tutsi, die aristokratischen Hirten, erhob. Hans Christoph Buch hat die Völkermorde in Ruanda und Burundi, jedenfalls den zweiten Teil: die Rache der Tutsi an den Hutus miterlebt. Seine Schilderungen gehören mit zum Eindringlichsten, aber auch Bedrückensten, was darüber veröffentlicht wurde. In einem zweiten Erzählfaden schildert er die Entdeckungsreise des deutschen Arztes Richard Kandt, der sich 1898 aufmachte, die Quelle des Nils zu suchen. Ohne den Zeigefinger zu erheben, kann Buch so Entwicklungslinien aufdecken, Entsprechungen zwischen der feudalen Kultur der Einheimischen in Ruanda und der späteren deutschen Kolonialherrschaft aufzeigen, als deren Repräsentant Richard Kandt auftrat - aber auch die Brüche, die das fragile Gleichgewicht zwischen Tutsi und Hutu zerstörten.
Im Grenzland : zu Sherko Fatahs bemerkenswertem Erstlingswerk ; [Rezension zu: Sherko Fatah: »Im Grenzland«, Roman. Jung und Jung Verlag, Salzburg, 2001. 224 Seiten, 36,90 DM] (2001)
Soldat, Hans-Georg
Hans-Georg Soldat rezensiert den 2001 im Salzburger Jung und Jung Verlag erschienen Debütroman Sherko Fatahs: "Im Grenzland". Eine Grenze, die Familien trennt, abgesichert von Minenfeldern. Kindlich-sadistische Grenzbeamte, ein allgegenwärtiger Geheimdienst, Hunger nach den Reichtümern jenseits der Barriere. Doch es handelt sich hier nicht um die innerdeutsche Grenze zu Zeiten der Ost-West-Konfrontation, sondern die zeitgenössische Demarkationslinie zwischen dem Irak und der Türkei - hüben und drüben bewohnt von Kurden, denen der vorausgegangene Golfkrieg unverständlich geblieben ist, ein fernes und fremdes Ereignis, das jedoch auch ihr Leben beeinflusst und aus der gewohnten Bahn wirft.
Das Schweigen der Sätze : Texte und Kontexte von Kurt Drawert ; [Rezension zu: Kurt Drawert: »Rückseiten der Herrlichkeit«; Texte und Kontexte. Edition suhrkamp 2211. Suhrkamp Verlag, Frankfurt a.M. 2001. 243 Seiten. 19,90 DM] (2001)
Soldat, Hans-Georg
Hans-Georg Soldat rezensiert die 2001 im Suhrkamp Verlag erschiene Textsammlung "Rückseiten der Herrlichkeit. Texte und Kontexte" von Kurt Drawert. In einer Collage von Gedankenfetzen, nachträglichen Überlegungen, Beobachtungen, Reminiszenzen und Spekulationen verdichtet sich tatsächlich der Eindruck, Zeuge eines unbeschreiblichen Geschehens zu sein. Eine Meisterleistung, die in der neueren deutschen Literatur ziemlich einsam dastehen dürfte.
Storms "Schimmelreiter" als Tatort-Krimi : Andrea Paluchs und Robert Habecks "Hauke Haiens Tod" ; [Rezension zu: Andrea Paluch/Robert Habeck: »Hauke Haiens Tod«, Roman. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main. 2001. 255 Seiten, 36,97 DM, 18,90 €] (2001)
Soldat, Hans-Georg
Hans-Georg Soldat rezensiert den 2001 im Fischer Verlag erschienen Roman "Hauke Haiens Tod" von Andrea Paluch und Robert Habeck. Ihre todernst gemeinte Adaption des Stormschen "Schimmelreiters" mit dem Titel "Hauke Haiens Tod" ist modisch unterkühlt, hat als Vorbild bessere Tatort-Krimis und schert sich nicht um literarische Bedeutsamkeit.
[Rezension zu:] Birgit Pargner: Charlotte Birch-Pfeiffer : Eine Frau beherrscht die Bühne (2001)
Schneider, Gabriele
Rezension zu Birgit Pargner: Charlotte Birch-Pfeiffer. Eine Frau beherrscht die Bühne. Eine Ausstellung im Deutschen Theatermuseum München vom 19. November 1999 bis zum 20. Februar 2000 Bielefeld: Aisthesis Verlag, 1999
[Rezension zu:] Adrian Hsia: Chinesia (2001)
Schmitz-Emans, Monika
Rezension zu Adrian Hsia: Chinesia. The European Construction of China in the Literature of the 17th and 18th Centuries. Tübingen (Niemeyer) 1998. 144 Seiten. Der vorliegende Band erschließt in einem panoramatischen Überblick die vielen Gesichter "Chinesiens" von der Barockzeit bis zum frühen 20. Jahrhundert auf der Grundlage literarischer, philosophischer, sozialwissenschaftlicher und kulturhistorischer Textzeugnisse.
[Rezension zu:] Edgar Pankow/Günter Peters (Hg.): Prometheus (2001)
Schmitz-Emans, Monika
Rezension zu Edgar Pankow/Günter Peters (Hg.): Prometheus. Mythos der Kultur. München (Wilhelm Fink Verlag) 1999. (= Literatur und andere Künste). 248 Seiten. Wenn der vorliegende Band Beiträge aus verschiedenen kulturwissenschaftlichen Disziplinen versammelt, so entspricht dies der Schlüsselrolle, welche die Gestalt Prometheus (oder vielmehr: die durch diesen Namen aufgerufene, verschieden konnotierbare Leerstelle) auf den verschiedenen diskursiven Territorien der abendländischen Kultur spielt. Das Projekt Prometheus vereint in diesem Fall Vertreter der Philosophie, Klassischen Philologie, Literaturwissenschaft, Musikwissenschaft, Filmwissenschaft und Kunstgeschichte.
[Rezension zu:] Uwe Lindemann: Die Wüste (2001)
Schmidt, Heike
Rezension zu Uwe Lindemann: Die Wüste. Terra incognita - Erlebnis - Symbol. Eine Genealogie der abendländischen Wüstenvorstellungen in der Literatur von der Antike bis zur Gegenwart. Heidelberg: (Universitätsverlag C. Winter) 2000. 450 Seiten. Uwe Lindemann nimmt sich mit seiner Dissertation eines Themas an, das bislang in der literaturwissenschaftlichen Forschung keine detaillierte Beachtung fand. Er untersucht die Wüstenvorstellungen in der Literatur.
[Rezension zu:] Sabrina Müller: Soldaten in der deutschen Revolution von 1848/49 (2001)
Sauter, Wilfried
Rezension zu Sabrina Müller: Soldaten in der deutschen Revolution von 1848/49 (= Krieg in der Geschichte, Bd. 3). Paderborn, München, Wien und Zürich: Schöningh, 1999.
[Rezension zu:] Ernst-Erich Marhencke: Hans Reimer Claussen: Kämpfer für Freiheit und Recht in zwei Welten : ein Beitrag zu Herkunft und Wirken der "Achtundvierziger" (2001)
Reiß, Ansgar
Rezension zu Ernst-Erich Marhencke: Hans Reimer Claussen. Kämpfer für Freiheit und Recht in zwei Welten. Ein Beitrag zu Herkunft und Wirken der "Achtundvierziger". Frankfurt a.M. u.a.: Peter Lang, 1999.
Grzegorz A. Kleparski: Theory and practice of historical semantics : the case of Middle English and Early Modern English synonyms of girl/young woman, Lublin, The Univ. Press of the Cath. Univ. of Lublin, 1997, pp. 277, ISBN 83-228-0598-5. (2001)
Nerlich, Brigitte
Der Autor Galsan Tschinag und sein Roman "Die graue Erde" : Du bist doch Schamane! (2001)
Manger, Klaus
Während "Der blaue Himmel" (1994) in der traditionellen Form des Imperfekt, der raunenden Beschwörung der Vergangenheit, erzählt wird, erscheint "Die graue Erde" (1999), als sei sie eine Zeitstufe weiter, in der Gegenwart. Tatsächlich hat sich das am Ende des Blauen Himmels bockende Kind weiterentwickelt zu einem Neunjährigen; es ist jetzt ein Schamanenkind mit ungeahnten Kräften und Fähigkeiten. Der frühere Roman, der "Meiner Großmutter – der wärmenden Sonne am Anfang meines Lebens" gewidmet ist, gipfelt in der Verfluchung eben des blauen Himmels, "Gök deeri", der ohnmächtigist angesichts des an Gift elend zu Grunde gehenden Hundes Arsylang. Für den Jungen sind Traum und Wirklichkeit noch kaum trennbar. Auch der Schüler hat damit noch Mühe, doch nimmt dieTrennschärfe zu. "Die graue Erde" setzt die Lebensgeschichte fort. Es ist nicht Autobiografie, sondern es sind folgerichtig Romane, deren poetologische Differenz eigene Einheiten bildet, abgeschlossene Werke, die zu ihrem Verstehen ein eigenes Innenleben entfalten. Und dieser Roman ist nun nicht der Großmutter, sondern dem Bruder gewidmet: "Für Dshokonaj, meinen Bruder und Lehrer, der wohl gehen musste, damit ich blieb." Mit seinem Ende schließt auch der Roman. Es sind Lebensstationen einer Nomadensaga, die allerdings über das Aufeinanderstoßen verschiedener Kulturen hinaus zugleich die Prallzone einer gewaltigen Umstrukturierung abzubilden verspricht, diesen "Schwanengesang" des gehenden, nicht untergehenden, aber sich verändernden Volkes. Soweit die Dichter und Sänger solche Umbrüche reflektieren und gestalten, so weit ist auch Galsan Tschinag der Sänger der in die Moderne hineinwachsenden Tuwa – auch wenn das so in den beiden ersten damit befassten Romanen nur erst in Ansätzen sichtbar wird.
[Rezension zu:] Moderne Mediävistik : Stand und Perspektiven der Mittelalterforschung / Hans-Werner Goetz. - Darmstadt : Primus-Verlag, 1999. - IV, 412 S. ; 22 cm. - ISBN 3-89678-122-7 : DM 98.00 (2001)
Mangei, Johannes
Plädoyer für eine "moderne Mediävistik", "Rechtfertigung" der Relevanz von mittelalterlicher Geschichte, Selbstreflexion der Geschichtswissenschaft oder gar Bestandsaufnahme des gesamten Faches - was will und was kann der anzuzeigende Band sein? Der Autor selbst, Lehrstuhlinhaber für mittelalterliche Geschichte an der Universität Hamburg, schraubt die Ansprüche bewußt herunter, wenn er den Band nicht als Forschungsbericht verstanden wissen will, wenn "keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit oder Allgemeingültigkeit" [...] erhoben wird (wer könnte solches leisten?). Die inhaltliche, methodische und institutionelle Situation der derzeitigen mediävistischen Geschichtswissenschaft wird zwar nicht in allen ihren Facetten, wohl aber exemplarisch in ihren wichtigsten Richtungen und Strukturen dargestellt.
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