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This monograph highlights the necessity for taking preventive measures in the form of peace-building as a sustainable and long-term solution to conflicts in West Africa, with a special focus on the Mano River Union countries. Apart from the Mano River Union countries, efforts at resolving other conflicts in say, Guinea Bissau, Senegal, C?te d'Ivoire and Nigeria, have suffered from a lack of attention on the post-conflict imperatives of building peace in order to ensure that sustainable peace is achieved. Given the often intractable and inter-related nature of conflicts in this region, it argues for the need to revisit the existing mechanisms of conflict resolution in the sub-region with a view to canvassing a stronger case for stakeholders towards adopting the peace-building strategy as a more practical and sustainable way of avoiding wars in the sub-region. Peace-building in consonance with its infrastructure is a more sustainable approach to ensuring regional peace and stability and, therefore, ensuring development for the peoples of West Africa. Dr Osita Agbu is currently a Senior Research Fellow at the Nigerian Institute of International Affairs, Lagos. His areas of specialization include Peace and Conflict studies, Governance and Democratization and Technology and Development. He was until recently, a Visiting Research Fellow at the Institute of Developing Economies, Chiba, Japan.
In Frankfurt gibt es große und kleine Bibliotheken. Neben den bekannten Häusern, wie der der Deutschen Nationalbibliothek, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg oder der Stadtbücherei bietet die Stadt aber auch viele kleine Institutionen mit speziellen Sammelschwerpunkten. Für Informationssuchende haben wir 35 Bibliotheken übersichtlich zusammengestellt. ...
In Frankfurt gibt es große und kleine Bibliotheken. Neben den bekanten Häusern, wie der der Deutschen Nationalbibliothek, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg oder der Stadtbücherei bietet die Stadt aber auch viele kleine Institutionen mit speziellen Sammelschwerpunkten. Für Informationssuchende haben wir 35 Bibliotheken übersichtlich zusammengestellt. ...
Die Durchgängigkeit in Fließgewässern hat eine herausragende Bedeutung für die Erhaltung und Wiederherstellung von natürlichen Verhältnissen mit artenreichen und gewässertypischen Lebensgemeinschaften. Die Vielzahl der in diesem Zusammenhang zu beantwortenden Fragen kann nicht in einem einzigen Leitfaden abgehandelt werden. Die Thematik wird daher in einer Leitfadenreihe in 5 Teilen behandelt. Dabei werden alle Aspekte von der Aufstiegshilfe bis zum Abstieg, der Durchgängigkeit in Längsrichtung der Gewässer (longitudinal), zu den Auen und Zuflüssen (lateral) und zwischen Sohle und fließender Welle (vertikal) betrachtet. Der vorliegende Teil 2 der Leitfadenreihe erläutert verschiedene Möglichkeiten zur Herstellung der Durchgängigkeit für die Gewässerfauna an Querbauwerken. Als Querbauwerke werden Sohlen– und Regelungsbauwerke sowie Stauwerke bei Wasserkraftanlagen u. a. bezeichnet. Als Lösungen werden hier passierbare Querbauwerke, Umgehungsgewässer, gerinneartige Fischaufstiegsanlagen mit Störsteinen sowie Kombinationsanlagen erläutert. Andere bekannte Möglichkeiten zur Herstellung der Durchgängigkeit sind in der Fachliteratur (z. B. DVWK-Merkblatt 232, 1996) ausführlich beschrieben. Kapitel 1 führt in die Thematik ein. Neben der Definition von Querbauwerken werden u. a. eine Prioritätenliste und ein Zielkatalog zur Herstellung der Durchgängigkeit bei Querbauwerken erläutert. Kapitel 2 erläutert die passierbaren Querbauwerke. Zunächst werden verschiedene Rampentypen und –formen klassifiziert und dann Empfehlungen zur hydraulischen und konstruktiven Bemessung und Ausführung gegeben. Auch die Durchgängigkeit bei Pegelanlagen wird behandelt. Anschließend werden ausgewählte Beispiele in Baden- Württemberg dargestellt. Kapitel 3 dokumentiert Bauweisen von Umgehungsgewässern sowie gerinneartige Fischaufstiegsanlagen mit Störsteinen und gibt Empfehlungen zu deren Bemessung und Gestaltung. Ein ausführlicher Beispielkatalog ist auch in diesem Kapitel zu finden. Kapitel 4 gibt einen Überblick über die Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlicher Durchgängigkeitsbauwerke bei speziellen Randbedingungen. Fischaufstieg in Kombination mit Bootsdurchgängigkeit ist ebenfalls Thema dieses Kapitels und liefert einige Möglichkeiten zur Erfüllung beider Forderungen. Dieser Leitfaden ist die Fortschreibung des Leitfadens „Anlagen zur Herstellung der Durchgängigkeit“ der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Heft 63 (2000). Er richtet sich gleichermaßen an Behörden und Planer. Der Leitfaden ermöglicht es dem Anwender, den für seine Aufgabenstellung optimalen Anlagentyp zu wählen und die Bemessung durchzuführen.
Captive of Fate
(2007)
Captive of Fate is the moving story of Ann, a victim of her own need for genuine love, and her gullibility in falling head over heels into the traps of lust set up by clever men. As Ann's biographic narrative unfolds, the reader is faced again and again with the haunting question: 'Do all men want only one thing from a woman?' Hidden between the lines and yet hammering constantly at the reader's conscience are issues pertaining to gender violence and the plight of women in Africa.
A shtiler gortn
(2007)
Die Ausbildungssituation in Hessen hat sich laut IAB-Betriebspanel Mitte 2006 gegenüber Mitte 2005 etwas verschlechtert. Die Ausbildungsquote ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken und liegt weiterhin unter dem Durchschnitt für Westdeutschland. Ebenso ging die Ausbildungsbeteiligung zurück. Letztere lag im vergangenen Jahr allerdings deutlich über dem westdeutschen Durchschnitt. Weiterhin positiv anzumerken ist die Entwicklung bei der Anzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge. Hier scheint der in den vergangenen Jahren beobachtete Rückgang gestoppt. Desweiteren ist die Übernahmequote von erfolgreichen Ausbildungsabsolventen deutlich angestiegen und liegt nun bei 58%. Gleichzeitig bestehen in Hessen weiterhin ungenutzte Ausbildungspotenziale. Etwa 28% aller hessischen Betriebe bilden trotz Ausbildungsberechtigung nicht aus. Hervorzuheben ist hier insbesondere der für Hessen doch recht bedeutsame Sektor der unternehmensnahen Dienstleistungen. Trotz des überdurchschnittlichen Beschäftigungszuwachses in diesem Sektor sind die Ausbildungsquote und die Ausbildungsbeteiligung weiterhin gesunken. Nur noch 23% der Betriebe aus diesem Wirtschaftszweig beteiligen sich an der betrieblichen Ausbildung, die Ausbildungsquote liegt bei 3,1%. Betriebe aus dem Dienstleistungsbereich bilden allgemein vergleichsweise selten und wenn dann relativ wenig aus, dies gilt nicht nur für Hessen. Dennoch liegen die Ausbildungsquoten im Bereich der Sonstigen Dienstleistungen und der Dienstleistungen für Unternehmen noch unter dem westdeutschen Durchschnitt.
Ähnlich problematisch stellt sich die Situation bei kleineren Betrieben mit 10-49 Beschäftigten dar: Hier liegt die Ausbildungsquote ebenfalls deutlich unter der für Westdeutschland. Zugleich bestehen bei diesen und bei Kleinstbetrieben die größten ungenutzten Ausbildungspotenziale. Die Aktivierung ungenutzter Ausbildungspotenziale kann die Situation auf dem hessischen Ausbildungsmarkt sicherlich verbessern. Nicht zu vergessen ist hierbei allerdings der hohe Anteil an Betrieben, die über keine Ausbildungsberechtigung verfügen (40% aller hessischen Betriebe). Hier wäre insbesondere zu prüfen, worin das Fehlen einer solchen Berechtigung begründet ist. Neben finanziellen Aspekten dürften hier durchaus mangelnde Ausbildungsbereitschaft oder Informationsdefizite eine Rolle spielen.
Die Analyse der Standortbedeutung und -bewertung der hessischen Betriebe hat gezeigt, dass den Faktoren „Nähe zu Kunden“, „Qualität des Fachkräfteangebots“ sowie „Preisniveau für Energie/Wasser“ die größte Bedeutung zukommt. Der Faktor Kundennähe ist hierbei aus (wirtschafts-)politischer Sicht unproblematisch einzuschätzen, er erhielt von den Betrieben durchweg die beste Bewertung aller Standortfaktoren.
Als kritischer Faktor hat sich das Preisniveau für Energie und Wasser herausgestellt. Trotz seiner hohen Bedeutung bekam dieser die schlechteste Note aller berücksichtigten Standortfaktoren. Eine differenzierte Analyse hat hierbei gezeigt, dass dies nahezu unabhängig von den untersuchten Betriebsmerkmalen (Betriebsgröße, Wirtschaftszweige, Regionen) gilt. Handlungsfelder bestehen damit eigentlich in allen Bereichen, wobei das Augenmerk besonders auf das Verarbeitende Gewerbe und die Sonstigen Dienstleistungen gerichtet sein sollte, hier trafen eine besonders schlechte Bewertung und eine besonders hohe Bedeutung dieses Faktors zusammen. Verbesserungspotenziale und Handlungsmöglichkeiten bestehen aber auch bezüglich der Qualität des Fachkräfteangebots. Diese hat in einigen Bereichen die höchste Bedeutung aller betrachteten Standortfaktoren (Dienstleistungen für Unternehmen, Verarbeitendes Gewerbe, Betriebe mit erwartetem Beschäftigungswachstum.
Die Qualität des Fachkräfteangebots wird im Vergleich zu den anderen Faktoren zwar in der Regel gut bewertet, jedoch zeigte sich, dass dieser Faktor u.a von Betrieben aus dem Verarbeitenden Gewerbe und Betrieben mit erwartetem Beschäftigungsanstieg eine vergleichsweise schlechte Bewertung bekam. Wenn die hier bestehenden Beschäftigungspotenziale genutzt werden sollen, bedarf es weiterer Aktivitäten im Bereich der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften.
In Hessen ist weiterhin ein Trend zur Arbeitszeitverlängerung bei Vollzeitarbeitsplätzen beobachtbar. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit für Vollzeitarbeitsplätze ist gegenüber 2004 um etwa 12 Minuten gestiegen, gegenüber 2002 sogar um 42 Minuten. Gleichzeitig stieg der Anteil der Betriebe in denen 40 und mehr Stunden gearbeitet wird erheblich an und lag 2006 bei 53% (gegenüber 46% 2004). Die eingangs gestellte Frage, ob Trends zur Arbeitszeitverlängerung alle Branchen und Betriebsgrößenklassen betreffen und längerfristig verlaufen, muss demnach bejaht werden. Die Bedeutung von Vollzeitarbeit insgesamt ist allerdings rückläufig, Teilzeitarbeit nimmt dagegen deutlich zu.
Nur noch jeder vierte Betrieb in Hessen beschäftigt ausschließlich Vollzeitarbeitskräfte, der Anteil der Teilzeit an den Gesamtbeschäftigten beträgt inzwischen 27% und liegt damit 3 Prozentpunkte höher als vor zwei Jahren. Teilzeitarbeit ist hierbei nach wie vor eine Domäne von Frauen, sie stellen 80% von allen Teilzeitbeschäftigten. Im Gegensatz zur Verlängerung der Arbeitszeiten für Vollzeitarbeitsplätze ist der Trend bei der Teilzeitarbeit uneinheitlich. Zunahmen sind hier vor allem im Produzierenden Gewerbe sowie bei den Sonstigen Dienstleistungen beobachtbar, während die übrigen Branchen hier weitgehend stagnieren. Letzteres gilt auch für Kleinst- und Kleinbetriebe, die Steigerungen bei der Teilzeitarbeit sind überwiegend auf größere Betriebe und Großbetriebe zurückzuführen. Überstunden als betriebliches Flexibilitätsinstrument verlieren zunehmend an Bedeutung. Der Anteil der hessischen Betriebe, in denen Überstunden geleistet wurden ist in den letzten beiden Jahren von 50% auf 44% zurückgegangen. Gleichzeitig geht bezahlte Überstundenarbeit immer mehr zurück. Nur noch 7% der hessischen Betriebe gleichen Überstunden ausschließlich durch Bezahlung aus. Dagegen gelten 60% der Betriebe Überstunden durch Freizeit ab. Arbeitszeitkonten als Flexibilitätsalternative zu Überstunden gehören inzwischen bei vielen Betrieben zum festen Instrumentarium. In jedem vierten hessischen Betrieb sind solche Konten eingeführt oder geplant. Allerdings ist der Anteil der Betriebe mit Arbeitszeitkonten in den letzten Jahren kaum angestiegen. Da sie jedoch bei Großbetrieben weitaus verbreiteter sind als bei kleineren Betrieben, kommt ihnen auf der Beschäftigtenebene erhebliche Bedeutung zu: Auch wenn nur ein Viertel der Betriebe sie nutzt, gelten sie doch für 44% der Beschäftigten in Hessen.
Es gehört zu den Mindestansprüchen des Sozialstaats, bedürftigen Personen ein soziokulturelles Existenzminimum zu sichern. In Deutschland sollen gegenwärtig insbesondere die Leistungen der Sozialhilfe und der Grundsicherung für Arbeitsuchende dafür sorgen, dass dieses Minimalziel erreicht wird. Ob dies gelingt, ist jedoch fraglich, da erhebliche Teile der Bedürftigen ihnen zustehende Leistungen nicht in Anspruch nehmen. Die Statistiken über Leistungsempfänger/innen geben also nur "die halbe Wahrheit" über Bedürftigkeit in Deutschland wieder. Vor der Hartz-IV-Reform kamen auf drei Grundsicherungsempfänger/innen mindestens zwei, eher drei weitere Berechtigte, die von ihrem Anspruch keinen Gebrauch machten. Dabei waren einige gesellschaftliche Gruppen von verdeckter Armut besonders stark betroffen: alleinstehende Frauen, Paarhaushalte mit erwerbstätigem Haushaltsvorstand und Altenhaushalte. Die Einführung des Arbeitslosengeldes (Alg) II im Zuge der Hartz-IV-Reform konnte zwar die verdeckte Armut von früheren Arbeitslosenhilfebeziehenden vermindern. Doch andere Bedürftige, insbesondere Erwerbstätigenhaushalte mit geringem Einkommen, nehmen offensichtlich ihnen zustehende Leistungen nach wie vor häufig nicht in Anspruch. Die Gründe für das Phänomen der verdeckten Armut sind vielfältig. Wesentliche Ursachen sind offenbar, dass viele Bedürftige die relevanten gesetzlichen Regelungen nicht kennen oder mit der Inanspruchnahme staatlicher Hilfeleistungen Stigmatisierungsängste verbinden. Dem könnte entgegengewirkt werden, indem offensiv über bestehende Ansprüche informiert und ein vorurteils- und diskriminierungsfreies Klima im Umgang mit Hilfebedürftigen gefördert wird.
Bay nakht
(2007)
In the context of AIDS and a declining economy, one strategy for children to ensure their own livelihood is to engage in domestic employment. Here, Michael Bourdillon presents the findings of research based on interviews and discussions with child domestic workers in Zimbabwe. It looks at the circumstances that pushed them into employment, the hardships and humiliations they face therein, as well as the benefits they derive, including, in some cases, education. Most children wanted improvements in their living and working conditions. They did not want to be stopped from working, perceiving that this would worsen their already harsh lives. While child domestic wok is problematic, and often lays children open to various types of abuse, it can also offer critical support and patronage to very disadvantaged children.
The religious life of the Tonga-speaking peoples of southern Zambia is examined over the last century, in the sense of how they have thought about the nature of their world, the meaning of their own lives, and the sources of good and evil in which their cosmology and society have been transformed. The twelve chapters cover Time, Space and Language; Basic Themes, Tonga Religious Vocabulary and its Referents; the Vocabulary of Shrines and Substance; Homestead and Bush; Ritual Communities and Actors; Rituals of the Life Course; Death and its Rituals; Evil and Witchcraft; and Christianity and Tonga Experience. The author has drawn on dairies by research assistants, and field notes and research of fellow anthropologists, but above all from her own interaction with Tonga people since 1946. The older people gave first hand memories of Ndebele and Lozi raids, David Linvingstone encamped near their villages in 1856 and 1862, the arrival of colonial administrators, traders, missionaries and European and Indian settlers, and in some cases, the end of colonial rule. Their experience and that of their children, grandchildren, and great grandchildren provides the basis for understanding Tonga religious experience. Elizabeth Colson is an American anthropologist who is widely published on the Tonga. Her research interests have particularly concentrated on the Gwembe Valley.
Not Without Flowers
(2007)
A new novel from a scion of the new generation of writers in Africa. She tells the story of women in Africa: here it is misery, pain, agony , dilemmas, frustrations. She floats the reader on a world of inverted reality, which yet becomes the norm. With creative imagination, confronting the social realities, she seeks out the world of peace and tranquillity. But not without verisimilitude. The extremes of moral turpitude beget horrid outcomes, leaving suspense rather than resolution. Amma Darko is one of the most significant contemporary Ghanaian literary writers. She is the author of three previous novels: Faceless (Sub-Saharan, 2003), The Housemaid (Heinemann, 1999) and Beyond the Horizon (Heinemann, 1995).
Wisdom of the Yawo People is a collection of traditional proverbs and stories from the Yawo people of South Eastern Africa. The literature contains deep wisdom rooted in African soil, which will be applicable to people everywhere. The proverbs are told in both the Yawo language and English and reveal the end result of greed, laziness and pride. They also promote the value of welcoming strangers, belonging and being respectful. Each proverb and story is accompanied by a short interpretation, and illustration.
Der yoyred
(2007)
Not Yet Damascus
(2007)
Die METEOR-Fahrt 71 umfasst 3 biologisch und biogeochemisch orientierte Fahrtabschnitte mit insgesamt 50 Schiffstagen im östlichen Mittelmeer und hat folgende Ziele: Der Abschnitt METEOR 71-1 dient der physikalischen, biogeochemischen und biologischen Probengewinnung im Bereich der Anaximander Mountains. Es gibt nur einige wenige Seeberge im östlichen Mittelmeeres, die weitgehend isoliert vom übrigen Ozean sind und in einer Region liegen, die sich durch ein im Vergleich zum Weltozean sehr warmes Tiefenwasser von rund 14 °C auszeichnet. Hauptziel der Untersuchungen an einem Gipfel der Anaximander Mountains ist die Beantwortung der Frage, ob sich ein Seeberg-Ökosystem in einer oligotrophen Region mit warmen Tiefenwasser in Bezug auf seinen Einfluß auf das umgebende Strömungs- und Nährstoffregime, die Produktivität und Verteilung der Nahrungsketten, sowie in Bezug auf die Größe der „Sphere of interference“, das heißt dem Einflußbereich des Seamounts auf den umgebenden Wasserkörper, ähnlich verhält wie entsprechende Erhebungen im Nordostatlantik. Die Expedition METEOR 71-2 beschäftigt sich mit der Biodiversität in der Tiefsee des östlichen Mittelmeeres und ihren Steuerungsfaktoren (Tiefe, Küstenabstand, Nahrungsverfügbarkeit). Zum einen geht es um eine möglichst vollständige Erfassung der Artenzusammensetzung in zwei Referenzregionen durch Vielfachbeprobung an der selben Stelle, zum anderen um die Unterschiede des Arteninventars und des Artenreichtums in Abhängigkeit von der Tiefe und vom Küstenabstand. Die Arbeitsgebiete von jeweils 17 sm x 5 sm sind das Ierapetra-Becken südlich Kreta. (> 4000m Tiefe) und ein Gebiet der gleichen Größe weiter südlich (2800 m Tiefe doppelter Abstand zur Küste).Die Untersuchungen berücksichtigen alle Grössenklassen des Benthos (Mega-, Macro-, Meiound Nanofauna), um Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Abhängigkeit der Biodiversität von Ökofaktoren zu erkennen. Damit sollen die Struktur und die Funktion der Lebensgemeinschaften am äußerst oligotrophen Tiefseeboden des levantinischen Beckens besser und detaillierter verstanden werden. Arbeiten der Expedition METEOR 71-3 zielen auf die Klärung der Frage, ob im heutigen Mittelmeer Phosphatverlust und unvollständige Nitratnutzung, oder Stickstoff-Fixierung im ultraoligotrophen östlichen Mittelmeer für isotopisch abgereicherte d15N Signaturen von Sedimenten und Schwebstoffen verantwortlich sind. Ein Nebenziel ist die Gewinnung zusätzlicher Oberflächensedimente, um die Datenbasis für Eichungen des UK´37-Index und Abschätzung der Nährstoffakkumulationsraten in Sedimenten im Mittelmeers zu verbessern. Dazu werden auf Schnitten durch das östliche Mittelmeer Nährstoffprofile beprobt, Proben für Messungen der 15N/14N-Verhältnisse in Nitrat, gelöstem organischem Stickstoff, in Sinkstoffen und Oberflächensedimenten gewonnen, Untersuchungen des Phytoplanktons sowie Messungen von N2-Fixierungsraten durchgeführt. Weiter werden molekulare Techniken eingesetzt, um das Vorhandensein und die Transkription der nifH-Gene für das Nitrogenase-Enzym diazotropher Organismen zu überprüfen. Die Methoden zielen auf das nifHGen und seine Transkripte und geben Aufschluss über das Potential für Stickstofffixierung. Die Ergebnisse werden zeigen, ob das Gen aktiv in der Plankton-Gemeinschaft transkribiert wird. Ferne wird mit der DNA Sequenzanalyse neben der Anwesenheit auch die Diversität der diazotrophen Organismen etabliert. Schließlich wird im Verlauf der Fahrt an einer Station im Rhodos-Becken eine Sedimentfalle ausgebracht.
White Man Crawling
(2007)
White Man Crawling is a collection of short stories and poems by the award winning Bulawayo writer John Eppel. His stories are uncomfortably funny; his poems uncomfortably sad. His stories speak first to all of us, then to his own quirky nature; his poems speak first to himself and to those few who know him nearly, and then to all of us. For more than forty years John Eppel has been a unique double-voice in the annals of Zimbabwean literature: the satirist and the lyricist.
Unser die Welt : sprachphilosophische Grundlegungen der Erkenntnistheorie ; ausgewählte Artikel
(2007)
Die Weiterentwicklung der Gedanken, die Wilhelm K. Essler 1972 in seinem Buch "Analytische Philosophie I" vorgetragen hat, ist bislang nur in Artikeln erfolgt. Die hier vorgelegte Auswahl hat das Ziel, den Kern seines Philosophierens, nach Sachgebieten geordnet, darzustellen. Im Zentrum seines Philosophierens steht die Untersuchung des Reflektierens, genauer: des philosophischen Reflektierens, anhand semantischer und epistemologischer Beispiele. Er orientiert sich dabei nicht an der Untersuchung vorhandener Erkenntnisakte, die oft schwer faßbar und noch schwerer eindeutig bestimmbar sind, sondern an deren rationaler Rekonstruktion in Modellen, gemäß dem Vorgehen in experimentellen Wissenschaften, und das besagt in der Philosophie natürlich: in Modellsprachen. Dieses Vorgehen hat den Vorteil, daß unter Einsatz des Instrumentariums der modernen Logik und ihrer Metalogik definitive Ergebnisse erzielt werden können, aufbauend auf den metalogischen Resultaten Gödels und Tarskis. In der Weiterführung der Ergebnisse von Gödel und Tarski wird gezeigt, daß die methodologische Unterscheidung von Erwähnen und Verwenden genau dem Vorgehen des semantischen Reflektierens gemäß der Sprachstufentheorie Tarskis entspricht und daß diese daher das geeignete Instrument zur Darstellung des epistemologischen Reflektierens und damit auch der erfahrungswissenschaftlichen Semantik ist. Anhand solcher präziser Sprachmodelle wird die Voraussetzungshaftigkeit allen sprachgebundenen Erkennens jeweils am Beispiel nachgewiesen. Macht man eben dieses Reflektieren zum neuen Gegenstand des untersuchenden Reflektierens, so benötigt man hierzu, will man die zuvor benützte Sprache des Reflektierens nun vollständig darstellen, abermals zusätzliche, in ihr noch nicht ausdrückbare Mittel des Reflektierens, und so fort ohne Ende. Dabei zeigt sich, daß dieses "und so fort ohne Ende" zum Problem der Grenze des Sagbaren gehört, und damit a fortiori zu den Grenzen des Philosophierens. Wie bei Platon wird Denken als ein inneres Sprechen verstanden, was eine enge Verbindung von Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes impliziert. In neueren Untersuchungen hat Wilhelm K. Essler gezeigt, daß die Grundgedanken der buddhistischen Philosophie des Geistes mit diesen Ergebnissen des Reflektierens weitgehend übereinstimmen, daß jedoch diese über zwei Jahrtausende alte buddhistische Philosophie darüber hinaus auch Instrumente zur individuellen Anwendungen einer solchen sprachphilosophisch und erkenntnistheoretisch untermauerten Philosophie des Geistes enthält, die diese dann zu einer gelebten Philosophie werden lassen können, mit dem Ziel des Mottos, das auf der Eingangspforte des Tempels von Delphi zu lesen stand, nämlich: "Erkenne Dich selbst!"
Ein aktuelles Handbuch der empirischen Sozialforschung stellt fest: „Die meisten Theorien in den Sozialwissenschaften sind relativ ungenau formuliert und beziehen sich auf nicht exakt definierte Begriffe“ (SCHNELL/HILL/ESSER 2005: 11). Die Linguistik – so auch die Sprachgermanistik – sollte aus dieser Kritik produktive Konsequenzen ziehen und dezidierte Anstöße für eine theoretisch fundierte und empiriegestützte Begriffs- und Konzeptbildung von IKK erarbeiten. Nicht zuletzt mit der Intention, dass die IKK als Phänomentyp kein „weicher“ Forschungsgegenstand mehr bleiben darf und dementsprechend die IKK-Forschung nicht mehr als „weiche“ Wissenschaft gelten sollte.
If we see a film, we experience the passing time in two ways. On the one hand, it is conveyed as the time in which the film action takes place – felt as “lived” time. On the other hand, via camera travels and movements of objects vertically to the picture plane, time is perceived – in a much more indirect way – as a vehicle for representation of spatial depth. It is this link between space and time where the method of “time tilting” introduced here sets in. When a film scene is “time-tilted”, one of the spatial dimensions (here the horizontal direction of the picture plane) is interchanged with the time dimension: In a first step, the pictures of the scene are digitalized. Then, the thus gained pixels of all pictures of the scene are arranged into a three-dimensional data field. Finally, a new series of pictures is read out, along one of the two former picture axes, which is then shown as a scene of moving pictures. The resulting film will present optical phenomena which are, on the one hand, aesthetically appealing and, on the other hand, informative for film analysis. First examples demonstrate how the procedure operates on basic movements in space as well as on camera travels in space.
Benthische Algen sind ein wesentlicher Teil des Ökosystems der Fließgewässer. Verschiedene Verfahren nutzen sie zur Bioindikation. Eines davon ist das PHYLIB-Verfahren (SCHAUMBURG et al. 2004, 2005) zur Bewertung des ökologischen Zustandes. In diesem Verfahren wird die Qualitätskomponente Makrophyten und Phytobenthos in drei Teilkomponenten gegliedert. Neben Makrophyten incl. Charales und Diatomeen werden die anderen Algenklassen als "übriges" Phytobenthos einbezogen. Das "übrige" Phytobenthos zeichnet sich in mehrerlei Hinsicht durch eine besondere Vielfalt aus. Dieser Feldführer versucht, eine erste Orientierung zu vermitteln. Dazu gehört eine kurz gehaltene Darstellung der relevanten Algenklassen im systematischtaxonomischen Teil, in dem auch die jeweils wichtigen Bestimmungswerke aufgeführt werden. Dabei werden grundlegende Begriffe erläutert, die für die Verwendung der Bestimmungsliteratur nützlich sind. Der Schwerpunkt liegt jedoch in dem Bemühen, den Blick für das Erkennen der Algen im Gewässer zu schärfen. Die für eine Indikation wichtigen Algenbestände sind oft wenig auffällig und leicht zu übersehen. Erfahrung und Wissen sind erforderlich, um sie zu erkennen. Auch offensichtliche Massenentwicklungen bestehen in der Regel aus Mischbeständen mehrerer Arten, die differenziert betrachtet werden müssen. Der hier vorliegende Feldführer stellt das dafür notwendige "Handwerkszeug" zur Verfügung. Dafür werden zum einen die möglichen Habitate benthischer Algen charakterisiert und mit Bildern vorgestellt. Zum anderen wird die Vielfalt der Lager- bzw. Wuchsformen benthischer Algen mit ihren Charakteristika hinsichtlich Farbe, Konsistenz und mitunter auch Geruch beschrieben. Um diese Vielfalt für die praktische Arbeit zu gliedern, wurden neun Kategorien aufgestellt. Aufgrund der im Gelände sichtbaren Wuchs- bzw. Lagerformen wurden zahlreiche Taxa diesen Kategorien zugeordnet. Die Taxa werden mit zahlreichen Abbildungen dargestellt. Anschließend wird die Vorgehensweise bei der Probenahme entsprechend den Vorgaben des PHYLIB-Bewertungsverfahren erklärt und anhand von zwei Beispielen illustriert. Hinweise auf Verfahren in anderen Ländern und ein Ausblick auf die EN-Norm stellen das PHYLIB-Verfahren in einen größeren Zusammenhang. Damit bietet dieser Feldführer eine gute Orientierung hinsichtlich der Formen- und Farbenvielfalt, der systematischen Vielfalt sowie der entsprechenden Vielfalt der Bestimmungsliteratur der Vertreter des „übrigen“ Phytobenthos. Anwender des PHYLIB-Bewertungsverfahrens finden in diesem Buch hilfreiche Anleitungen für die praktische Arbeit.
Der Karsee bei Wangen im Allgäu war ursprünglich ein von Makrophyten dominierter Klarwassersee. Durch Nährstoffeinträge kam es in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts zu deutlichen Eutrophierungserscheinungen. Ab Ende der 1980er Jahre wurden daher erste limnologische und fischereibiologische Untersuchungen durchgeführt. Der See wurde damals als polytroph eingestuft, sein Fischbestand war von kleinwüchsigen Cypriniden dominiert. Als hauptsächliche Belastungsquellen galten ein unzureichender Kläranlagenanschluss der Gemeinden im Einzugsgebiet sowie eine intensive landwirtschaftliche Nutzung hängiger Flächen als Grünland in unmittelbarer Umgebung des Sees. Im Rahmen des „Aktionsprogramms zur Sanierung oberschwäbischer Seen“ wurden ab 1991 kritische landwirtschaftliche Flächen im Einzugsgebiet des Karsees extensiviert. Während einige oberschwäbische Seen wie z. B. Schreckensee und Schleinsee innerhalb weniger Jahre auf vergleichbare Sanierungsmaßnahmen im Umland mit einem Anstieg der Sichttiefe und Verbesserungen weiterer Wasserparameter reagierten, blieb der ökologische Zustand des Karsees unbefriedigend. Es gelang zwar die Nährstoffgehalte zu senken, äußerlich sichtbare positive Effekte im See waren jedoch kaum festzustellen. Die Bemühungen, weitere Flächen im Einzugsgebiet des Karsees zu extensivieren, wurden daher fortgesetzt. Zudem erhielten bis 1998 die noch ausstehenden Haushalte einen zentralen Abwasseranschluss. Um das Ziel eines guten ökologischen Zustands zu erreichen, wurden auch unterstützende seeinterne Maßnahmen, so genannte Restaurierungsmaßnahmen, geprüft. Im Jahr 1995 wurde versucht, die Sanierungsbemühungen am Karsee durch einen Eingriff in den Fischbestand zu unterstützen. Ziel war es, durch eine massive Entnahme zooplanktivorer Fische das tierische Plankton zu fördern, damit den Fraßdruck auf die Plankton-Algen zu erhöhen und so längere Klarwasserphasen zu erreichen. Im Anschluss an die Befischungen konnte zwar zunächst eine Verbesserung einzelner Parameter wie z.B. Sichttiefe oder Chlorophyll-a-Gehalt festgestellt werden, nach Ende der Maßnahme stellte sich jedoch schnell wieder der unbefriedigende Ausgangszustand ein. Im Rahmen des „Aktionsprogramms zur Sanierung oberschwäbischer Seen“ wurde deshalb am Karsee eine Untersuchung zur Auswirkung einer Biomanipulation (Nahrungskettenmanipulation) durch gezielte Befischungen von Massenfischen durchgeführt. Das Vorhaben mit einer Laufzeit von fünf Jahren (1997–2001) wurde aus Mitteln des Ministeriums für Umwelt und Verkehr sowie der Fischereiabgabe finanziert. Im Projekt sollten Erfahrungen gewonnen werden, inwiefern fischereiliche Eingriffe zur Unterstützung von Sanierungsmaßnahmen empfohlen werden können, wie nachhaltig diese wirksam sind und wie diese sich auf die Beschaffenheit und die Zusammensetzung von Teilen der Lebensgemeinschaft See auswirken. Bei den Untersuchungen zeigte sich deutlich, dass bei jeder Seensanierung primär die Nährstoffeinträge im hydrologischen Einzugsgebiet so weit reduziert werden müssen, dass sich die Nährstoffgehalte im Gewässer entsprechend verringern können. Eine deutliche Reduzierung der Nährstoffwerte hat in der Regel auch eine Verbesserung der Wasserqualität zur Folge. In Einzelfällen kann eine Biomanipulation als flankierende Maßnahme zu weiteren Sanierungsbemühungen sinnvoll sein, in dem sie als zeitlich begrenzte Maßnahme eine bereits erfolgte Sanierung unterstützt und den Umschwung von einem Algen zu einem Makrophyten dominierten See fördert. Damit dies möglich ist müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. So muss die jährliche Durchschnittskonzentration für Gesamt-Phosphor im betreffenden Gewässer unter 100 μg/l liegen. Je weiter dieser Wert unterschritten wird, desto höher ist die Erfolgswahrscheinlichkeit. Daneben müssen mindestens 75 % der Fischbiomasse entnommen werden, um mit einem nachhaltigen Effekt rechnen zu können. In Flachseen ist eine langfristige Verbesserung der Wasserqualität nach massiven Befischungsmaßnahmen deutlich aussichtsreicher als in tieferen Seen. Als Sekundäreffekt können sich in flachen Seen mit zunehmender Sichttiefe Makrophyten großflächig ausbreiten und zu einer Stabilisierung des Klarwasserstadiums beitragen. Auch bei günstigen Voraussetzungen ist ein Erfolg nach Biomanipulationsmaßnahmen nicht sicher vorhersagbar. Häufigste Ursache für ein Scheitern ist, dass die angestrebte Entnahmemenge nicht erreicht werden kann.
FS MARIA S. MERIAN Expedition MSM06 umfasst drei Fahrtabschnitte, die zum Ziel haben den Hydrothermalismus sowie Tiefwasser-Ökosysteme im Atlantik zu untersuchen. Der erste Fahrtabschnitt konzentriert sich auf die Untersuchung von Kaltwasserkorallen-Ökosystemen im Golf von Cádiz. Das Hauptziel ist die Identifizierung der für die Korallenverteilung verantwortlichen Kontrollfaktoren. Zudem soll untersucht werden, wie sich die Korallenökosysteme in der Vergangenheit unter sich verändernden Umweltbedingungen entwickelt haben. Der zweite Fahrtabschnitt führt zum Logatchev-Hydrothermalfeld am Mittelatlantischen Rücken im westlichen N-Atlantik. Es ist geplant eine örtlich fokussierte Studie durchzuführen, um die Ursachen für zeitliche und örtliche Unterschiede in der Zusammensetzung von hydrothermalen Fluiden sowie deren Auswirkungen auf Vent-Lebensgemeinschaften zu erforschen. Fahrtabschnitt 3 führt zu einem weiter östlich, direkt südlich des Äquators, gelegenen Bereich des Mittelatlantischen Rückens. Hier soll der Einfluss großmaßstäblicher magmatischer und tektonischer Prozesse an Hydrothermalsystemen in vier verschiedenen Vent-Feldern untersucht werden. Um die genannten Detail-Untersuchungen in den einzelnen Untersuchungsgebieten durchführen zu können, ist v.a. der Einsatz eines ferngesteuerten Tauchroboters (ROV) auf allen 3 Fahrtabschnitten von besonderer Bedeutung. Dies unterstreicht, wie neue Technologien, wissenschaftliche Arbeiten zu einem bis dato unerreichten Niveau der Detailgenauigkeit verhelfen.
Angola hat, besonders im 19. Jh., zahlreiche deutsche Forschungsreisende angezogen, die aber nur selten Berücksichtigung finden. Ihnen widmet sich dieses Buch, das zugleich Neuinterpretation, Handbuch und Anthologie ist. Darüber hinaus vermittelt es grundsätzliche Einblicke in die Geschichte der Ethnologie. 30 Kurzbiographien geben Hinweise zum Lebenslauf der Forschungsreisenden mit den Hauptdaten und dem Verlauf der Reise(n) in Angola, ihren Zielen, den Veröffentlichungen, sowie zu ethnographischen Sammlungen und visueller Dokumentation. Sie werden durch Textbeispiele aus den Werken der betreffenden Afrikareisenden ergänzt. Ein besonderes Augenmerk wird jeweils auf das Bild gerichtet, das sich die deutschen Reisenden von den afrikanischen Menschen gemacht haben, sowie auf die Art und Weise und den Kontext, in dem ihre späteren Publikationen über diese Begegnungen zustande kamen. Spezialbibliographien zu jedem der Forscher vermitteln erstmals eine umfassende bibliographische Übersicht. Über die biographischen Aspekte hinaus geht es im wesentlichen, vor allem in der ausführlichen Einführung, um die Entstehungsbedingungen und die Entstehungsgeschichte unserer Quellen, um die spezifischen Umstände und den allgemeinen Kontext der Produktion unseres Wissens. Abbildungen einiger Skulpturen aus den mitgebrachten ethnographischen Sammlungen, die wir heute als Meisterwerke afrikanischer Kunst bewundern, bilden einen eindrucksvollen visuellen Kontrast zu den meist abschätzigen Urteilen ihrer Sammler über diesen "Fetischkram".
Die Monografie befasst sich mit der scherzhaften Wortbildungseinheit -fex 'wer etwas in leicht übertriebener Art liebt, auf etwas versessen ist' (Kunstfex), nachgewiesen seit dem späteren 19. Jahrhundert im deutschen Sprachraum, herausgebildet aus überregional durch literarische Vermittlung bekannt gewordenen regionalsprachlichen (bayerischen und österreichischen) Komposita mit dem Substantiv Fex (Bergfex, Blüemlfex). Die Herkunft von Fex und damit auch von -fex ist bis heute ungesichert. Seit jüngerer Zeit nun wird |fex| in einen bestimmten etymologischen Zusammenhang mit dem lateinischen Suffix -i-fex (zu lateinisch facere 'machen') gebracht. |fex| wird auf das so genannte scherzlateinische Narefex zurückgeführt, das schon früher als Analogiebildung zu lateinischen Wörtern wie artifex und carnifex betrachtet wurde. Ungeachtet dieser problematischen etymologischen Herleitung stehen im Deutschen gebildete Wörter auf -fex (Küchenfex) und aus dem Lateinischen ins Deutsche entlehnte (Pontifex), auch im Deutschen und anderen europäischen Sprachen gebildete Wörter auf -i-fex (Gillifex, Zotifex, Spinifex und Tubifex) im heutigen Deutsch eigentümlich nebeneinander. Semantische Ähnlichkeiten scheinen sich mitunter zu zeigen (Versifex vs. Reimfex). Zunächst konnotative, dann integrative formale Eindeutschungen von Wörtern auf -i-fex verwischen die weitere Unterscheidung beider Gruppen (die Pluralformen Artifexe, Dramatifexe, Hexametrifexe, Pontifexe, Tubifexe und Versifexe vs. Steinfexe statt der Formen auf -i-fices). Es ist denkbar, dass deutende Sprachteilhaber von nur einer Gruppe von Wörtern bei gegebener Fugenvarianz ausgehen - wie sie bei fortschreitender Integration von Lehnkombinemen für deutsche Lehn-Wortbildungsprodukte nachweisbar ist (Bieriothek, Comicothek vs. Donnerthek, Rockthek). Die Arbeit versucht, die Entwicklung der beiden Wortbildungseinheiten -fex und -i-fex im Deutschen darzustellen und einen wortgeschichtlichen, dokumentationsgestützten Überblick über die relevanten Lehnwörter und (Lehn-)Wortbildungsprodukte zu geben. Inhalt: Register. Überblick. 1.-fex und -i-fex, eine Art etymologischer Dublette? 1.1 Lateinische Wörter mit dem Suffix -i-fex. Deutsche Lehnwörter aus dem Lateinischen und Neulateinischen mit dem Segment |ifex|. 1.2 Das Kombinem -i-fex in deutschen (europäischen) Lehn-Wortbildungsprodukten. 1.3 Ungeklärte frühe deutsche Wortbildungsprodukte mit der Sequenz ...fex. 1.4 Fex, Kürzung aus Narefex als „gesunkenem Kulturgut“? „Scherzlateinischer“ Ausgangspunkt Narefex für die Herausbildung des oberdeutschen Lexems Fex und in der Folge der deutschen Wortbildungseinheit -fex ‘wer etwas in leicht übertriebener Art liebt, auf etwas versessen ist’? 1.5 Das Substantiv Fex in oberdeutschen Regionalsprachen. 1.6 -fex- und -i-fex-/|ifex| Wörter. Ihre ‘Übereinstimmungen’. 1.6.1 Zufällige semantische Ähnlichkeit. 1.6.2 Bedingte weitere formale Übereinstimmung. Pluralformen der Sequenz ...fexe. 1.6.3 Mögliche scherzhafte Zusammenbildung. 2. Artikel- und Belegteil für alle Gruppen von Wörtern der Sequenz ...fex (in chronologischer Ordnung). 3. Anmerkungen. 4. Literatur. 5. Quellenverzeichnis. 6. Siglen für die Komponenten der Materialbasis
In Baden-Württemberg sind in dem 30-jährigen Zeitraum einschließlich dervorliegenden insgesamt fünf Fassungen der Roten Liste der gefährdeten Vogelarten erschienen, die jeweils auf den neuesten Stand der Erforschung der Vogelwelt Baden-Württembergs gebracht wurden. Die einzelnen Fassungen der Roten Liste sind 1973 (1. Fassung, Berthold, Ertel & Hölzinger 1974, 1975), 1977 (2. Fassung, Berthold, Ertel, Hölzinger, Kalchreuter & Ruge 1977), 1981 (3. Fassung, Hölzinger, Berthold, Kroymann & Ruge 1981), 1996 (4. Fassung, Hölzinger, Berthold, König & Mahler 1996) und 2007 (5., vorliegende Fassung) herausgegeben worden. In diesem über 30-jährigen Zeitraum wurden die Kriterien für die Roten Listen entsprechend dem Fortschritt der ornithologischen Forschung zunehmend mehr auf quantitative Grundlagen gestellt. Die Roten Listen waren und sind das Ergebnis systematischer und programmatisch orientierter Bestandsaufnahmen der Vogelwelt abseits emotionaler und naturschutzpolitischer Beurteilung.
Nembe Numerals
(2007)
Zacharias Conrad von Uffenbach, Schöff und Rathsherr der Stadt Frankfurt am Main, geboren den 22. Februar 1683, hatte bekanntlich eine für die damalige Zeit sehr bedeutende Privatbibliothek zusammengebracht, und insbesondere weder Kosten noch Mühe gescheut, eine Sammlung von Handschriften anzulegen, deren Anzahl so sehr anwuchs, dass er im Jahre 1720 in Halle ein Verzeichniss derselben in einem starken Foliobande herauszugeben sich veranlasst sah. Noch bei Lebzeiten entschloss er sich, einen Theil seines grossen Bücher- und Manuscripten-Schatzes zu veräussern, und liess aus diesem Grunde einen aus vier starken Bänden bestehenden Katalog in 8° erscheinen. So behielt er nur den kleinsten Theil seiner Bücher und die werthvollsten Manuscripte bis zu seinem 1734 erfolgten Tode, „um, wie er sich selbst ausdrückt, sich seinen Verlust wegen der Übrigen erträglich zu machen." Unter den zurückbehaltenen Manuscripten befanden sich die unten näher verzeichneten, die die Geschichte der Stadt Frankfurt betreffen, welche durch Vermächtniss des Besitzers auf die hiesige Stadtbibliothek gelangten. Die bei seinem Tode noch vorhandenen Bücher und Manuscripte wurden dahier öffentlich verkauft und füllte der Katalog vier Bände in 8°. Es hat zwar schon Kirchner in der Einleitung zu seiner Geschichte der Stadt Frankfurt (1. Band. S. 32—36) ein Verzeichniss der von Uffenbach'schen Handschriften gegeben, allein eine Vergleichung mit dem untenstehenden wird zeigen, dass dasselbe sehr mangelhaft und unzureichend ist; daher wohl dem Forscher auf dem Gebiete vaterstädtischer Geschichte ein Dienst durch die Herausgabe des nachfolgenden vollständigeren Verzeichnisses dieser Handschriften geleistet sein möchte.
The period discussed in this work can be defined with absolute precision: it started on June 3, 1907, when the second Duma was dispersed, and ended on July 19, 1914 (August 1 in the Gregorian calendar), when the war against Germany and Austro-Hungary was proclaimed. This period followed right after the first Russian Revolution, which altered the regime: from unlimited autocracy it became half-parliamentary. Although the revolution was aborted and the tsarist government regained control, several important features characterized the period of 1907- 1914. First of all, there was the very existence of the State Duma – the elected lower house of the Parliament with legislative power; second, the establishment of voluntary associations was eased; third, preliminary censorship was abolished. Thus, public life was characterized by a degree of freedom, such as had never existed in Russia before 1905 and would not exist after October 1917. However, the freedom was relative and very narrow; the government tracked all oppositional or near-oppositional activities and did not hesitate to stop them. The basic tension and mutual suspicion between the authorities and society remained intact and eventually brought the collapse of the regime in 1917. But the revolution of February 1917 was not inevitable. In the period under discussion the interest in politics drastically declined, the Russian political forces became more moderate and the majority sought evolution, rather then revolution as the mechanism for change. ...
Durch die Allegorie der Waldeinsamkeit, die in der Spiegelsymmetrie der Verse eingeschlossen ist, erzeugt Tieck eine Reflexionsfigur des in sich verspiegelten Subjektes und verweist auf einen selbstreflexiven Index, der die poetische Schrift mit der Schrift der Natur konvergieren lässt. Fast zwei Jahrhunderte später fängt ein Emigrant in New York die Natur so zu verfilmen an, wie sie in seinem Heimatland Litauen aussah: mit Schnee, voller Blumen, Bäume und Wind. Er verwendet „das Motiv der Romantik im modernen Kontext: die Gleichzeitigkeit von Vergangenheit und Gegenwart“ (Möbius 1991, 22). Er filmt nicht nur die Natur, sondern auch sich selbst und seine unmittelbare Umgebung. Diese Person trägt auch einen Namen, sie heisst Jonas Mekas und zählt zu den ganz grossen noch lebenden Kunstlegenden des 20. Jahrhunderts. Im Westen ist Jonas Mekas als avantgardistischer Filmemacher und vor allem als Erfinder und Schöpfer einer neuen autobiografischen Filmform bekannt, den Filmtagebüchern. Mekas porträtiert die New Yorker Avantgarde-Kunstszene und politische, kulturelle, soziale Geschehnisse genauso wie seine private Familie und entwickelt mit den filmischen Mitteln der Doppelbelichtung, der Jump-cut-Methode, Single Frame und manipulierten Filmgeschwindigkeiten eine eigenartige Filmästhetik. Fast alle seine Filme sind mit narrativem, meist lyrischem extra-diegetischem Voice-Over kommentiert und mit Musik begleitet, was sehr an die Stummfilmästhetik erinnert.
Scholars in the Marketplace : The Dilemmas of Neo-Liberal Reform at Makerere University, 1989-2005
(2007)
Scholars in the Marketplace is a case study of market-based reforms at Uganda's Makerere University. With the World Bank heralding neoliberal reform at Makerere as the model for the transformation of higher education in Africa, it has implications for the whole continent. At the global level, the Makerere case exemplifies the fate of public universities in a market-oriented and capital friendly era. The Makerere reform began in the 1990s and was based on the premise that higher education is more of a private than a public good. Instead of pitting the public against the private, and the state against the market, this book shifts the terms of the debate toward a third alternative than explores different relations between the two. The book distinguishes between privatisation and commercialisation, two processes that drove the Makerere reform. It argues that whereas privatisation (the entry of privately sponsored students) is compatible with a public university where priorities are publicly set, commercialisation (financial and administrative autonomy for each faculty to design a market-responsive curriculum) inevitably leads to a market determination of priorities in a public university. The book warns against commercialisation of public universities as the subversion of public institutions for private purposes.
Mark Markovitsh Varshavski
(2007)
Azanian Love Song
(2007)
Donato Francesco Mattera has been celebrated as a journalist, editor, writer and poet. He is also acknowledged as one of the foremost activists in the struggle for a democratic South Africa, and helped to found both the Union of Black Journalists, the African Writer's Association and the Congress of South African Writers. Born in 1935 in Western Native Township (now Westbury) across the road from Sophiatown, Mattera can lay claim to an intriguingly diverse lineage: his paternal grandfather was Italian, and he has Tswana, Khoi-Khoi and Xhosa blood in his veins.
This empirically grounded study provides a critical reflection on the land question in Africa, research on which tends to be tangential, conceptually loose and generally inadequate. It argues that the most pressing research concern must be to understand the precise nature of the African land question, its land reforms and their effects on development. To unravel the roots of land conflicts in Africa requires thorough understanding of the complex social and political contradictions which have ensued from colonial and post-colonial land policies, as well as from Africa's 'development' and capital accumulation trajectories, especially with regard to the land rights of the continent's poor. The study thus questions the capacity of emerging neo-liberal economic and political regimes in Africa to deliver land reforms which addr
Lack of transparency and accountability in the planning practice allow for misuse and abuse of the planning system to serve the interests of the more powerful and influential groups, including those entrusted with the powers of planning. The outcomes of a non-inclusive, non-transparent and insensitive planning include: insecurity of land tenure rights and subsequently investments in land; poverty; informal land subdivision and building; unplanned spatial growth and endless conflicts in land development. These are detrimental to the residents and erode their trust and confidence in the government. It takes an organized, informed, confident and courageous group of residents or community to reject the non-inclusive form of planning and cause adoption of inclusive and collaborative planning that allows them space in the planning process. The achievement of such an organized group ? a turn towards democratic planning practice ? leads to a conclusion that informed, organized, confident and courageous civil society is a pillar of democracy. This book therefore argues that ineffective planning results, among other things, from defective land policy and legislation, and planning inability to recognize and make use of opportunities for shaping the built environment.
Mind Searching
(2007)
In Mind Searching Nyamnjoh has attempted to do something rather clever - to expose, through the attitudes, feelings and thoughts of one man and a very simple story, the hypocrisy and corruption of Cameroon society and humanity in general, often using understatement and irony in good effect. The commentary is unremittingly cynical and returns again and again to corruption, callous squandering, exploitation, prostitution, and other fairly worn butts. The book depicts a society where basic freedoms are shackled, and thinking aloud treasonable. Hence the mental ramblings of the narrator and central character Judascious Fanda Yanda, in the form of an extended monologue full of observations, anecdotes and asides written from the point of view of an apparently insouciant naive. The basic method is to foreground the opinions and conversational elegance of the narrator, while having events going on as a background to his thoughts. We trace the narrator's progress from a disenchanted 'Damn? de la Terre' to a comfortably well off Private Secretary to a Vice Minister over a number of years. It is a clear illustration of how the system perpetuates its mediocrity and buys off any spark of initiative. Nyamnjoh has a good command of ironic tone and sound control over form and structure. He employs a very fluent style, and often has very urbane and neat turns of phrase. He captures the bored, superior, cynical and ultimately predatory tone of voice of his narrator extremely well.
Stories from Abakwa
(2007)
Childhood and growing up in Mimboland, Cameroon are infused with fascinating stories and adventures. Discover life in Abakwa with Tom and his friend, as they are chased through an orchard for secretly harvesting avocadoes and mangoes. Smile as Mathias Chi's overloaded canoe almost loses balance. Shiver as Roland runs through the dark streets and bleeding corridors of Mvog Mvog. And cry when Big Brother discovers how his siblings suffered when he was away at school. What happens to Esther when she finds the courage to make an announcement at the Abakwa Mountain Foot Radio Station about her husband's disappearance? Will Prudencia and Collette kill or give life? How does Prisca Lum deal with her dwarf husband? Some characters will remind you of people you know - or even of yourself. Drum beats and church bells, thunder and lightning, princes and princesses, visions and deceptions fill the pages. Discover your favorite stories waiting to be told and retold, again and again.
The Convert : A Two-Act Play
(2007)
' ''This play tackles the theatrically attractive but ethically complex issue of Christian fundamentalism. Nyamnjoh, as a sociologist is well qualified to explore the social problems and psychological pressures which give rise to the born-again phenomenon, and the strong appeal of fundamentalist religion. The Convert, however is no schematic sociological tract. It deals with the conflicting imperatives in 21st century West Africa, which push ordinary people into extraordinary situations, and provides no easy solutions to the issues raised. Although the play revolves around the Ultimate Church of Christ and the four main characters affected by it, the audience is given a deftly sketched picture of a corrupt world beyond it, lacking in spiritual or community values. [..] The characterization. is remarkable for its avoidance of any obvious protagonist; the audience is allowed no clear character with whom to identify. The four main characters . have both virtues and flaws, each providing insights into ways the consumer-oriented materialism of modern life impacts upon African spirituality and community values. - David Kerr, Professor in Literature and Drama, University of Botswana ''''At the core of the implicit philosophy in Nyamnjoh's The Convert . is the theatrical manifesto that contemporary society has not only to liberate itself, and its productive powers from 'Pentecostal', freak religions and distortion, it also has to liberate these same productive capacities from their present prostration. There is a deep, engaging humanism that pervades The Convert, but it is a humanism emblematic, to speak analogously, of the Aeschylean variety.'''' - Bate Besong, Africa Review of Books.'''
The Disillusioned African
(2007)
This humorous tale of the na?ve and curious African student-cum-philosopher wandering between North and South, the rural and the urban, has been in gestation for a period of nearly two decades. With allusion to traditions of the philosophical novel and the picaresque, Nyamnjoh's protagonist travels from his African village to the sharply divided and socially cruel world of 1980s Britain. By casting aside his disillusion and the traps of servitude and victimhood, The Disillusioned African reveals his creative potential for curiosity and adventure. He brings a bird's eye view, always affectionate, gently mocking, to the cultural idiosyncrasies of the new world he encounters, which throws his own African culture, politics and socio-economic realities into light relief. Praise for The Disillusioned African 'Whatever the imagined future for Africa, this courageous book will certainly provide, for both its foreign readers and the young generation of Cameroonians, a provocative insight into the complex web of despair, frustration, paradox and hope . on the eve of the 21st century.' - Louise Cuming, Catholic University of Central Africa 'In his characteristically humorous style, Nyamnjoh portrays the various social ills in society and castigates the political elite he holds largely responsible.' - Piet Konings, African Studies Centre, Leiden, The Netherlands. 'Francis Nyamnjoh . has a particular way of saying very serious things in the most unserious manner. He entertains, and in the process he moralises, he teaches, he gives you lessons. learning experience and philosophy to give you a view of the dilemma of the African.' - Sammy Beban Chumbow, Professor of Linguistics, University of Yaounde I
I dolmen, spersi tra boschi e montagne di mezzo mondo, hanno costituito per secoli un mistero che ha dato alimento alle più fantastiche interpretazioni.
In realtà, essi furono il prodotto di una Cultura che scorgeva nell’Universo il Centro regolatore dell’esistenza umana: una preistorica abilità manuale diffusasi ovunque nel vecchio continente.
Negli ultimi anni anche la Sicilia va svelando la presenza di megaliti, sebbene di taglia inferiore rispetto a quelli atlantici...
Leben mit Wölfen : Leitfaden für den Umgang mit einer konfliktträchtigen Tierart in Deutschland
(2007)
Der Wolf (Canis lupus) - eine der umstrittensten Tierarten Europas. Jahrhunderte lang wurde er in Europa verfolgt, in weiten Teilen Nord- und Mitteleuropas ausgerottet. Erst in den 1960er und 1970er Jahren, als die Bestände vielerorts ihren Tiefpunkt erreicht hatten, wurden ihm in einigen europäischen Ländern Schonzeiten oder auch ganzjähriger Schutz zugestanden. Allmählich begannen sich die Populationen in Italien und Spanien, aber auch in Polen zu erholen. In den letzten 20 Jahren kehrten Wölfe sogar wieder in Gegenden zurück, in denen sie vorher ausgerottet worden waren. Norditalien, Frankreich, die Schweiz, Schweden, Norwegen, Finnland und nun auch Deutschland sind solche neuen, alten Wolfsgebiete. Häufig wurde die Rückkehr der Wölfe mit gemischten Gefühlen aufgenommen. Von den Einen als Erfolg des Artenschutzes gefeiert, sahen andere darin einen Rückfall in längst vergangene Zeiten. Das Raubtier Wolf, so glauben viele, hat in unserer heutigen Kulturlandschaft keinen Platz mehr. Selbst Befürworter seiner Rückkehr sind oft unsicher, wie man mit dem nunmehr geschützten Heimkehrer umgehen sollte. Das Comeback der Wölfe und ihre Rückkehr in die unterschiedlichsten Lebensräume verdeutlicht einmal mehr ihre Flexibilität, stellt unsere hingegen auf eine Probe. Wölfe können fast überall leben, wo sie genügend Nahrung finden und wir sie leben lassen. Der einzige einschränkende Faktor scheint der Mensch zu sein. Entsprechend sind die Herausforderungen im Wolfsschutz weniger ökologischer, sondern vor allem soziologischer Natur. Pauschallösungen für den Umgang mit dem Wolf gibt es nicht. Je nach Gegebenheiten müssen jeweils eigene, angepasste Lösungen entwickelt werden. Die Vielseitigkeit der Wölfe und die unterschiedlichen soziologischen und ökologischen Bedingungen machen den Wolfsschutz zu einer einzigartigen Herausforderung.
The year-long celebration of Ghana's Golden Jubilee provides a fitting context for the republication of the book Kwame Nkrumah: Vision and Tragedy. In the lead-up to the celebration and over the course of the year, the life and times of Kwame Nkrumah will receive unprecedented public attention, official and unofficial. Kwame Nkrumah's very wide name-recognition is, paradoxically, accompanied by sketchy, often oversimplified knowledge about the events and processes of his life and times. For most of those born after independence in 1957, such knowledge does not extend much beyond who Kwame Nkrumah was and vague notions about he won us Independence. This book presents new material and new analysis, which helps to clarify aspects of the record, while advancing new perspectives. What comes across clearly throughout the book is the significant contribution of Nkrumah's vision and personality at a critical moment in the history of Africa and the Third World. He, perhaps more than any other, was able to identify, focus and catalyse the major factors and players driving the struggle for political independence in Ghana and liberation in other parts of Africa. In the process, he committed his life and work totally to a wide variety of activities and processes in Ghana, the continent and in the global Non-Aligned Movement.
Die Kernidee der kommunalen Kriminalprävention – die Sicherheitsgewährleistung auf der örtlichen Ebene – ist in den letzten Jahren in den Mittelpunkt sicherheitspolitischer Debatten gerückt. Schlüsselkonzepte wie Gemeinschaftlichkeit, Vernetzung und Bürgernähe gewinnen in den Kommunen zunehmend an Relevanz und münden in die Etablierung lokaler ressortübergreifender Zusammenschlüsse zur Kriminalitätsverhütung. Unter der Bezeichnung „Kriminalpräventionsräte“ versammeln sich allerdings sehr unterschiedliche inhaltliche und strategische Konzepte sowie eine Vielzahl lokaler Institutionalisierungsformen. Eine systematische Bestandaufnahme und Gegenüberstellung hat bislang nicht stattgefunden. Hinzu kommt, dass die Verbreitung lokaler Präventionsgremien in Deutschland von anhaltender Kritik begleitet wird: Auf Tagungen zur kommunalen Kriminalprävention werden z. B. immer wieder unzureichende Handlungsbefugnis, mangelnde Einbindung der Bürger/innen oder die große Bandbreite an Maßnahmen der Präventionsarbeit bemängelt, die letztlich zu einer Aushöhlung des Konzepts führten. Die Beobachtungen waren Anlass für die vorliegende Studie. In den zahlreichen Gesprächen mit Akteuren aus dem Bereich der kommunalen Kriminalprävention hat sich abgezeichnet, dass das Feld lokaler Präventionsarbeit nicht systematisch erfasst ist. Es gibt bislang keine Studie, die einen deutschlandweiten Überblick über die Verteilung der Gremien, die unterschiedlichen Organisationsformen, die beteiligten Akteure und die Projektarbeit liefert. Vor diesem Hintergrund erschien es notwendig, die Gremien deutschlandweit zu erheben und das Feld lokaler Präventionsarbeit zu strukturieren. Zu diesem Zweck werden im Folgenden die lokalen Netzwerke in vier thematischen Blöcken untersucht: • Präventionslandschaft: Wie verteilen sich die Gremien in Deutschland und in welchen Bundesländern sind lokale Präventionsnetzwerke besonders verbreitet? • Organisation: Wie sind die Präventionsgremien intern strukturiert und lokal ausgerichtet? • Vernetzung: Welche lokalen Institutionen arbeiten in den Gremien zusammen? Inwieweit sind die Bürger in die Präventionsarbeit einbezogen? • Projektarbeit: In welchen Bereichen sind die Gremien aktiv und welche Projekte werden durchgeführt? An welchen Zielen orientiert sich die Projektarbeit? Die vorliegende Studie ist die erste deutschlandweite Online-Befragung unter lokalen Präventionsgremien. An ihr haben sich über 250 Gremien beteiligt. Ihnen gilt besonderer Dank, sowie dem Deutschen Forum Kriminalprävention (DFK), dem Europäischen Zentrum für Kriminalprävention (EZK) und dem Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL) für die Unterstützung bei der Umfrage.
Im Zusammenhang mit dem agrarstrukturellen Wandel der letzten Jahrzehnte stellt sich aus Sicht des Naturschutzes immer wieder die Frage, wie dem Rückgang traditioneller Landnutzung an Grenzstandorten und in benachteiligten Gebieten begegnet werden kann. Um eine Offenhaltung der Landschaft und Pflege schutzwürdiger Biotope zu gewährleisten, ist die Beweidung mit Rindern oder Schafen eine vielfach eingesetzte Methode. Pferde wurden hingegen unter dem Aspekt von Naturschutz und Landschaftspflege kaum berücksichtigt, obwohl ihre Zahl in den letzten Jahrzehnten aufgrund steigender Freizeitnutzung in Deutschland erheblich zugenommen hat. Das vorliegende Merkblatt richtet sich vor allem an Landwirte und Pferdehalter, soll aber auch den unteren Naturschutzbehörden sowie Gemeindeverwaltungen, Planungsbüros und Verbänden als Arbeitshilfe dienen. Pferdehaltung lässt sich auf verschiedene Weise mit den Zielen von Naturschutz und Landschaftspflege vereinbaren. So wird spät geworbenes Heu extensiv genutzter Wiesen in der Pferdehaltung bereits vielfach und bevorzugt eingesetzt. Naturgemäße Pferdebeweidung trägt ebenso wie die Beweidung mit anderen Tierarten zur Offenhaltung der traditionellen Kulturlandschaft bei. Auch in den in jüngerer Zeit zunehmenden großflächigen Beweidungsprojekten vieler Bundesländer werden neben Rindern gerne ursprüngliche Pferderassen eingesetzt. Um den speziellen Anforderungen des Arten- und Biotopschutzes gerecht zu werden, genügt es jedoch nicht, eine naturverträgliche extensive Landnutzung und eine unter tierhalterischen Aspekten sachgemäße Beweidung durchzuführen. Es ist ein gezieltes Weidemanagement notwendig. Aus diesem Anlass wurde im Auftrag der Landesanstalt für Umweltschutz (heute LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg) eine Studie erstellt. Die Ergebnisse wurden in einer umfangreichen Dokumentation im Internet veröffentlicht und bilden die Grundlage dieses Merkblattes.
Das Schwarze Meer ist das größte anoxische Meeresbecken der Erde. Hohe biologische Produktion in der Deckschicht und ein tiefer anoxischer Wasserkörper unterhalb der Chemokline in 100-150 m Wassertiefe füh-ren zu einzigartigen Bedingungen für mikrobielles Leben, geochemische Kreis-läufe und Sedimentationsprozesse. Gas- und Fluidemissionen aus verschiedenen geolo-gischen Formationen wie z.B. Methanaus-tritt entlang der Schelfkante oder Ausstoß von kohlenwasserstoffhaltigen Fluiden aus Schlammvulkanen in Tiefseeregionen lie-fern ein einzigartiges Umfeld für die Erfor-schung von geologischen Tiefenprozessen, geochemischen Kreisläufen, mikrobiellen Habitaten und den kontrollierenden Bedin-gungen für mikrobielle Schlüsselprozesse der Elementkreisläufe in einer permanent anoxischen Welt. Fahrtabschnitt M72/1 untersucht unter der Leitung von Dr. R. Seifert geochemische Kreisläufe und mikrobielles Leben an akti-ven Gasquellen innerhalb der Statbilitäts-zone von Gashydrat ab ca. 700 m Wasser-tiefe im Paläo-Djnepr-Gebiet. Der anschlie-ßende Fahrtabschnitt M 72/2 findet im Rahmen des EU-Projekts HERMES und des deutschen Geotechnologien-Projekts MUMM II unter der Leitung von Prof. Dr. A. Boetius statt und untersucht die Kontrol-len und Mechanismen der mikrobiellen Transporte und Umsätze chemischer Ele-mente an Methanquellen auf der Schelfkante und an Fluidaustritten von Schlammvulka-nen. Als Aktivität eines weiteren Geotech-nologienprojekts METRO widmet sich Fahrtabschnitt M 72/3 unter der Leitung von Prof. Dr. G. Bohrmann der Erforschung von Herkunft, Verteilung und Dynamik von Methan und Gashydraten in Sedimenten sowie der Untersuchung von Methanflüssen von den Sedimenten in die Wassersäule. Anschließend wird Fahrtabschnitt M 72/4seismische Untersuchungen der Migrationswege von Fluiden in den tiefen Unter-gründen des Djnepr-seep-Systems und der Schlammvulkane im Sorokin Trog unter der Leitung von Dr. J. Bialas vornehmen. Den Abschluss bildet Fahrtabschnitt M 72/5 un-ter der Leitung von Dr. C. Borowski mit Untersuchungen der geochemischen und mikrobiellen Prozesse in der geschichteten Wassersäule und in Sedimenten um die Chemokline wie in den tiefen anoxischen Becken. Die Reise M 72 wird am 07. Februar 2007 in Istanbul (Türkei) beginnen und am 04. Juni 2007 ebenfalls in Istanbul enden.
Doktoyrim
(2007)
Kidalto vekidashto
(2007)
Nakhes fun kinder
(2007)
Baym dokter
(2007)
די נאָדל [Di nodl]
(2007)
מײַ נע גוטע מענטשן, הײַ נט פֿירט אױס אַלע שידוכים ליבעלע די שדכנטע. מ‘פֿאַרליבט זיך און מ‘הױבט זיך אָן אַרומפֿירן. מ‘פֿירט זיך אַזױ לאַנג ביז מ‘קריגט זיך פֿײַ נט. אין מײַ נע צײַ טן האָט מען זיך פֿאַרלאָזט אױף טאַטע-מאַמע. איך אַלײן האָב נישט געזען מײַ ן טאָדיען ביז צום באַדעקנס. מ‘האָט מיר אַראָפּגענומען דעם שלײַ ער פֿון פּנים און כ‘האָב אים דערזען מיט דער רױטער באָרד און די צעשױבערטע פּאות. ס‘איז געװען נאָך שבֿועות און ער האָט געטראָגן אַ פֿוטער װי אין װינטער. אַז כ‘האָב נישט אַװעקגעחלשט, איז נסים פֿון הימל. כ‘האָב אָפּגעפֿאַסט אַ לאַנגן זומער-טאָג. נו, װער מיר גוטס גינט, זאָל נישט האָבן קײן ערגער לעבן װי איך האָב געהאַט מיט מײַ ן מאַן. אַ מליץ-יושר זאָל ער זײַ ן. מ‘טאָר עס נישט זאָגן. נאָר כ‘קען מיך קױם דערװאַרטן װען מיר װעלן װײַ טער זײַ ן באַנאַנד. ...
It Happened in Ghana carries a positive message. Conceived as a literary work, it demonstrates that racial prejudice based on skin colour is not a pervasive and unalterable human condition. The principal characters who are both Black and White are embroiled in various encounters, notably wars, slave trade, colonialism and post colonial reconstruction. Regardless of their skin colour and cultural differences, they make friends or fall in love secretly during these encounters. When they are forced to part company by the cessation of hostilities or whatever brought them together, they serve in various capacities in new locations outside their original places of domicile. They are accepted or integrated into existing social structures because of the warmth oftheir personalities and the manner in which they are able to adjust themselves to the pressures and challenges of new environments. Changes in the circumstances of the principal characters or their descendants enable them not only to restore broken relationships but also to identify themselves with the cause of freedom and justice or to reconnect in various ways with the development aspirations of Ghana where it all started.
The Uncertainty of Hope
(2007)
The Uncertainty of Hope by Valerie Tagwira, a novel which Charles Mungoshi calls 'an astonishing debut'. Through the various and complex lives of Onai Moyo - a market woman and responsible mother of three children, and her best friend Katy Nguni - a vendor and black-market currency dealer - we are given an insight into the challenges that face those who only survive by their wits, their labour and their mutual support. In doing so Tagwira aptly captures how precarious the future is for the inhabitants of Mbare, Zimbabwe in 2005. The story of these two close friends is situated in a high-density suburb. However, the author also introduces a much wider cross-section of Zimbabwean society: Tom Sibanda, a young business man and farmer, his girlfriend, Faith, a law student, Tom's sister Emily, a health professional, and Mawaya, the ostensible beggar. With depth and sensitivity, Tagwira pulls these many threads into a densely woven novel that provides us with of some of the many faces of contemporary Zimbabwe.
No Turning Back relives the tumultuous beginnings of Africa's democratization experiment in the early 1990s. The main theme of the collection is an investment in hope and in the resilience of Africans. The poems are loud and clear in their castigation of dictatorship and its miseries. They celebrate the mass resolve and thirst for democracy by Africans for whom there is 'No turning back!' 'A lucid and truly memorable collection of poems. Dibussi forces us to turn back and look at the pivotal volcanic moments in Cameroon's history between 1990- 1993... As a student activist and budding journalist during this historic period, Dibussi captures cadences of this struggle eloquently.' Joyce Ashuntantang, Ph.D., Department of English, University of Connecticut, Greater Hartford, USA. 'This collection is an important document chronicling, through verse, the events of an era in a given space with unmitigated passion.' Kangsen Wakai, poet, Houston, Texas, USA '. a subtle yet unapologetic critique of Cameroon's chequered history of predatory governance. The poems provide succor to a people besieged first by the unrealised dreams of a political (mis)marriage and then a false promissory note on which their democratic development is written.' George Ngwane, Chair, National Book Development Council - Cameroon
Fragmented Melodies
(2007)
Suchen Sie auch den Schlüssel zum besseren Verständnis von Mythologie, Kunst und Literatur? Dann sollten Sie das Weltbild des Impurismus studieren. Es wird Ihnen die Augen öffnen für bislang hermetische Zusammenhänge, und Sie werden erkennen, was der Chorus mysticus (Faust II Ende) meint, wenn er sagt: "Alles Vergängliche Ist nur ein Gleichnis." Erde und Himmel, alles Materielle und alle Geistgebilde, der Kosmos und alle Lebewesen --- ein Gleichnis wofür? Wenn Sie die Antwort finden, werden Sie verstehen, warum die Wissenden unsere Kulturszene dominieren. Sie brauchen keine Forschungsnische zu suchen, wenn Sie das weite Feld des Impurismus mit Literatur- und Sprachwissenschaft beackern; denn "Poesie ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts" (Hamann: Aestetica in nuce).
This is the fourth in a series of publications on Zambian languages and grammar. The intention of the series is to boost the meagre scholarship and availability of educational materials on Zambian languages, which became particularly urgent in 1996, following the decision of the Zambian government to revert to the policy of using local languages as media of instruction. Kaonde (or more correctly Kikaonde) is spoken in the part of the North-Western Province of Zambia to the east of the Kabompo River, in adjacent parts of Mumbwa and Kaoma Districts to the south, and in the Katanga Province of the Democratic Republic of Congo to the North.
Auslandseinsätze der Bundeswehr sind zurzeit wohl das Thema, das Außen- und Sicherheitspolitiker, aber auch die politisch interessierte Öffentlichkeit, am meisten bewegt. Dies ist nicht nur an zahlreichen Äußerungen von Politikern, an Bundestagsdebatten und Meinungsumfragen abzulesen, sondern hat sich auch in der politikwissenschaftlichen und politikberatenden Literatur niedergeschlagen. In diesem Umfeld konzentriert sich die vorliegende Zusammenstellung von Aufsätzen insbesondere auf drei Fragestellungen: * Welche Leitfragen können Bundestag und Bundesregierung bei der Entscheidung helfen, ob sie sich an internationalen Militäreinsätzen beteiligen bzw. die Beteiligung daran beenden wollen? * Welche Entscheidungsspielräume bestehen für Bundestag und Bundesregierung? * Welche politischen Lehren können aus bisherigen Einsätzen (westlicher Balkan, Afghanistan, Libanon, DR Kongo) gezogen werden? So unterschiedlich die Beiträge des Bandes auch sind, es lassen sich dennoch vier Punkte identifizieren, in denen sie weitgehend übereinstimmen und denen sie bei der weiteren Beteiligung Deutschlands an internationalen Militäreinsätzen große Bedeutung beimessen: * der frühzeitigen und eindeutigen Positionsbestimmung des Bundestages und der Bundesregierung hinsichtlich eines Einsatzes der Bundeswehr im Ausland; * dem Einstehen für diese Position im multilateralen Entscheidungsprozess - insbesondere in der UN, der Nato und der EU; * der Vermittlung der Position und der letztlich getroffenen Entscheidung gegenüber der Öffentlichkeit; * der Übersetzung der politischen Entscheidung in realistische Ziele für den Militäreinsatz und einen klaren Auftrag für die daran beteiligten deutschen Streitkräfte.
Injiili nan giri Luka
(2007)
Annabi Muusa Xibaare
(2007)
Selected scripture portions from the Torah which focus on the life of Moses, the deliverance of the Israelites from Egypt, their 40 years in the wilderness, and the Law of Moses.
Joppaye
(2007)
The entire book of Genesis, first of the 5 books of the Torah. Creation, the flood, and the stories of Abraham, Isaac, Jacob and Joseph.
Ruuti, tunka Dawuda xooxo
(2007)
L’histoire biblique de Ruth, parent du roi David, en langue soninké
Annabi Yuunusu Kitaabe
(2007)
Livre du prophète Jonas, en langue soninké
Gehölze an Fließgewässern
(2007)
Gehölze an Fließgewässern prägen entscheidend die vielfältigen Lebensräume im Übergangsbereich Gewässer und seinem Umfeld. Die linienhafte Erstreckung des Gehölzsaums entlang eines Gewässers bietet zahlreiche Verteilungs- und Verbreitungsmöglichkeiten für Arten. In den Übergangsbereichen zwischen Wasser, Land und Luft entstehen durch die variierenden Wasserstände Verzahnungen unterschiedlicher Pflanzen- und Tiergesellschaften, die wichtige Bausteine im großräumigen Biotopverbund sind.
Vor 20 Jahren noch als scheue Landbewohner bekannt, streifen heute Füchse während der Nacht durch Dörfer und Städte. Gehören sie bald so selbstverständlich zum Siedlungsraum wie Amseln, Spatzen oder Marder? Zur Freude der einen und zum Ärger der anderen? Durch einen sinnvollen Umgang mit Füchsen im Siedlungsraum lassen sich grössere Probleme vermeiden.
Neophyten («neue Pflanzen») sind Pflanzenarten, die nach der Entdeckung Amerikas 1492 beabsichtigt oder unbeabsichtigt nach Europa eingebracht wurden. Die meisten dieser Arten verschwinden schnell wieder oder fügen sich problemlos in unsere Pflanzenwelt ein. Einige setzen sich aber hartnäckig durch (sie werden invasiv) und müssen mit geeigneten Maßnahmen möglichst frühzeitig reguliert werden. Dieser Flyer des Kanton Luzern befasst sich mit den Gefahren und dem Umgang von Neophyten in der Schweiz.
Songs and Politics in Eastern Africa brings together important essays on songs and politics in the region and beyond. Through an analysis of the voices from the margins, the authors (contributors) enter into the debate on cultural productions and political change. The theme that cuts across the contributions is that songs are, in addition to their aesthetic appeal, vital tools for exploring how political and social events are shaped and understood by citizens. Urbanization, commercialization and globalization contributed to the vibrancy of East African popular music of the 1990s which was marked by hybridity, syncretism and innovativeness. It was a product of social processes inseparable from society, politics, and other critical issues of the day. The lyrics explored socials cosmology, worldviews, class and gender relations, interpretations of value systems, and other political, social and cultural practices, even as they entertained and provided momentary escape for audience members. Frustration, disenchantments, and emotional fatigue resulting from corrupt and dictatorial political systems that stifle the potential of citizens drove and still drive popular music in Eastern Africa as in most of Africa. Songs and Politics in Eastern Africa is an important addition to the study of popular culture and its role in shaping society.
From its modest beginnings in the mid-19th century, Dar es Salaam has grown to become one of sub-Saharan Africa?s most important urban centres. A major political, economic and cultural hub, the city stood at the cutting edge of trends that transformed twentieth-century East Africa. Dar es Salaam has recently attracted the attention of a diverse, multi-disciplinary, range of scholars, making it currently one of the continent?s most studied urban centres. This collection from eleven scholars from Africa, Europe, North America and Japan, draws on some of the best of this scholarship and offers a comprehensive, and accessible, survey of the city?s development. The perspectives include history, musicology, ethnomusicology, culture including popular culture, land and urban economics. The opening chapter offers a comprehensive overview of the history of the city. Subsequent chapters examine Dar es Salaam?s twentieth century experience through the prism of social change and the administrative repercussions of rapid urbanisation; and through popular culture and shifting social relations. The book will be of interest not only to the specialist in urban studies but also to the general reader with an interest in Dar es Salaam?s environmental, social and cultural history.
Paul E. Isert, a Dane, arrived in Ghana (then the Gold Coast) in 1783, taking advantage of an opening in the slave trade between Guinea and the West Indies. He was appointed as chief surgeon to the Danish establishments on the Guinea Coast. In 1786 he sailed to the West Indies with a cargo of slaves, who revolted. His experiences in Ghana and the West Indies resolved him to end the trans-Atlantic slave abuse. This book is written in the form of letters to his father. An elusive character, it is clear that he nonetheless had an unreservedly positive attitude towards Africa and its indigenous peoples, and an equally negative attitude towards the Europeans on the Guinea coast. An admirer of Rousseau?s philosophy, he was concerned about the corrupting influence of the European ?civilisation? on the ?Blacks?. His writing attempts at objectivity, seeking to find the common humanity. He claims that the ?Black? was, at least equal to that of the ?European?,which was not shared by his Danish predecessors. This is the first English language edition of his original Danish letters, previously published in German, Dutch, French, and Swedish.
Art, Culture and Society Vol 1 is the first in a series of books to be published by Twaweza Communications on the relationship between art and society, with special reference to Kenya. It is part of a cultural leadership initiative being undertaken by the organization through a reexamination of the arts as they are produced and studied. This volume brings together important reflections on the arts and is a major step in encouraging dialogue on the relationship between creativity and the human condition in the region. Significantly, it creates a space for university-based academics to engage in dialogue with artists and writers based outside institutions of higher learning. The conversations will bridge the gap between the two domains for knowledge production and enrich creative enterprise in Kenya, in theory and practice. As the essays in this collection show, the present global situation demands a way to conceptualise and theorise an ever growing cultural interconnectedness, sometimes manifested in art; and interconnectedness that draws from a myriad of cultures and experiences. Through the bridges of contact and cultural exchange distant images are mediated and brought closer to us. They are reinterpreted and modified. In the final analysis, culture is shown to be an important aspect of human creativity but separateness and boundedness is contested. Instead, culture is shown to be malleable and fluid. The essays bring in a new freshness to our reading of the creative arts coming out of Kenya.
The Botsotso literary journal started in 1996 as a monthly 4 page insert in the New Nation, an independent anti-apartheid South African weekly and reached over 80,000 people at a time ? largely politisized black workers and youth ? with a selection of poems, short stories and short essays that reflected the deep changes taking place in the country at that time. Since the closure of the New Nation in 1999, the journal has evolved into a stand-alone compilation featuring the same mix of genres, and with the addition of photo essays and reviews. The Botsotso editorial policy remains committed to creating a mix of voices which highlight the diverse spectrum of South African identities and languages, particularly those that are dedicated to radical expression and examinations of South Africa's complex society.
The Millennium Development Goals address poverty, hunger, disease, illiteracy, environmental degradation, and discrimination against women, by the year 2015. In this volume scholars and policymakers in the fields of population and health reflect on the attainments of some of these goals, on the basis of empirical evidence in the Ghanaian context. The eight paper, with an introduction by the editors, synthesises papers presented at a seminar held in Ghana on ?Population, Health and Development in Relation to the Millennium Development Goals?, organised by the Population Association of Ghana.
The Jurisprudence on Regional and International Tribunals Digest is borne out of the recent developments in the judicial arena of the East African Community and other inter-state arrangements where matters are increasingly getting litigated and determined at the international fora. With such a development, there is the more current need to document the reasoning, not just of judicial officers from the East African Court of Justice but also from other regional and international tribunals. This will help in consolidating knowledge on diverse aspects of substance and procedure from these tribunals for both academic and practice purposes. This digest no doubt adds value to practitioners in the East African region and beyond who are getting absorbed into legal practice before tribunals of an international law character. It is hoped that the digest will further be of great assistance to the community of the academia that is in need of material for the dispensation of knowledge in the area of international law.
The subject of human rights and its attendant these of access to justice have remained relevant areas to the legal fraternity. This relevance resonates well in the fields of teaching and learning the law, consultancy, legal practice and advocacy, law reform, and judicial decision making. In the East African region, however, the availability of research and reference material for these two areas of learning has remained low. It is against the backdrop of the foregoing that the publishing of the Digest on Human Rights and Access to Justice in East Africa is an important aspect of the development of the law in the region. Bringing together decisions of both municipal courts within the East Africa region beyond, the digest has breathed a totally new lease of life into the practice and comparative legal studies in the area of human rights and access to justice. To a large extent, the digest has robbed practitioners of law of the excuses attendant to poor advocacy in the arena of human rights. It has robbed judicial officer of the excuses attendant to shallow and poorly reasoned judgments. It has robbed students and teachers of law the excuses attendant to poorly researched theses in the area of human rights. Definitely, it has added immense value to the consumers of human rights and access to justice. This Digest is a product of the fruitful on-going collaboration between LawAfrica Publishing Ltd and East Africa Law Society. Both LawAfrica with its East Africa Law Reports, and EALS, with its ever-growing collaboration between East African lawyers, yearn for greater integration of legal practice in the three East African countries. This Digest is a contribution to that desire.
The Concept of Botho and HIV
(2007)
Ever since the publication of Placide Tempel's epoch-making work Bantu Philosophy, African philosophers have worked to dispel the myth that there is no metaphysics in Africa. In the East African context we remember the names of Joseph Nyasmi and Odera Oruka, and in the West African context, Pauline Hotoundji and Kwesi Wiredu have made monumental contributions to elucidate African metaphysics. This compendium, presented by a group of scholars from the University of Botswana, seeks to build bridges between the seemingly estranged disciplines of African metaphysics, existential philosophy, and economics in the contexts of HIV/AIDS.
This book highlights the importance of Pan-Africanism in view of reasserting its pivotal role in the economic integration of the continent. For Africans to co-exist and aspire to a much needed dynamic and social community, there is need for a common understanding of their shared histories and projects. The contributions analyse regional identities that derive from an observed syncretism between traditional culture, Islamic religion and modernity. The example of interregional relations is tangible proof of the difficult negotiation of imposed international axiological constraints. From this perspective, the new partnership between the North and the South ought to be the responsibility of all and sundry, in which social or state actors are capable of communicating and putting forward their various rationalities for discussion. In this way, the South-South dialectic will find its place: regionalisation will as such promote solidarity between peoples and the reinvention of great democratic values.
' ''The 30th Anniversary of CODESRIA, held in Dakar in December 2003 under the theme ''''Intellectuals, Nationalism and the Pan-African Ideal'''', yielded an impressive crop of papers. This book brings together eight of the numerous papers presented on Regional Integration, Democracy and Pan-Africanism, amongst which are those by Bernard Founou-Tchuigoua, Jean-Pierre Olivier de Sardan and Alexis Adand?. Each author explores from a special angle questions related to regional integration, democracy or Pan-Africanism. The contributions explore the diversity of paradigms which have been forged or applied on the African continent during the last century, especially in the course of the liberation movement and early post- independence era. Indeed, these paradigms, which largely remain relevant, are re-appraised in the light of contemporary realities.'''
This volume highlights the proceedings of the two policy dialogue conferences held by the Working Group on Finance and Education (WGFE) in 2004. Part I of the document discusses the endemic crisis that higher educationhas been beset with since the outset of the post colonial period in Africa. It highlights the critical state of higher education systems in Burkina Faso, Mali, Nigeria and Senegal by scrutinizing the causes, manifestations and consequences of the crisis to posit useful recommendations and possible solutions. Part II is a comprehensive review of the challenges facing the financing and planning of all levels and types ofeducation - from kindergarten to graduate school - in selected African countries. The papers reveal the sources and mechanisms of funding education in Africa, drawing attention to the experiences of communities confronted with new funding sources. A new trend, which consists of designing decade long educational development plans, has emerged and is rapidly expanding in numerous African countries. This experience is examined and shared by the authors. This book has contributions in both French and English.
This volume discusses a number of issues on the contested nature of intellectual property rights (IPR) and Indigenous Knowledge Systems (IKS) in the context of Southern Africa. The issues addressed include the protection of folklore, IKS in a digital era, the valuation and safeguard of heritage sites, the need for appropriate IKS legislation, community based control of natural resources and the role played by traditional music in the maintenance of community. It is this extensive exploration of IKS from the vantage points of communication and culture, and explored in terms of policy, cultural survival, international as well as intra-national politics, economics, philosophy and ethics that makes this empirical grounded collection of papers unique, a distinctive contribution to the literature and 'cause' of IKS. The specific IKS-related issues raised and dealt with in this volume are generic in the sense that the very same issues are being contested in different parts of the world. In this respect, this book highlights the particular as a means of comprehending the universal.
This report is the first independent, substantive and public assessment of the progress of the African Union. 'Towards a People-Driven African Union: Current Obstacles and New Opportunities' analyses the preparations of African Union member-states, the AU Commission and civil society organisations for the twice-yearly AU summits. The main finding is that despite some welcome new opportunities for participation, the African Union's vision of -an Africa driven by its own citizens- remains largely unfulfilled. Detailed recommendations are offered to help deliver on this vision in future. Published by AFRODAD, AfriMAP and Oxfam, this report is endorsed by more than a dozen other organisations in Africa and elsewhere, and is based on interviews with more than 50 representatives of member-states, the AU Commission and civil society organisations in eleven African countries.