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In this paper we propose a compositional semantics for lexicalized tree-adjoining grammar (LTAG). Tree-local multicomponent derivations allow separation of the semantic contribution of a lexical item into one component contributing to the predicate argument structure and a second component contributing to scope semantics. Based on this idea a syntax-semantics interface is presented where the compositional semantics depends only on the derivation structure. It is shown that the derivation structure (and indirectly the locality of derivations) allows an appropriate amount of underspecification. This is illustrated by investigating underspecified representations for quantifier scope ambiguities and related phenomena such as adjunct scope and island constraints.
Von 560 in Deutschland nachgewiesenen Arten wurden 555 Arten einer Bewertung unterzogen. Danach sind 289 Arten (52 %) bestandsgefährdet. 227 Arten wurden einer Gefährdungskategorie zugeordnet: 25 Arten zu Kategorie 1 ("vom Aussterben bedroht"), 81 Arten zu Kategorie 2 ("stark gefährdet"), 88 Arten zu Kategorie 3 ("gefährdet"), 33 Arten zu Kategorie G ("Gefährdung unbekannten Ausmaßes"); 24 Arten gelten als "extrem selten" (R) und 43 Arten wurden in die Vorwarnliste (V) aufgenommen. Für 17 Arten sind die "Daten unzureichend" (D) für eine Einstufung. Im Vergleich mit der Fassung von 1998 hat der prozentuale Anteil der in die Rote Liste aufgenommenen Arten nicht abgenommen. Nur 37 % der Arten gelten als derzeit nicht gefährdet. Veränderungen zeigen sich vor allem in unterschiedlichen Einstufungen der Arten. Dies ist teilweise durch die andere Einschätzung der Bestandessituation bedingt, teilweise auch durch die neue Vorgehensweise und Anwendung des vorgegebenen Einstufungsschemas. Bei 59 Arten ergab sich eine im Vergleich zu 1998 günstigere Bestandessituation, 36 Arten finden sich nun in einer höheren Kategorie, weil sich ihre Situation schlechter darstellt als vor 10 Jahren. Hauptursache für den gravierenden Rückgang vieler Arten ist die industrielle Landwirtschaft und der damit einhergehende Verlust artspezfischer Nahrungsquellen und Nistplätze.
Vor einigen Jahren habe ich bereits über die Verbreitung und Ökologie der Seidenbiene Colletes collaris Dours berichtet (Westrich 1997). Diese Art ist in Deutschland extrem selten. Ihr aktueller Verbreitungsschwerpunkt liegt im Kaiserstuhl (Westrich et al. 2000). Die Untersuchungen von Pollenladungen von Weibchen aus dem gesamten Areal hatten gezeigt, daß die Art oligolektisch und auf Asteraceae spezialisiert ist. Als Pollenquellen bisher bekannt geworden sind Aster linosyris, Hieracium umbellatum, Picris hieracioides, Senecio erucifolius, Solidago virgaurea und Carduus acanthoides. Im Jahr 2006 machte ich im Kaiserstuhl ergänzende Beobachtungen zum Blütenbesuch, über die ich hier berichte.
Im Winter 1994/1995 wurden in drei Landschilfbeständen am Bodensee (Aach-Ried, Wollmatinger Ried, Konstanz) 294 Schilfgallen von Lipara lucens (Chloropidae) gesammelt. Davon wurden 223 für die Zucht und 82 für den Laborversuch zur Prüfung der Überfl utungstoleranz ausgewählt. Die gefluteten Gallen wurden entweder ½ Tag, 2 Tage oder 4 Tage bei Außentemperaturen im Februar unter Wasser gesetzt und anschließend mit 141 weiteren Gallen (Kontrolle) in Zuchtgläser verbracht. Neben Lipara lucens wurden folgende Arten aus den Gallen gezogen: Apidae (Bienen): Hylaeus pectoralis, Osmia leucomelana; Sphecidae (Grab wespen): Pemphredon lethifer, Trypoxylon attenuatum; Eumenidae (solitäre Falten wespen): Stenodynerus xanthomelas; Gaster up tionidae (Schmal bauchwespen): Gasteruption assectator, Gasteruption phragmiticola; Chrysi didae (Goldwespen): Chrysis cyanea; Eulophidae: Melittobia acasta. Die dominanten Arten waren: Hylaeus pectoralis and Pemphredon lethifer. Die Unterschiede im Artenspektrum der einzelnen Probeflächen waren teils beträchtlich. Insbesondere die Besiedlung durch Hylaeus pectoralis variierte von Lokalität zu Lokalität. Die stark ruderalisierte Probestelle bei Konstanz-Lindenbühl wies das höchste Artenspektrum auf und Pemphredon lethifer hatte hier die höchste Besiedlungsdichte. Dies deutet auf gestörte Verhältnisse im Vergleich zur Probefläche im Aach-Ried hin, einem weitgehend natürlichen Landröhricht. Sowohl aus den Kontrollgallen als auch aus den gefluteten Gallen sind jeweils mehrere Arten, teils in größerer Zahl geschlüpft. Die Unterschiede in der Schlüpfrate (72,4 % bei den Kontrollgallen, 66,7 % bei einer Flutungsdauer von ½ Tag, 69,3 % bei einer Flutungsdauer von 2 Tagen und 51,7 % bei einer Flutungsdauer von 4 Tagen) erklären sich daraus, daß unterschiedlich viele Gallen nicht besiedelt waren. Dies resultiert demnach nicht aus einem möglichen Einfl uß der Überfl utung. Dies hat sich durch ein nachträgliches Öffnen der Gallen bestätigt. Die Gallenerzeugerin Lipara lucens verträgt eine Überflutung ohne Schädigung ebenso wie ihre Parasitoide. Die als Folgesiedler auftretenden nestbauenden Bienen und Grabwespen sind an die Überfl utung dadurch angepaßt, daß entweder ihre Brutzellen mit spezifi schen Materialien ausgekleidet sind (Hylaeus pectoralis) oder daß die winterliche Diapause in selbstgesponnenen Kokons als Ruhelarve überdauert wird (Pemphredon lethifer, Trypoxylon attenuatum). Daraus resultiert: Eine Überflutung im Winterhalbjahr während eines Zeitraumes von ½ Tag bis zu 4 Tagen beeinflußt die Schlüpfrate der Gallenbesiedler nicht. Diese Aussage gilt streng genommen jedoch nur für die Versuchsbedingungen mit sauberem und stehendem Wasser. Belastetes See- oder Flußwasser hat möglicherweise eine andere Auswirkung auf die Gallenbewohner. Stark fließendes Wasser kann die Schilfgallen abknicken und weg spülen. In den zusammengeschwemmten Genisten sind sie erhöhter Feuchtigkeit, stärkerer Verpilzung und damit einer stärkeren Schädigung ausgesetzt.
Das Pollensammelverhalten von Weibchen von Colletes hederae, die in einem Sandkasten eines Kindergartens von Mössingen, einer Stadt in Südwest-Deutschland nisteten, wurde in den Jahren 2006 und 2007 untersucht. Im Jahr 2006 fand die Entnahme der Pollenproben vom 12. September bis 17. Oktober statt, im Jahr 2007 vom 14. September bis 7. Oktober. Insgesamt wurden 169 Pollenladungen gesammelt und lichtmikroskopisch analysiert. In der ersten Hälfte der Flugzeit des Jahres 2006 enthielten die Pollenladungen außer Hedera helix einen vergleichsweise hohen Anteil von Asteraceae, Fabaceae und insbesondere Colchicaceae. Der Pollentyp mit dem höchsten Anteil war der von Colchicum autumnale, einer Pfl anzenart, die der Autor nie zuvor in der Pollenladung einer Wildbiene gefunden hatte. Um den Pollen dieser Pflanze zu sammeln, flogen die Bienen mindestens 700 m weit über das bebaute Stadtgebiet hinweg ins Offenland, wo die Herbstzeitlose in Streuobstwiesen blühte. Colletes hederae scheint beim Pollensammeln in der Hinsicht fl exibel zu sein, daß dann andere Pollenquellen genutzt werden, wenn die artspezifi sche Pollenquelle nicht zur Verfügung steht. Ein solches Verhalten wurde vom Verfasser auch in Südfrankreich und im Kaiserstuhl beobachtet, wo Odontites luteus sowie Solidago canadensis bzw. Solidago gigantea besammelt wurden. Auch an diesen Lokalitäten war der Efeu zum Zeitpunkt der Beobachtungen noch nicht voll aufgeblüht. Bemerkenswert ist vor allem, daß ausnahmslos alle Weibchen der von mir untersuchten Mössinger Population dann zum Efeu als Pollenquelle wechselten, sobald dieser voll aufgeblüht war (2006) bzw. erst gar nicht an anderen Pflanzen zu sammeln begannen, wenn er zum Zeitpunkt des Beginns der Verproviantierung bereits voll blühte (2007). Dies bestätigt erneut das Phänomen der Oligolektie. Allerdings bleibt ungeklärt, ob die Larven den Pollen anderer Pflanzenfamilien in gleicher Weise verwerten können wie Hedera-Pollen.
Es sind bald fünf und zwanzig Jahre, seit die durch den berühmtesten Civilisten in Süddeutschland veranlaßte Streitfrage über die Nothwendigkeit eines allgemeinen bürgerlichen Rechts für Deutschland eine Spaltung unter den deutschen Rechtslehrern erzeugte, in Folge der sich im Norden unseres Vaterlandes eine geschichtliche Schule konstituierte, und als solche den die Grundansichten derselben nicht theilenden Juristen als den Anhängern einer nicht geschichtlichen sich entgegensetzte. ...
Analyse morphologique du splanchnocrane chez les primates et ses rapports avec le prognathisme
(1956)
Chez les Mammifères inférieurs, les mâchoire et les cavités orbtitaires sont situées en avant du neurocrâne; chez les Primates, le massif facial se déplace et est en partie situé sous la cavité cranienne; chez l'Homme, non seulement le massif facial est réduit de volume, mais il est logé entièrement sous le neurocrâne. ...
At the conclusion of my student's career at Paris, in the time of Baron Cuvier, my first application of that great teacher's "Laws of Reconstruction of Extinct Animals from their Fossil Remains" was to those of the British Isles, of which study the results, as relating to the Mammals, Birds, and Reptiles, have been published. ...
Del 1718 perordine della beata e d'eterna memoria degna di Sua M-ta Imp-le sono stato spedito per Inuiato al Han di Buharia. ...
Un heureux hasard nous a fait acheter, en janvier dernier, pour une experience, une chevre adulte, qui mourut peu de temps apres de dysenterie coccidienne. Le parasite appartenait à l'espece decrite en 1930 par W. L. Yakimoff et Rastegaieva sous le nom de Eimeria Nina-Kohl-Yakimovi. La description originale des auteurs ne comprenait que celle de l'ookyste. Nous avons pu la completer par celle de son cycle evolutif et des Iesions que cette espece determine. Au cours des investigations bibliographiques que nous avons du entreprendre, nous avons ete gene par une certaine confusion dans les travaux concernant les coccidioses du mouton et de la chevre, confusion qui avait ete remarquee par d'autres. Nous avons cru utile, a l'occasion de l'etude particuliere qui se presentait à nous, d'entreprendre un travail plus general et d'essayer de retrouver et de fixer les bases preeises de la zoologie des parasites qui nous occupent. C'est a dessein, pour eliminer des I'abord une cause de confusion, que nous reunissons les coccidies du mouton et de la chevre.
Beiträge zur Kenntnis der postembryonalen Entwicklungsgeschichte der Genitalorgane bei Lepidopteren
(1911)
In dem Augenblick, in welchem in Bayern die drei ersten Blätter der geologischen Karte des Königreichs im Maßstabe 1 : 26.000 der Öffentlichkeit vorliegen und bald eine Anzahl weiterer folgen wird, scheint es nicht unangebracht, hier einen Überblick über die geschichtliche Entwicklung zu geben, welche dazu führte, daß nunmehr in ganz Deutschland (mit Ausnahme von Mecklenburg) amtliche Kartenaufnahmen in diesem Maßstab veröffentlicht werden. Wenn wir die Entwicklung der geologischen Aufnahmen in Deutschland überblicken, so können mir überall drei Stadien (gewissermaßen Altertum, Mittelalter und Neuzeit) unterscheiden. Das erste ursprüngliche Stadium ist das der zusammenhangslosen gelegentlichen Aunahme, zu welcher Liebhaberei oder praktischer Bedarf des Bergbaues führte. Dann folgte eine zweite Periode, in welcher durch meist staatliche Organisationen in der Regel unter Obhut der Bergbehörden Übersichtskarten in Maßstabe von 1 : 120.000, 1 : 100.000, 1 : 80.000 und 1 : 50.000 herausgegeben wurden. Das dritte Stadium bildet dann die systematische Herstellung von Spezialkarten im Maßstabe 1 : 25.000 durch die geologischen Landesanstalten, welche in der Regel mit Hochschulinstituten in mehr oder minder enger Verbindung standen. Zum Schluß seien dann noch kurz die neuesten Entwicklungstendenzen besprochen.
Tumours involving the cauda equina : a review of their clinical features and differential diagnosis
(1930)
A general survey of the material available in the literature at once draws attention to the fact that it is only in the late and hopeless stages of cauda equina tumours that the classical clinical picture of a lesion of the cauda equina or even a collection of symptoms and signs similar to that produced by a traumatic lesion is encountered. ...
Gli Autori segnalano per il territorio delle Alpi Liguri 144 specie di Molluschi terrestri e 25 specie di Molluschi acquidulcicoli. L'elenco sistematico riporta, per ciascuna specie, eventuali sinonimie, segnalazioni di letteratura e di collezione e i risultati di ricerche di campagna effettuate dagli Autori negli anni 1977-84; inoltre, vengono fornite la geonemia e brevi considerazioni sulla distribuzionc geografica, le caratteristiche ecologichc ed eventuali problemi tassonomici. Segue un esame critico dei taxa di pteseilza dubbia o di incerta collocazione sistematica, ed un breve elenco delle specie presenti nelle aree circostanti l'area in esame, ma assenti in Alpi Liguri. La malacofauna terrestre delle Alpi Liguri (considerate in toto o nei tre Settori del Cuneese, Imperiese e Savonese) viene confrontata con quella di tre settori piu interni delle Alpi Occidentali (Alpi Marittime settentrionali, Alpi Cozie, Alpi Graie), di un settorc alpino meridionale (Alpi Marittime francesi) e di due settori appenninici (Appennino Ligure ed Aipi Apuane), mediante indici di similarit i di tipo binario (presenza-assenza di specie). Vengono inoltre confrontati tra loro gli spettri corologici delle aree sopracitate. L'area studiata non appare uniforme da1 punto di vista faunistico, ma diversamente caratterizzata nei diversi settori. Per la particolare posizione geografica e le peculiari caratteristiche paleoclimatiche, geomorfologiche ed ambientali, il popolamento malacologico delle Alpi Liguri si presenta qualitativamente vario ed ariicchito da correnti rnigratorie di diversa provenienza (alpina, W-mediterranes, appenninicii). Nella caratterizzazione della fauna e degli endemismi, sembra importante il ruolo di area di rifugio assunto dalle Alpi Liguri in epoca glaciale.
Material of the domestic fowl of appropriate ages, ranging from twelve hours' incubation to the adult bird, was prepared for the purpose of studying the production and development of the germ cells. The primordial germ cells arise in the extra-embryonic region anterior to the head fold in the region of the zone of junction during the primitive-streak stage. These germ cells migrate, through the blood stream, to the region of the future gonad, where they develop into the definitive germ plasm. There is no widespread degeneration of the primordial germ cells after their arrival in the gonadal region, nor is there any widespread transformation of somatic cells into definitive germ cells.
Die Untersuchungen wurden während der Jahre 1930-32 in der Newabucht bei Peterhof unternommen. Es wurden 29 Arten der Fische untersucht, wobei als Standartzahl der Sektionen für jede Art 15 Fische genommen. wurden. Für manche seltene Arten konnte man aber nur eine kleinere Anzahl von Exemplaren erbeuten. Im ganzen wurden 368 Fische seziert. Dabei wurde nicht nur die Häufigkeit des Vorkommens (d. h. der Prozentsatz der infizierten Fische) eines jeden Parasiten, sondern auch die absolute Zahl verschiedener Schmarotzer (d. h. die Intensität der Infektion) bei jedem Fisch festgestellt. Im ersten Teil der Arbeit wird die parasitäre Fauna einzelner Fischarten behandelt. Im zweiten Teil werden in systematischer Ordnung Angaben über verschiedene von uns gefundene Parasitengruppen geliefert. Die ganze von uns erforschte parasitäre Fauna enthält 108 Arten, von welcher Zahl 1 auf Mastigophora, 5 auf Infusoria, 24 auf Myxosporidia, 2 auf Microsporidia, 17 auf monogenetische Trematoden, 15 auf digenetische Trematoden, 16 auf Cestodes, 8 auf Aeanthocephali, 9 auf Nematodes, 1 auf Hirudinei, 1 auf Mollusca, 9 auf Crustacea (Copepoda und Branchiura) fallen. Dabei ist ein ziemlich grosser Reichtum an Myxosporidien (24 Arten) und an Cestodes (16) zu notieren, wobei von den letzteren eine wichtige Rolle die Plerocerkoide von DiphylloBothrium batum spielen. Von Trematoden bietet der Fund von Janickia in der Bauchaorte des Hechtes und deren Eier in der Bauchaorte des Hechtes und deren Eier in den Kiemen dieses Fisches, wogegen bis jetzt Janickia nur für manche Cypriniden der Wolga vermerkt war. Die Fauna der Nematoden ist in der Newabucht verhältnismässig arm. Während der Untersuchung wurden nur wenige neue Arten entdeckt, und zwar Ergasilus briani, welcher in einem besonderen Aufsatz (Seite 217) von A. Markewitsch beschrieben wird, und zwei Myxosporidien, deren kurze Diagnose wir hier anführen. Myxobolus luciopercae Petruschewsky wurde zum ersten Mal von Müller in Deutschland entdeckt und von Gurleey in Russland (Don-Fluss) konstatiert, wobei er aber ohne spezifischen Namen beschrieben wurde. Kleine, kugelige, milchweisse Zysten dieser Art sind von 1-2 mm im Diameter und befinden sich hauptsächlich auf dem Kopf des Zanders. Bei starker Infektion sind die Zysten in der ganzen Haut, besonders am Operculum, Kiefern, Auger, und Flossen, verbreitet. Eine derartige Infektion wird von dem Absterben besonders der jungen Zander gefolgt. Die Sporen von M. luciupercae sind etwa 10 mikrometer (9,5-11) lang, 8 mikrometer (7-8,5) breit; die Länge der Polkapseln beträgt 5,2 mikrometer (5-6). Henneguya cutanea Petruschewsky. Diese neue Art wurde von uns zwei Mal in der Haut und an den Flossen von Abramis brama gefunden. Die Zysten dieser Art waren kugelig und erreichten bis 1 mm im Durchmesser. Die Sporen sind in manchen Hinsichteil von den bis jetzt in der Haut und in der Muskulatur der Süsswasserfische gefundenen Henneguya-Arten verschieden ...
Ich habe Herrn Rabbiner Dr. Kohn nie gesehen, seine Predigten nie gehört, noch gelesen, und doch weiss ich, er muss ein wunderbarer Prediger sein, und wäre ich nicht ein 76jähriger Greis, in meinem Aemtern und als Familienhaupt sehr beschäftigt und fast überlastet, so würde ich mir Zeit nehmen, die Predigten des Dr. K. zu lesen, denn ich bin überzeugt, dass ich Ungewöhnliches, Ueberraschendes würde zu lesen bekommen. ...
Da Herr Rabbiner Dr. Steckelmacher sich in einem zweiten Artikel auf das Gebiet des Talmud, begeben, so werde ich meine in vorvoriger Nummer geäusserte Absicht, auf die Bibel zurückzugehen, erst später ausführen, und ich plaidiere heute auf demselben Boden, um von hier aus beiden Collegen zugleich zu erwidern, damit ich drückendes Gefühl los werde. ...
Die Erd- und Feuerbestattung
(1886)
Herr Rabiner Dr. Wiener verheisst in No. 44 des "Litteraturblattes" aufrichtigen Dank für jede wissenschaftlich begründete Widerlegung seiner Ansicht in Bezug auf Feuerbestattung. Wir wollen versuchen, uns diesen Dank zu verdienen, und hoffen, dass Herr Dr. Wiener nicht nur aufrichtig danken, sondern auch aufrichtig gestehen wird, dass seine Erklärung und Auffassung der Talmundstelle Synhedrin 46 b denn doch nicht so "über allen Zweifel erhaben" ist, wie er das in seinem Feuereifer (? Red.) für Feuerbestattung im ersten Augenblick gemeint haben mag. ...
A l'Ouest de l'Ègypte s'étend la Libye, un pays qui couvre presque deux millions de kilomètres carrés, formant aujourd'hui le plus farouche désert de notre globe. ...
Der Gang des Menschen
(1901)
As far as we are aware, no previous account of any kind regarding the freshwater and subaerial algal flora of Natal has been published, and the present investigation of one hundred different samples thus affords the first available data on this point. ...
Sesame, Sesamum indicum L. (syn.S. orientale L.) belongs to family Pedaliaceae and is perhaps the oldest oilseed crop known to man. It is an annual, maturing in 70 to 140 days, but usually in 105 days or less, and contains 45-60% oil in its small, flat, oblong seeds which, may be white, brown or black.
Der letzte 49./50. Band der "Hessischen Blätter für Volkskunde", die Festschrift für Hugo Hepding, brachte von Joseph Maria Ritz einen Beitrag über "Eine Sonderform der volkstümlichen Gefäße im westlichen Mainfranken". Ritz bezeichnet seine Abhandlung ermunternd als einen Auftakt zur Erforschung dieser speziellen Gefäßtype, die eine gemeinsame Aufgabe der fränkischen und hessischen Volkskunde sei. Als Voraussetzung zur Klärung überörtlicher Probleme fordert er die "lokalen" Forscher auf, ausreichenden Stoff durch Fotos, Zeichnungen usw. beizubringen. ...
Dr. Nonfin (1931) in his book on the "Biology of the Amphibia", while discussing the inter-relationships of Pelobatidae, divides the family into Megophrynae, Pelobatinae and Sooglossinao und points out that among these three "the most primitive genus in the sub-family is the wide spread Megopluys or Megalophrys (including Leptobrachium)". ...
Die Vereinsschrift der Rügisch-Pommerschen Abtheilung der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und Alterthumskinde in Stralsund und Streifswals brachte im Jahre 1872 Beträge zur Rügisch-Pommerschen Kunstgeschichte von Karl von Rosen, deren erstes Heft Dänemarks Einfluß aus die frühste christliche Architektur des Fürstenthums Rügen nachwies. ...
Die Herren von Merenberg
(1902)
Le système des Gobiidés
(1930)
Effects of BPA in snails
(2006)
It is an ethical requirement that new findings be presented in light of and in conjunction with a balanced evaluation of the current knowledge and published literature. We believe that Oehlmann et al. (2006) violated this general principle in several ways. For example, the authors inferred that prosobranch snails have a functional estrogen receptor and therefore a much higher sensitivity to estrogens and endocrine-disrupting compounds (EDCs) than other species previously reported in the literature. We found several other problems in their article...
Die Termiten, von welchen gegenwärtig gegen 200 Arten bekannt geworden sind, bewohnen vorzugsweise die tropischen Esinder und die wärmeren Gegenden der Länder mit gemässigtern Klima. In Europa sind, abgesehen von der aus Nordamerika in die Sohönbrunner Treibhäuser eingeschleppten Art Termes flavipes KOLLAR nur zwei Arten einheimisch: Calotermes marginalis ROSSI (flavicollis FABR.), welche aus Portugal, Spanien, der Provence, Toskana, Neapel, Sardinien, Sizilien, Nordafrika, Syrien, Kleinasien und dem nordwestlichen Kaukasus mitgetheilt wurde und Termes lucifugus ROSSI, welche in Portugal, Spanien, der Provenoe, La Rochelle, Paris, Langres, Toskana, Sizilien, Nordafrika, Dalmatien, der Türkei, Griechenland, Cgpern, Beesarabien und Odessa gefunden worden ist. ...
Fragments mycologiques
(1848)
Beitraege zur Kenntniss der myrmecophilen Pflanzen und der Bedeutung der extranuptialen Nectarien
(1891)
Von den biologischen Fragen des heutigen Tages, die der Beantwortung harren, giebt es wohl wenige, die so ungemein die allgemeine Aufmerksamkeit gefesselt haben wie die Frage über die wechselseitigen Beziehungen von Pflanzen und Ameisen, wie sie sich im Laufe der Zeit entwickelten und worüber Delpino, Belt, Beccari u. A. höchst interessante Thatsachen zu Tage gefördert haben. ...
In the ignorance which still prevails regarding many details of the breeding-habits of the Cuckoo, we have a goof object lesson of how well Nature is able to guard her secrets, since, after years of careful and methodical investigation by distinguished naturalists, comparatively few authentic facts have been established. ...
The North Arnerican species of the genus Cremastocheilus are reviewed. These belong to 5 subgenera, Macropodina, Trinodea, Anatinodia, Mymcotonus, and Cremastocheilus. Taxonomie changes are: She inclusion of Crernastocheilus nitens and C. chapini in the subgenus Cremastocheilus rather than Myrmecotonus. Also Anatinodia is elevated to subgeneric status. A key to the subgenera is provided, as is a key to the species of the 5 subgenera, recognizing that the 35 species in the subgenus Cremastocheilus are in need of revision. A critical review of the host records, geographic distribution, and ecology of the Tribe Crernastocheilini (Family Scarabaeidae. subfamily Cetoniinae) is provided. This contains enormous numbers of new records for both the genera Genuchinus and CremastocheiLus both from the literature and from the extensive field work that is reported here for the first time. A Summary of the host records is presented in tabular form. This table shows the association of all species of Cremastocheilus with ants as adults and the larvae either associated with the vegetable material of the ant nests or with vegetable material in rodent burrows. Genuchinus is shown to be a general predator on soft bodied insects while the other genera of the Cremastocheilini are associated with plants, particularly bromeliads. A detailed study of the external morphology and sexual dimorphism of the genera Genuchinus and Crernastocheilus is presented. All species of Cremastocheilus can be sexed with the naked eye by the difference in the shapes of the abdominal terminal Segments, wherein males have the posterior border of the last ventral abdominal segment either straight or slightly bowed, while females have this border broadly rounded. There are other microscopic sexual differences in the structure of the legs. The rest of the external morphology is also presented, particularly from the point of view of adaptations to either a predaceous or rnyrmecophilous existente. Particularly adapted for predation are the pointed maxillae which are used for piercing prey. Particularly adapted for myrmecophily are the mentum, the maxillae, the generally thick exoskeleton, trichomes on both the anterior and posterior angles of the pronotum, the elytra, and the legs (which are adapted to the nest substrate of the host ant nests. Exocrine glands are described for Genuchinus ineptus and at least 1 species of each of the 5 subgenera of Cremastocheilus. In general, there are no gland cells nor glandular areas in Genuchinuc that are comparable to those of Cremastocheilus. The gland cells and glandular areas are quite extensive andvariable arnong species of Cremastocheilus. The frontal gland of some Cremastocheilus (strongly developed in C. castaneus and the C. canaliculatus species group, but weakly developed in the C. wheeleri species group) is described for the first time. Because these glands are not found in Genuchinus ineptuc, a species with general predatory habits, it is thought that these play a role, as yet unknown, in interactions with ants. The life cycles of the subgenera of Cremastocheilus are described. The general life cycle entails adult beetles eclosing in ant nests during the summer and then undertaking dispersal flights. The adults then enter ant nests and ovenivinter there, eating ant larvae during the Winter. Another dispersal flight occurs in the spring during which the adults mate and enter ant nests again. The females then lay eggs and the adults die. The eggs hatch and the larvae spend 3 instars feeding upon vegetable material in the nests. The lmae then pupate in typical scarabaeine earthen cells made of fecal material and soil. These eclose in the summer and the cycle is repeated. Variation from species to species is largely in the timing. Leaving the nest in late Summer, mating seems to be triggered by rainfall in all the species studied. Mating of C. (Macropodina) beameri takes place in rodent burrows. Males seem attracted to females from a distance but the mechanism of this remains obscure. In the subgenus Trinodia, mating takes place on sandy washes or roadsides where females land. In the subgenus Myrmecotonus, maüng also takes place in sandy areas. In C. (Cremastocheilus) mating takes place on sand bars along rivers in the southeastern U.S. and in sand dunes in northeastern U.S. The femaies dig down into the sand. Males locate these places by some unknown mechanism and then dig down to copulate with the females. Field experiments showed unequivocaily that males dig only into areas occupied by females. No sex-specific Sex attractant glands have been located in females so far. Dispersal to ant nests occurs after mating except for C. (Macropodina) beameri which lays its eggs in the rodent burrows and then probably disperses to ant nests. Beetle activity going in and out of nests was studied using wire hardware cloth screens over entrances to Mynnecocystus nests. The mesh size was such that the ants could move freely in or out but the beetles got stuck by their thoraces. The direction then could be interpreted by the direction in which they got stuck. By this method, C. stathamae was shown to leave nests from 23 June to 1 September with a peak on 6 July, just after the beginning of the summer rains. Beetles entered nests from June 23 to August 3, however 39% entered on July 16, probably pulsed by the leaving time which was correlated with the rains. Life cycle timing: C. (Macropodina) develop in the nests of Wood rats (Neotoma sp.]. Females lay about 40 eggs each. The 3 larval instars to pupation take about 1 month. Pupae are found from late August to weil into September. In other subgenera as well, larvae are found in parts of the nest devoid of ants, The timing is similar in all the subgenera found with ants. Mortality factors: While ants attack Cremastocheilus adults, there is no evidence that they are ever killed by ants nor is there evidence that ants kill larvae nor hard earthen pupae cases which protect the pupae. During dispersal fiights and mating, the adults are exposed to predation and evidence is presented that shows predation by horned toads, spiders, magpies, and tiger beetles. Probably most mortality occurs in the larval and pupd stages where the beetles are attacked by internal parasites and fungus. Further rnortality is caused by limitation of the food supply during the larval stage. Reentering nests: Females of C. (Macropodina) beameri select specific rodent and other burrows, attract males for rnating. and then enter the burrow for oviposition. C. stathamae are carried into the ants nests from as far away as 25ft. The beetles appear to land spontaneously after flying randomly over M. depilis nesting areas. Then the wander about waiting for the ants to carry them into the nests. Cremastocheilus hirsutus fly low over the ground searching for Pogonomyrrnex barbatus nests, land. and move straight for the nest entrances which they enter unhindered. Among all species, the ants frequently eject beetles but the net rnovement is in. Ants frequently attacked Cremastocheilus in laboratory observation nests when they were introduced. These attacks seldom resulted in the death of the beetles and the beetles were eventually ignored. When the beetles entered brood chambers, where they fed upon larvae, they were mostly ignored and even licked assiduously by the ants. A principle defensive behavior by the beetles is feigning death (letisimulation). The beetles give off an unpleasant "dead fish odor when collected in the I field. Experiments show that this substance functions to fend off some predators but further experiments indicated that these substances were ineffective against both ants and kangaroo rats. Experiments with various species of Cremastocheilus adults indicate that the adults eat only ant larvae. The beetles will eat larvae of non-host ants but show preferences for the larvae of their normal hosts. Under the same experimental conditions. Genuchinus ineptus adults will feed on a variety of insect adults and larvae. Field experiments on the function of trichome secretions did not indicate that they function to attract ants at a distance nor are they involved in worker acceptance. Laboratory experiments in which areas with a high concentration of gland cells were presented to ants showed that no ants were attracted. Laboratory introduction of Cremastocheilus hamisii adults into Fomica schau.si nests yielded many interactions including ants licking the anterior pronotal angles, the mentum area where the frontal glands empty and a carina over the eye with a dense pad of short setae. These are areas of concentration of gland cells and these are the first observations of licking by ants in specific sites containing exocrine glands. Radioisotope experiments showed food exchange among ants but never from ants to beetles. Other experiments showed that ants can pick up radioactivity from the beetles without feeding on trichome secretions. Evolutionary pathways: Adult Cremastocheilini probably followed the evolutionary route from adult predation on soft bodied insects to specialized feeding upon ant brood and the subsequent development of the beetle larvae in vegetable material in the ant colonies. Thus Genuchininseptus makes a logical outgroup in that they are general predators probably feeding mostly on Diptera larvae associated with Sotol plants in the field. The rnajor evolutionary step taken by Cremastocheiluswas to specialize on ant brood. Then the species radiated into ant colonies inhabiting southwestem North Arnenca. Most of the ant hosts invaded have quantities of vegetable material in their nests sufficient to support several developing scarab larvae. Host colonies are large, contain accessible brood, and are usually dominant foragers Evidence supports the idea that the species of Cremastocheilus have differentes in behavior and morphology that reflect adaptation to the behavioral ecology of different species of ants rather than different evolutionary levels of integration into ant colonies.
Octavo et infra...
Tête un peu moins large que le thorax, un peu luisante, finement et peu densement ponctuée, toute noire; les poils du vertex et des joues plus abondants, fauves, ceux de la face plus courts, plus rares, et roux; le chaperon presque nu, inégalement ponctué, subrugueux, tronqué droit au bout et margué d'une ligne enfoncée parallèle au bord: flagellum des antennes d'un noir de poix, le premier article long et mince, les autres plus épais, formant une massue longue et faiblement comprimée. ...
Nachstehend folgt mit Beschreibung der neuen Arten eine Zusammenstellung aller vom herrn EDM. KOVÁCS für das Ungarische National-Museum in den Jahren 1911 und 1912 in Abessynien gesammelten Chloropiden, die in ihrer Gesammtheit geeignet sind, ein Bild von der Reichhaltigkeit der dortigen Fauna zu geben. ...
Das nachfolgende, so viel bis jezt bekannt, älteste Verzeichniss eines großen Theiles der Tafelgüter, Einkünfte und Rechte eines Erzbischofs von Mainz, und anderer auf die Erhebung und Verwaltung derselben bezüglicher Verhältnisse, war aus dem ehemaligen Kur-Mainzischen Archive, mit den die Stadt Erfurth betreffenden Akten, in das Königliche Provinzial-Archiv zu Magdeburg übergegangen. ...
Die Verfassung für den norddeutschen Bund enthielt (§ 75) die Bestimmung, dass das gemeinschaftliche Ober-Appellationsgericht der drei freien und Hansestädte Hamburg, Bremen und Lübeck "für diejenigen Unternehmungen gegen den norddeutschen Bund, welche, wenn gegen einen Einzelstaat gerichtet, als Hochverrath oder Landesverrath zu qualifiziren wären", die zuständige Spruchbehörde in erster und letzter Instanz sein solle; das Nähere über die Zuständigkeit und das Verfahren solle durch ein Reichsgesetz angeordnet werden. ...
In Zeiten des nahezu uneingeschränkten Computereinsatzes gewinnen die Software – Sicherheit und Software – Verlässlichkeit immer mehr an Bedeutung. Dies trifft sowohl für die Neuentwicklung als auch für die Wartung und Pflege von Software – Systemen zu. In sicherheitsrelevanten, lebenserhaltenden Systemen, wie beispielsweise im medizinischen Bereich, im Bereich der Steuerung von Sicherheitssystemen in Kraftfahrzeugen, in technischen Anwendungen mit Mikroprozessunterstützung und ähnlichen Anwendungsgebieten ist es notwendiger denn je, äußerst stabile, sichere und verlässliche Software - Systeme einzusetzen. ...