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Enthält nur die Lieder 2-7: Nr. 2 : Ariette (Wieland) : Druckpl.-Nr.: A.C. 37291 Nr. 3 : Nachtgesang (Goethe) : Druckpl.-Nr.: A.C. 37292 Nr. 4 : Mit einem gemalten Bande (Goethe) : Druckpl.-Nr.: A.C. 37293 Nr. 5 : An den Mond (Goethe) : Druckpl.-Nr.: A.C. 37294 Nr. 6 : Erwartung (Herder) : Druckpl.-Nr.: A.C. 37295 Nr. 7 : Edone (Klopstock) : Druckpl.-Nr.: A.C. 37296 Nr. 8 : Der Kuss (Hagedorn) : Druckpl.-Nr.: A.C. 37297
Hier geht es um Liedflugschriften, um kleine Heftchen, in denen etwa vier bis fünf Texte von bereits populären oder von neugedichteten Liedern stehen. Die Auswahl ergibt sich zum großen Teil aus dem Wunsch nach sensationellen Neuigkeiten (eine Mordtat wird zur Moritat) und nach schlagerartigen Texten, die etwa im 16. und 17. Jh. solche 'Zeitungsnachrichten' besingen (Newe Zeitung). Oft sind diese mit erklärender Prosa verbunden und in einfachster Weise illustriert (Titelholzschnitt).
Migrant Mother
(2014)
Als die Photographin Dorothea Lange im März 1936 auf dem Weg zu ihrer Familie in San Francisco den Highway entlang fuhr, hätte sie wohl nicht damit gerechnet, gleich ein Jahrhundertfoto aufzunehmen. (Abb. 1) Sie hatte soeben einen einmonatigen Aufenthalt in Süd Kalifornien hinter sich und ihre Arbeit für die Resettlement Administration waren abgeschlossen. Sie war auf dem Weg nach Hause, als sie am Rande der Straße im Vorbeifahren ein Schild mit der Aufschrift „Pea-Pickers Camp“ sah erschien ihr dies nicht ungewöhnlich. Es war die Zeit der großen Depression, in der viele Menschen arbeitslos waren und auf der Suche nach Arbeit umher zogen. Daher waren solche Camps, in denen die Wanderarbeiter ihre Zelte und Baracken errichteten, nicht selten.
Nachricht von seiner Ehefrauen Johanna Rebecca, gebohrnen Riese, christlichen Leben und seligen Tode
(1743)
Mit tiefer Trauer und großer Betroffenheit vernahmen wir die Nachricht über den Tod des Mitglieds der Redaktion unserer Zeitschrift Professor Ilpo Tapani Piirainen. Er ist am 26. August 2012 in Münster verstorben.
Ilpo Tapani Piirainen stammte aus Finnland, lebte und wirkte als Professor in Deutschland, seine dritte Heimat jedoch war ganz sicher die Slowakei, wo er den Forschungsschwerpunkt für sein ganzes Leben fand.
Die Frankfurter Klinikallianz hat sich zum Ziel gesetzt, die Qualität der medizinischen Versorgung im Rhein-Main-Gebiet auszubauen und den Servicegrad weiter zu steigern. Grundlage hierfür ist ein Zusammenwirken von Kliniken, Ärzten und Patienten zum Aufbau eines integrierten Kommunikations- und Versorgungsnetzes, das den Patienten sicher und reibungslos durch den Behandlungsprozess führt. Beteiligte: - Klinikum der J. W. Goethe-Universität - Städtische Kliniken Frankfurt a. M.-Höchst - Krankenhaus Nordwest - Hospital zum heiligen Geist. Anzeige der einzelnen Hefte unter der unteren URL.
Jüdische Grabsteinepigraphik: R. Yosef Trani (1568-1639), R. Akiva Eger (d. 1837), R. David Hoffmann (d. 1921)
Oratio de medici pietate
(1737)
Handschriftliches Concept seiner Disputations-Rede "Oratio de medici pietate" (27 S.)
1 Kt. auf 2 Bl., zsgeklebt : mehrfarb. Kupferst. ; Gesamtgr. 86 x 50 cm. Mit 1 Nebenkt.: Afteekening van't inkomen van de rivier van Suriname Gesüdet. - Mit Erl. Aus: [Auswahlatlas Hübner / 1] ; 100
Zur Unterstützung von Lehrkräften bei der Auswahl eines Sachunterrichtsschulbuchs im Hinblick auf die didaktische Aufbereitung physikalischer Themen wurde ein bereits bestehendes und in der Schweiz eingesetztes Schulbuchraster weiterentwickelt. Die ergänzenden Bewertungskriterien berücksichtigen, inwieweit die Schulbücher physikalische Inhalte in einer Weise präsentieren, dass a) häufige Präkonzepte der Schülerinnen und Schüler aufgegriffen, b) Inhalte strukturiert dargestellt werden, c) multiple externe Repräsentationen zum Einsatz kommen, d) Selbsterklärungen angeregt wie auch e) offene Schülerexperimente angeboten werden. Zudem sollten f) für die Lehrkräfte Zusatzmaterialen mit fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Erläuterungen zur Verfügungen stehen. Ergänzende Erläuterungen der Rasterkriterien sollen eine möglichst objektive Beurteilung unterstützen. Anhand dieses weiterentwickelten Rasters wurden exemplarisch die 2017 in Hessen zugelassenen Sachunterrichtsschulbücher analysiert.
Répertoire de la Recherche publique au Gabon (Universités et Grandes Ecoles, CE. NA. RE. S. T.)
(2003)
Quelque perfectible qu’il soit, ce premier Répertoire de la Recherche publique au Gabon a un grand mérite, celui d’exister et de témoigner ainsi, face aux sceptiques, de la réalité de la Recherche dans notre pays : en dépit des difficultés, les membres de la Communauté scientifique travaillent, produisent, publient. Et même si beaucoup reste à faire pour donner une impulsion nouvelle à certaines équipes, le constat a indiscutablement quelque chose de réconfortant.
Elektronische Ressource der Musikhandschrift Mus Hs 1917 der UB Frankfurt Enth. u.a. Kompositionen von Franz Schubert, Gioacchino Rossini, G. G. Teschner, "Andrae", Johann Nepomuk Schelble, Gaetano Donizetti, "Schmitt", Johann Friedrich Reichardt, Felix Mendelssohn Bartholdy, Carl Maria von Weber, "Wallenberg", Don Ramon Carnicer, Francois Masini, Christoph Willibald Gluck, Moritz Hauptmann, Aloys Schmitt, Adolf Fredrik Lindblad
Im Jahre 1997 wurde in privater Initiative die Arbeitsgemeinschaft Äskulapnatter gegründet, deren Mitglieder sich ehrenamtlich für den Schutz der Äskulapnatter in Baden-Württemberg und Hessen einsetzen. Ziel des Faltblattes ist, die Öffentlichkeit über Gefährdung und Maßnahmen zum Schutz dieser seltenen Schlangenart zu informieren.
Schule des Orgelspiels
(1947)
Sandra Posch, Camilo Aponte-Santamaría, Richard Schwarzl, Andreas Karner, Matthias Radtke, Frauke Gräter, Tobias Obser, Gesa König, Maria A. Brehm, Hermann J. Gruber, Roland R. Netz, Carsten Baldauf, Reinhard Schneppenheim, Robert Tampé, Peter Hinterdorfer
Mutual A domain interactions in the force sensing protein von Willebrand factor
Journal of Structural Biology, Volume 197, Issue 1, January 2017, Pages 57-64. https://doi.org/10.1016/j.jsb.2016.04.012
We here give information for a deeper understanding of single molecule force spectroscopy (SMFS) data through the example of the blood protein von Willebrand factor (VWF). It is also shown, how fitting of rupture forces versus loading rate profiles in the molecular dynamics (MD) loading-rate range can be used to demonstrate the qualitative agreement between SMFS and MD simulations. The recently developed model by Bullerjahn, Sturm, and Kroy (BSK) was used for this demonstration. Further, Brownian dynamics (BD) simulations, which can be utilized to estimate the lifetimes of intramolecular VWF interactions under physiological shear, are described. For interpretation and discussion of the methods and data presented here, we would like to directly point the reader to the related research paper, “Mutual A domain interactions in the force sensing protein von Willebrand Factor” (Posch et al., 2016).
Sonate sentimentale pour le pianoforte et flûte ou clarinette obligée : op. 169 / par Ferd. Ries
(1834)
Sowjetunion
(1940)
Band 1 : "... in dem Zeitraume von 1831 bis 1836", 1838; Band 2 : "... in dem Zeitraume von 1837 bis 1839. Erste Fortsetzung.", 1842; Band 3 : "Zweite Fortsetzung. Zeitraum von 1840 bis 1842", 1844; Band 4 : "Dritte Fortsetzung. Zeitraum von 1843 bis 1845", 1848; Band 5 : "Vierte Fortsetzung. Zeitraum von 1846 bis 1848", 1851; Band 6 : "Fünfte Fortsetzung. Zeitraum von 1849 bis 1853", 1857.
Der Fachbereich Erziehungswissenschaften befindet sich nach Ablauf der Gültigkeit des ersten Strukturplans zum 30.9.1996 in der Phase der Strukturprüfung. Im Zeitraum der vergangenen drei Jahre hat der Fachbereich in Abstimmung mit der Universitätsleitung und dem Ministerium und mit deren Unterstützung eine Reihe von strukturellen Maßnahmen ergriffen: a) Änderung der Binnengliederung des Fachbereichs und Modernisierung seiner Arbeits- und Studienorganisation, sowie des Ressourceneinsatzes. b) Arbeit an einem Stellenentwicklungskonzept mit dem Ergebnis erster Stellenfreigaben und Stellenanpassungen. c) Realisierung der Stellenabgabe 1995 – 1998/99. Dabei wurden die neuen gesetzlichen Bestimmungen, neue Verfahrensweisen und Regelungen berücksichtigt. In den hier vorgelegten Strukturplan gehen zum einen die bereits getroffenen Strukturentscheidungen ein, zum anderen wird die beabsichtigte Entwicklung des Fachbereichs bis 2004 auf dieser Basis dargestellt. Ziel dieses Strukturplans ist die Herstellung von Organisations- und Planungssicherheit durch eine auf sechs Jahre befristete Vereinbarung. Der Fachbereich macht Aussagen zu der von ihm angezielten Profilbildung anhand der besonderen Akzentuierungen der erziehungswissenschaftlichen Gegenstandsbereiche, die der Fachbereich aufzuweisen hat. Diese Akzentuierungen werden in den kommenden Jahren gestärkt werden. Dabei achtet der Fachbereich auf: - die ausgewogene Vertretung seiner Schwerpunkte durch Professuren in Forschung und Lehre - das angemessene Verhältnis von Lehramts- und Diplom-/Magisterausbildung sowie die Verbesserung der Lehrorganisation - Nutzung freiwerdender C2 - Stellen für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses - die Stärkung seines Forschungspotentials und der Nachwuchsförderung durch Unterstützung von Arbeitszusammenhängen - die Effektivierung der Organisation, Mitteleinwerbung und Mittelverwendung. Der Fachbereich begreift Strukturplanung als einen kontinuierlichen Prozeß und wird den vorliegenden Strukturplan fortschreiben.
Nine genera of phytoseiid mites with 22 species are described and illustrated on the basis of a survey of the literature, and by examination of material from orchards and their surroundings and of material from museum collections. Males, if available, are also described and figured. In addition to the species listed for the Netherlands, six species from around orchards in East Germany, Belgium and Poland were described briefly, and related species from other European countries (especially the British Isles and Germany) are noted. For each genus, a key to species (adult females) is given. For each species, a diagnosis is presented, and taxonomic problems are discussed for the following taxa: PhYloseius macropilis (Banks); Amblyseius reduclus Wainstein; A. cucumeris (Oudemans); A. masseei (Nesbitt); A. pOlentillae (Garman); A. rademacheri Dosse; A. isuki Chant. Keys are based on easily recognizable features and are aimed at "the interested non-taxonomist".
Zu Thomas Mann und seiner Familie gab es einen beeindruckenden Film-Dreiteiler im Fernsehen, und es gibt verschiedene Biographien zum Thema. Der Eindruck drängt sich mir förmlich auf, dass es offenbar Menschen gibt, die ihre eigenen Befindlichkeiten (und die anderer) bis ins Detail analysieren können. Und es gibt Leute, die dazu 'keine Zeit' haben, weil sie sich um das tägliche Essen bemühen und um ihre Arbeit kümmern müssen. Es scheinen zwei sehr unterschiedliche Ansichten einer Welt zu sein, die nur sehr bedingt zusammenpassen wollen. Entsprechend kann man salopp zwischen Hoch- und Volksliteratur unterscheiden. Die Methoden Literatur überhaupt zu analysieren und zu interpretieren sind jedoch an der Hochliteratur entwickelt worden, und sie werden unserem Gegenstand von Texten aus mündlicher Überlieferung und in Medien auch außerhalb der Schriftlichkeit nur sehr bedingt gerecht. Wie kann man und wie weit kann man bei Volkslied-Texten trotzdem mit literaturwissenschaftlichen Begriffen umgehen? Solches gilt es zu untersuchen, und mit dieser Fragestellung wollen wir eine Annäherung versuchen.
In previous posts we have discussed some of the customs relating to Chanukah, in this post I wanted to address those customs connected to Simcha (joy) and do so by highlighting some rather unknown sources. Amongst the topics I will discuss are eating a seudah, dairy products, sefuganiot, playing cards and dreidel.
The enigmatic R. David Lida
(2008)
The mendele review
(1997)
Neogastropods are usualiy accepted as the most advanccd prosobranchs, though their organization is approached in several respects in some higher families of Mesogastropoda. This seems, however, to be due to parallel evolution and the neogastropods originated from a much lower grade of mesogastropod. Although some workers derive them from an archaeogastropod stock there are too many features in their anatomy characteristic of mesogastropods rather than of archaeogastropods for this to bc acceptable. On the whofe, neogastropods are a rather uniform group of prosobranchs in their shell, external features, and internal anatomy. In only one System do they show, by comprison with archaeo- and mesogastropods, both extreme specialization and considerable variation: this is the gut, which is in several ways unlike that of any other prosobranch. This is to be associated with their carnivorous way of life, in which respect they again differ markedly from meso- and archaeogastropods. Taylor, Morris Br Taylor (1980) have shown how neogastropod species differ amongst themselves not, primarily, in their rnode of life, but in their often narrow choice of prey. Since the anatomical requirements for predation are more or less constant, the different species remain similar in organization and are often sympatric. In these respects neogastropods differ markedly from mesogastropods, whose adaptive radiation has been extensive and primarily in relation to mode of life. Separation of neogastropods from mesogastropods rests mainly on the siphonal canal in the shell, the siphon on the mantle edge, the rachiglossate or toxoglossate radula, and the presence of a pleurembolic proboscis or one of its varieties (Smith, 1967). The osphradium is large and its axis carries a double series of lamellae, giving it a gill-like appearance. Males always have a penis and females usually a ventral pedal gland. lnternally the anterior part of the alimentary caiial has becorne elaborate, with a complex glandular equipment, and the wall of the kidney is more folded than in mesogastropods. The nervous systern is concentrated, though the visceral ganglia remain posteriorly placed. Eggs are laid in capsules attached to the substratum. A free larval stage is often suppressed and food eggs are common, but neither of these features has much taxonomic significance, occurring apparently randomly throughout the group. Because of their general similarity classification of the Neogastropoda has proved to be no easy task, and there is still no universally-accepted subdivision of the order into superfamilies. It is generally agreed, however, that the order may be split into two groups, primarily on the basis of radular structure. The more primitive of these, the Rachiglossa, has a radula with typically 3 teeth per row; the more advanced, the Toxoglossa, has a radula which, in more primitive genera, resembles the rachiglossate, but which Comes, in more advanced toxoglossans, to have only a single tooth in action at a time. Each tooth has then become scroll-like and is used for the injection of poison from a poison gland into the prey (Shimek & Kohn, 1981). The group Toxoglossa is agreed to contain the superfamily Conacea which includes (as Recent forms) the families Turridae, Conidae, and Terebridae, all with poison apparatus, though with very different shells. Risbec (1955), followed by Taylor & Sohl (1962), has added a second superfamily Mitracea containing, in the family Mitridae, a grouping of genera selected from that family as earlier understood. These have a rachiglossate radula and an apparent poison gland not irnrnediately comparable with that of undoubted toxoglossans. This reclassification of mitrids has not found favour with subsequent workers (Cernohorsky, 1966, 1970; Ponder, 1972). Ponder (1973) made a case for adding a third suborder to the two mentioncd above. This was to contain the single superfamily Cancellariacea with the one family Cancellariidae. The case rests on the unique character of their radula. It is, however, when one turns to the remaining rachiglossan families and- attempts to assign them to superfamilies that difficulties mount. Three groupings Iiave been conventionally recognized - Muricacea, Buccinacea, and Volutacea, though it has often appeared that the last was a collection of animals not obviously assignable to the other two rather than clearly related amongst thernselves. Ponder (1973) came to the somewhat pessimistic conclusion that all rachiglossans should be put into a single taxon, for which he used the name Muricacea. It seems to us, however, that certainly within the limited group of anirnals with which we have to deal here, but even in a broader context, there is still some validity - and certainly convenience - in the older Separation, when due importance is given to internal anatomy; we propose, therefore, to retain the three superfamilies in dealing with a group which is otherwise too large for easy treatment. We adopt this arrangement the more readily as we have no volutacean mernbers of the fauna with which we have to deal, provided that we accept Ponder's proposal to create a separate superfamily for cancellariids. This allows the remaining superfamilies to be split into Muricacea and Buccinacea, and it is between these two superfamilies that lines of division may most obviously be drawn. Taylor & Sohl (1962) noted about 800 genera and subgenera in the rachiglossan group. The Buccinacea, with nearly 400, is rivalled for size only by the superfamilies Rissoacea and Cerithiacea amongst all the prosobranchs. A difficulty arises at this point in relation to the number of species which have been described. Many neogastropods are not intertidal in occurrence. Their capture is dependent upon dredging, a method which can often do no more than sample a few isolated spots on the ocean bed. Many species have been described on the basis of these samples without any real knowledge of the variation whjch may affect populations. It seems, indeed, probable that many of these are no more than local varieties, especially when it is remembered that the anatomy of many is very imperfectly known. We have, therefore, been conservative in nomenclature and tended to use broad generic groupings where others might have used narrower ones. The latter may be right, but it is prernature to be sure of this.