• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ

Refine

Author

  • Hölter, Achim (20)
  • Miething, Christoph (1)

Year of publication

  • 2011 (5)
  • 2006 (4)
  • 2005 (2)
  • 2008 (2)
  • 2010 (2)
  • 2000 (1)
  • 2001 (1)
  • 2012 (1)
  • 2013 (1)
  • 2021 (1)
+ more

Document Type

  • Article (11)
  • Review (9)

Language

  • German (20)

Has Fulltext

  • yes (20)

Is part of the Bibliography

  • no (20)

Keywords

  • Rezension (9)
  • Literatur (6)
  • Nachruf (4)
  • Vergleichende Literaturwissenschaft (4)
  • Selbstbezüglichkeit (3)
  • Literaturtheorie (2)
  • Metafiktion (2)
  • Besy (1)
  • Der Zauberberg (1)
  • Die Strudlhofstiege (1)
+ more

20 search hits

  • 1 to 10
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
[Rezension zu:] Axel Ruckaberle (Hg.): Metzler Lexikon Weltliteratur (2008)
Hölter, Achim
Rezension zu Axel Ruckaberle (Hg.): Metzler Lexikon Weltliteratur. 1000 Autoren von der Antike bis zur Gegenwart. 3 Bde. Stuttgart, Weimar (Metzler) 2006. 1500 S.
Über den Grund des Vergnügens am philologischen Vergleich (2011)
Hölter, Achim
'Über den Grund des Vergnügens an tragischen Gegenständen' nannte Schiller 1792 einen seiner berühmten ästhetischen Grundlagenaufsätze. Als Tragödienautor war er Partei und versuchte daher 'nicht' zu explorieren, 'ob 'das Tragische vergnügen könne (was natürlich nicht trivial, sondern im Sinn ästhetischen Reizes und dessen theatraler Befriedigung zu verstehen ist), sondern er setzte den vorgefundenen oder hypostasierten Affekt als eine anthropologische Konstante. Dass nun das Vergleichen 'literarischer Einheiten' (Inhalte, Strukturen, Epochen) Vergnügen bereitet, ist in der Tat Prämisse dieses Beitrags. Warum aber, das lohnt vielleicht einen Blick, der auf das Selbstverständnis und die Episteme unseres Fachs zielt.
[Sammelrezension zu:] Wolf, Werner (Hg.): Metareference across Media und Wolf, Werner (Hg.): The Metareferential Turn in Contemporary Arts and Media (2012)
Hölter, Achim
Sammelrezension zu Wolf, Werner (Hg.): Metareference across Media. Theory and Case Studies. Amsterdam, New York (Rodopi) 2009. Ders. (Hg.): The Metareferential Turn in Contemporary Arts and Media. Forms, Functions, Attempts at Explanation. Amsterdam, New York (Rodopi) 2011. Selbstreferenz ist in der Literaturwissenschaft wie auch im transmedialen Diskurs ein breit diskutiertes Phänomen, dessen Bestandsaufnahme inzwischen weit gediehen ist. Maßgeblichen Anteil daran hat der Grazer Werner Wolf, namentlich mit den inzwischen fünf Sammelbänden der Reihe "Studies in Intermediality", deren erste drei auch bereits, mal offener, mal impliziter, diesen Gesichtspunkt quer durch die Künste würdigten. Es handelte sich um Bände zur Rahmung und Grenzziehung, zur descriptio und zur allgemeinen Intermedialität. Die Bände 4 und 5 der Serie widmen sich nun ganz der Metareferenz, und zwar zunächst transmedial (die implizite These des Bandes lautet also, dass man gerade - aber nicht nur - Metareferenz jenseits der medialen Grenzziehungen analysieren sollte), um dann noch einen Schritt weiterzugehen und den "metareferential turn" auszurufen.
[Rezension zu:] Janine Hauthal u.a. (Hg.): Metaisierung in Literatur und anderen Medien (2011)
Hölter, Achim
Rezension zu Janine Hauthal u. a. (Hg.): Metaisierung in Literatur und anderen Medien. Berlin, New York (de Gruyter) 2007. 380 S.
[Rezension zu:] Boris Previšić (Hg.): Die Literatur der Literaturtheorie (2011)
Hölter, Achim
Boris Previšić (Hg.): Die Literatur der Literaturtheorie. Bern u. a. (Lang) 2010. S. 199. Dieser Band markiert eine veritable Lücke in der Literaturwissenschaft und schließt sie wenigstens ansatzweise, indem er eine alltägliche Beobachtung fruchtbar macht: Bestimmte (naturgemäß genau deshalb mittlerweile kanonisierte) Autoren oder Texte haben so innovativ in die Weiterentwicklung literarischer Möglichkeiten eingegriffen oder den Lesern so elementar die Augen für Neues oder Selbstverständliches geöffnet, dass sie nicht nur in dem Umfang, wie dies für jeden beliebigen Beitrag zur Literatur gilt, sondern mit erheblicher Wirkung die Literaturwissenschaft selbst verändert haben.
[Rezension zu:] Konrad Meisig (Hg.): Ruhm und Unsterblichkeit (2011)
Hölter, Achim
Rezension zu Konrad Meisig (Hg.): Ruhm und Unsterblichkeit. Heldenepik im Kulturvergleich. Wiesbaden (Harrassowitz) 2010. VII u. 194 S. Es ist erstaunlich, wie schmal die neuere Forschungsliteratur zu jenem literarischen Genre ist, das bis ins 18. Jh. die Dignitätsrangliste der Gattungen anführte: das Epos. Wenngleich dieser Terminus mit den Spielarten Lehrgedicht, geistliches oder allegorisches Epos, mock-heroic u. a. deutlich mehr Optionen umfasst, assoziiert die Literaturgeschichte doch zumeist das sogenannte Heldenepos. So war es eine sinnvolle und zugleich lückenfüllende Initiative, im Sommersemester 2007 eine Ringvorlesung an der Universität Mainz der Heldenepik im Kulturvergleich zu widmen. Die zwölf Beiträge des Sammelbandes sind denn auch grundsätzlich nach dem Maß einer Vorlesung dimensioniert. Sie sind chronologisch angeordnet und behandeln einerseits "gesetzte", kanonische Texte der Heldenepik wie die Werke Homers und Vergils, andererseits aber wenig bekannte Paradigmen aus außereuropäischen Literaturen bzw. exzentrischere Beispiele, an denen sich die Spannbreite des Heroisch-Epischen beweist.
[Rezension zu:] Walter Bernhart, Werner Wolf (Hg.): Self-Reference in Literature and Music (2011)
Hölter, Achim
Rezension zu Walter Bernhart, Werner Wolf (Hg.): Self-Reference in Literature and Music. Amsterdam, New York (Rodopi) 2010. S. 192.
Volltextsuche (2005)
Hölter, Achim
[...] Und nun die Komparatistik? Sie mutiert zu einer Volltextwissenschaft. Die Weltliteratur, egal ob im summarischen oder qualitativen Sinn, ist noch nicht homogen digital erschlossen. Dadurch wird es noch lange bei der Bevorzugung großer Namen bleiben. Zugleich aber wird sich allmählich eine Nivellierung einstellen, die die Prioritäten der literaturwissenschaftlichen Suche synchronisiert mit denen der gängigen Suchmaschinen. Netzsuche und Volltextsuche auf begrenzten Datenträgern werden einander überlagern und den Resultaten eine egalitäre Struktur verleihen. Und dies wird auf längere Sicht zweierlei befördern: 1. Die Emanzipation der Trivialliteratur seit den 1960er Jahren, die Ausweitung des Textbegriffs und die kulturwissenschaftliche Orientierung werden in komparatistischen Arbeiten daran ablesbar sein, daß jegliches Kulturzeugnis, das beispielsweise einen bestimmten Mythos berührt, als potentiell zur Sache gehörig betrachtet wird. Alles kommt erst einmal in Frage. 2. Die Anonymität des weltweiten digitalen Korpus führt dazu, daß gerade die Volltextsuche die diskursanalytische These verwirklichen wird.
Nachruf (2001)
Hölter, Achim ; Miething, Christoph
Die DGAVL hat eines ihrer prominenten Mitglieder verloren - Ulrich Schulz-Buschhaus, Professor für Romanistik an der Karl-Franzens-Universität Graz. Ulrich Schulz-Buschhaus war Romanist mit deutlichen Schwerpunkten sowohl in der französischen als auch in der spanischen und italienischen Literaturgeschichte, verstand sich aber nachdrücklich auch als Komparatist, zu der ihn nicht nur die mehrsprachliche Tradition seines Faches prädestinierte, sondern auch sein Interesse für Formenlehre, Methodologie, für die Kanonproblematik und vor allem sein Engagement für die Zukunft der Literaturwissenschaft.
In memoriam Lea Ritter-Santini (2010)
Hölter, Achim
Am 5. Juni 2008 starb im Alter von achtzig Jahren Lea Ritter-Santini, emeritierte Professorin der Literaturwissenschaft an der Universität Münster. Bereits früh hatte sie verfügt, dass innerhalb des Instituts von persönlichen Ereignissen kein Aufhebens gemacht werden sollte. Da ich 1997 ihre Nachfolge antreten durfte, möchte ich dennoch wenigstens kurz an ihr Wirken erinnern, wie dies andere bereits unmittelbar nach ihrem Tod in der überregionalen Presse getan haben.
  • 1 to 10

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks