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[Rezension zu:] Jost Schneider (Hrsg.): Methodengeschichte der Germanistik (2011)
Assmann, David-Christopher
Rezension zu Jost Schneider (Hrsg.): Methodengeschichte der Germanistik. Berlin/New York: de Gruyter, 2009
"es ist eigentlich alles ein Buch" : Peter Kurzecks Interviews (2018)
Assmann, David-Christopher ; Menzel, Nicola
Von Passivität, Abneigung, gar einem "tief verwurzelte[n] Mißtrauen" gegenüber dem Interview, wie es Volkmar Hansen als typisch für Schriftstellerinnen und Schriftsteller diagnostiziert, kann im Falle Peter Kurzecks keine Rede sein. Der Autor zeigt sich in journalistischen Gesprächen deutlich engagiert, er gibt bemerkenswert ausführlich Auskunft: über den Inhalt seiner Romane, den Prozess des Schreibens und dessen Motivation; über die Erinnerung an die eigene Kindheit im hessischen Staufenberg und die Flucht aus Westböhmen dorthin; über bereits geschriebene oder noch zu schreibende Bücher, über Möglichkeiten und Grenzen der eigenen autobiographisch grundierten Erinnerungsarbeit. Wo andere mit Abneigung reagieren und ausweichen, legt Kurzeck sein Schreiben bereitwillig offen, um dabei eben nicht nur zu erläutern, worum es in den Texten seiner "Serie" inhaltlich, motivisch oder konzeptionell geht oder gehen wird, sondern auch, um dezidiert Einblicke in die eigene Dichterwerkstatt zu ermöglichen.
Achim Geisenhanslüke/Georg Mein (Hrsg.): "Schriftkultur und Schwellenkunde" und "Grenzräume der Schrift" (2010)
Assmann, David-Christopher
Rezension zu: Achim Geisenhanslücke / Georg Mein (Hrsg.): Schriftkultur und Schwellenkunde (Literalität und Liminalität 1). Bielefeld: Transcript, 2008a, ISBN 978-3-89942-776-9, 318 S. Achim Geisenhanslücke / Georg Mein (Hrsg.): Grenzräume der Schrift (Literalität und Liminalität 2). Bielefeld: Transcript, 2008b, ISBN 978-3-89942-777-6, 290 S.
Lektoren, Hörbücher, Events - zur Neufassung des Handbuchs "Literaturbetrieb in Deutschland" [Rezension] (2009)
Assmann, David-Christopher
Rezension zu Arnold, Heinz Ludwig; Beilein, Matthias (Hg.), Literaturbetrieb in Deutschland. 3., völlig veränderte Auflage. Neufassung. Edition Text + Kritik München, 2009. 440 Seiten. ISBN 978-3-88377-996-6.
Esporazione, problema, riciclaggio. Lo scarto come oggetto ed effetto della sua ricerca (2020)
Assmann, David-Christopher
L'osservazione secondo la quale lo scarto come oggetto di ricerca sia allo stesso tempo un effetto della sua ricerca è ciò che l'articolo traccia in tre studi sulla spazzatura: Rubbish! di William Rathje e Cullen Murphy, Un mondo usa e getta di Guido Viale e Das Miill-System di Volker Grassmuck e Christian Unverzagt. Questi tre studi esemplificano tre modi di presentare lo scarto: esplorazione, problema e ricie/aggio. Guardarli come argomenti scientifici ci permette di discutere di ciò che è considerato scarto ponendo domande di presentazione testuale e, allo stesso tempo, di chiedere quali conseguenze abbia la presentazione per il concetto scientifico dello scarto.
Kulturwissenschaftliche Perspektiven auf ‚Übrig-Gebliebenes‘ : [Rezension zu:] Lewe, Christiane; Othold, Tim und Nicolas Oxen (Hg.): Müll. Interdisziplinäre Perspektiven auf das Übrig-Gebliebene. Bielefeld: Transcript, 2016. 254 Seiten, 29,99 EUR. ISBN: 978-3-8376-3327-6. (2017)
Assmann, David-Christopher
[Rezension zu: Lewe, Christiane; Othold, Tim und Nicolas Oxen (Hg.): Müll. Interdisziplinäre Perspektiven auf das Übrig-Gebliebene. Bielefeld: Transcript, 2016.]”. Der von Christiane Lewe, Tim Othold und Nicolas Oxen herausgegebene Band Müll. Interdisziplinäre Perspektiven auf das Übrig-Gebliebene eröffnet in Schlaglichtern Zugänge zu ‚übrig-gebliebener‘ Materialität in kulturwissenschaftlicher Perspektive. Ausgehend von der Annahme, bei nicht mehr gebrauchten Dingen handele es sich um das Ergebnis sozio-kultureller Zuschreibungsprozesse, interessieren sich die Beiträge für so unterschiedliche Phänomene wie die Inszenierung von Müll im Fernsehen, Gender und Schmutz, Gebäuderecycling, Self-Storage oder künstlerische Auseinandersetzungen mit Müll. Als gemeinsamer Schnittpunkt der Fallstudien stellt sich dabei das Vorhaben heraus, den als konventionell unterstellten Abwertungen des Übrig-Gebliebenen entgegenzuarbeiten. Eine literaturwissenschaftliche Perspektive fehlt hingegen.
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