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  • Schalhorn, Christof (13)

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  • 1993 (3)
  • 1994 (3)
  • 1995 (3)
  • 1991 (1)
  • 1992 (1)
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  • German (13)

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Verlogener Selbstbetrug : Interpretation von Robert Walsers "Jakob von Gunten" nach Hegels "Phänomenologie des Geistes" (1993)
Schalhorn, Christof
Der unmittelbare Eindruck von Robert Walsers Roman Jakob von Gunten (JvG) ist derjenige der Merkwürdigkeit. Nach J. Greven handelt es sich um "das merkwürdigste Buch eines merkwürdigen Schriftstellers" – und dies vorwiegend im übertragenen Wortsinn von seltsam, wunderlich, befremdend. ...
Veit Harlans Kolberg als Durchhalte-Film (1995)
Schalhorn, Christof
Es gibt in der Literatur zum NS-Spielfilm eine Grundsatzfrage: Welcher Art und welchen Ausmaßes ist die Präsenz der Ideologie? Und: lassen sich politische Filme von unpolitischen prinzipiell trennen, ja: gibt es überhaupt Unpolitisches?
Qualitative Diskussion von R. B. Sheridans "The Rivals" in Auseinandersetzung mit "Rivalen" von Wolfgang Hildesheimer (1994)
Schalhorn, Christof
Das Interesse der vorliegenden Arbeit ist theaterpraktisch. Die Frage lautet, in welcher Form die Komödie "The Rivals" auf gehobenen deutschsprachigen Bühnen der Gegenwart einen Platz haben kann. Das Theater kümmert nur die Qualität eines Dramas für seine Rezeption beim Publi-kum. So zielt auch diese Untersuchung auf eine rezeptionsästhetische Bewertung von "The Rivals" für „uns heute“. Ausgeschlossen sind alle Überlegungen zur literar- oder die sozialhistorischen Bedeutung von Werk oder Autor. Eine Stückbewertung wird noch anspruchsvoller, wenn das Werk fremdsprachig ist. Es ergibt sich die Notwendigkeit einer Prüfung vorhandener Übersetzungen oder das Anfertigen einer neuen. Die Prüfung verkompliziert sich nochmals, falls die Übersetzung zugleich eine Bearbeitung des Originals ist.
Hegel in Jena : Darstellung der "Philosophie des Geistes" von 1805/06 und Vergleich mit der von 1803/04 (1991)
Schalhorn, Christof
"Hegels philosophische Entwicklung in seiner Jenaer Zeit bildet eine eigene Epoche innerhalb seines Denkens, die durch eine rapide Folge von einander ablösenden systematischen Entwürfen gekennzeichnet ist". Die Illustration eines kleinen Schrittes dieser Entwicklung soll in der vorliegenden Arbeit für die Philosophie des Geistes erfolgen. Es wird zuerst (I.) die Fassung von 1805/06 relativ ausführlich dargestellt, um anschließend (II.) in einem Vergleich mit der Geistphilosophie von 1803/04 die Motive anzudeuten, die zu ihrer veränderten Abfassung geführt haben dürften. Gegenstand der Arbeit sind so allein diese beiden Textgruppen. Die Miteinbeziehung weiterer Bezüge zu vorangehenden und nachfolgenden Werken Hegels sowie übergreifend Betrachtungen zum jeweiligen Systemganzen – denn die Geistphilosophie ist ja Teil eines Systems – muß aus Gründen der Umfangsbeschränkung unterbleiben. Auftretende Redundanzen entspringen dem Bemühen um größtmögliche Klarheit, die sich der Schwierigkeit der infrage stehenden Texte nicht ohne Weiteres abgewinnen läßt.
Gedankenform und Gattungstheorie in Hölderlins "Grund zum Empedokles" (einschließlich seines Vergleichs mit den Dramenfassungen) (1994)
Schalhorn, Christof
Der Aufsatz Grund zum Empedokles bildet eine Station in Hölderlins Bemühen um eine Tragödie im Ausgang vom legendären Tod des antiken Philosophen Empedokles. ...
Gedankenform und Gattungstheorie in Hölderlins "Grund zum Empedokles" (einschließlich seines Vergleichs mit den Dramenfassungen) (1999)
Schalhorn, Christof
Die wahnsinnige Weltanschauung von Büchners Lenz (1992)
Schalhorn, Christof
Gegenstand der Erzählung ist unbestreitbar die Figur Lenz. Dies findet seinen Beleg im Umstand der ständigen und ausschließlichen Aufmerksamkeit, die der Erzähler ihm vom ersten bis zum letzten Satz des Textes zukommen läßt. "Lenz" bedeutet dabei das, was dieser Figur widerfährt, und das ist: daß Lenz wahnsinnig wird. Die Erzählung stellt den Ausbruch seines Wahnsinns als eine Entwicklung dar, in der folgende drei Phasen zu unterscheiden sind. ...
Die Bühnenform in den Wagner-Theatern in Bayreuth und München : kritische Beurteilung und Vergleich (1993)
Schalhorn, Christof
Anläßlich seines Zürcher Asyls (1849–58) hat Wagner in den Schriften "Die Kunst und die Revolution" (1849), "Das Kunstwerk der Zukunft" (1849), "Oper und Drama" (1851) und "Mitteilungen an meine Freunde" (1851) dargelegt, was für ihn die Kunst ist bzw. sein soll. ...
Der Zwiespalt von Anspruch und "Zeitstück" bei Ernst Toller : Diskussion der zwei Fassungen von "Hoppla, wir leben!" im Zusammenhang mit Tollers Theorie der politischen Dichtung (1994)
Schalhorn, Christof
Es war Walter Mehring, der Ernst Tollers (1893-1939) Werk "Hoppla, wir leben!" (1927) ein "Barrikaden-, Börsen- und Irrenhaus-Zeitdrama" nannte. Derselbe Mehring, von dem Titel und Mittelchanson stammen und dem das Stück zusammen mit Piscator gewidmet ist. Hier kommt es auf die Bezeichnung als Zeitdrama an. Denn auch G. Rühle oder A. Lixl rechnen das Drama dieser Gattung zu. ...
Dem Laster entgegen : Gottscheds Komödienbegriff und die Aufklärung (1993)
Schalhorn, Christof
Johann Christoph Gottscheds (1700-1766) Definition der Komödie findet sich in seinem poetologischen Hauptwerk, dem "Versuch einer critischen Dichtkunst vor die Deutschen" (CD). Es hatte mit seinem ersten Erscheinen 1730 bis zu dem im Jahre 1751 insgesamt vier Auflagen – eine für die damalige Zeit und in Anbetracht des Gegenstandes gewaltige Resonanz. Setzt man das 18. Jhd. einmal naiv als dasjenige der Aufklärung voraus, legt allein diese Verbreitung die Vermutung nahe, es müsse sich bei der CD um ein aufklärerisches Werk handeln. Und rechnet man sonstige Werke und Betätigungen Gottscheds hinzu, die allgemein als eindeutig von aufklärerischem Geist getragen gelten, so ist die Vermutung längst zur Gewißheit geworden. Das jedenfalls bei der sicherlich überwiegenden Anzahl von epochal deutenden Interpretationen. Gleichwohl finden sich zum einen Gegenstimmen, zum anderen bei der genannten herrschenden Richtung Widersprüche. Deswegen soll hier das Problem des Verhältnisses der CD zur Aufklärung noch einmal behandelt, und zwar anhand Gottscheds Komödienbegriff. In Teil A wird er unter Rekurrierung auf die allgemeinpoetischen Grundzüge der CD erläutert, und zwar vornehmlich im Hinblick auf seine Zweckbestimmung. Anhand ihrer wird in Teil B die Auseinandersetzung mit der Aufklärung geführt, indem die abstrakt in Frage kommenden Verhältnismöglichkeiten der Reihe nach getestet werden. Das Ergebnis bringt schließlich Teil C.
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