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The present study is concerned with the syntactic flexibility of English idioms. It is argued that two aspects must be considered when explaining the syntactic behavior of idioms. First, the idiom in question must decomposable, meaning that the individual parts must have some independent meaning. Secondly, pragmatic factors and speakers' motivations must be taken into account. This corpus-based study and its results support a speaker-based grammar model. Furthermore, some syntactic constructions can be generally ruled out for idioms.
Die spezifische Funktion des Sri Cakras in der beschriebenen externen Verehrung besteht in seiner doppelten Funktion zum einen als externes physisches Verehrungsobjekt und zum anderen als mentales Betrachtungsobjekt. Als externes physisches Verehrungsobjekt ermöglicht es dem Sadhaka, sich selbst als Göttin gegenüber zu treten und seine Identität mit der Göttin in der Zusammenführung von sich selbst mit der Göttin im Darbringen von materiellen Gaben, welche symbolisch für die Hingabe seiner selbst stehen, körperlich und sinnlich nachzuvollziehen. Hierbei richtet der Sadhaka seinen Geist und seine Handlung ganz auf die Göttin bzw. ihre Verehrung im Sri Cakra aus, so dass er sich selbst dabei vergisst und zur Göttin wird. Bei seiner externen Verehrung dient das Sri Cakra gleichzeitig auch als mentales Betrachtungsobjekt, dessen konzentrische Form den Verehrer in seine eigene Mitte, und somit zur Identifizierung mit der Göttin führt, und welches dem Sadhaka als Vorlage zur geistigen Durchschreitung des Kosmos und seines eigenen Inneren dient. Während der Sadhaka also seine Identität mit der Göttin in der körperlichen Verehrung nachvollzieht und realisiert, durchschreitet er es geistig und betrachtet hierbei ihre einzelnen Teilkräfte. In mentalen Verehrungsformen funktioniert das Sri Cakra, ebenso wie in der externen Verehrung, als mentales Betrachtungsobjekt, welches den Sadhaka in seine Mitte führt und in dessen Durchschreitung er den Teilkräften der Göttin begegnet, sich ihrer kosmische Bedeutung bewusst wird und sie in sich verwirklicht. Gleichzeitig dient das Sri Cakra als Verehrungsobjekt, während dessen Verehrung der Verehrer die Zusammenführung seiner selbst mit der Göttin jedoch nicht mit Körper und Sinnen nachvollzieht, sondern rein geistig. In der Bhavana-Verehrung wird die Verehrung als Zusammenführung der zwei Ebenen, der Teilgottheit und des Selbst, weder körperlich noch mental nachvollzogen, sondern die Identität der zwei zusammengeführten Ebenen durch Meditation dieselbe direkt verwirklicht. Das Sri Cakra dient hier als Vorlage für die Kräfte und die Reihenfolge, in welcher die Kräfte und ihre Identität mit ihren mikrokosmischen Entsprechungen meditiert werden. Die Identifizierung mit der Gottheit über die schrittweise Verwirklichung ihrer Teilkräfte beinhaltet das Erlangen von psychischen Kräften und Fähigkeiten, Siddhi. Diese Kräfte kann der Sadhaka im Rahmen magischer Rituale im Makrokosmos zum Wohle und zum Schaden anderer einsetzen. Magische Rituale beinhalten eine Verehrung, mittels welcher der Sadhaka sich mit seiner inneren Kraft verbindet und einen Akt, in welchem diese Kraft angewendet wird. In Anwendungen zur Heilung von Krankheiten funktionieren Yantras oft als Amulett, d. h. als Träger in welchen der Sadhaka seine innere Kraft einsetzt und von welchem aus sie auf den Amulett-Träger wirkt. Yantras können wie im Beispiel zum 37. Vers des Saundaryalaharis gezeigt, auch als Verehrungsobjekte funktionieren, durch dessen Verehrung die dem Yantra entsprechende Kraft im Verehrer aktiviert wird. Krankheit hat verschiedene ursächliche Ebenen und verschiedene Ebenen der Manifestation. Sie kann somit auf diesen verschiedenen Ebenen behandelt werden. Das Yantra, welches in einer heilenden Anwendung eingesetzt wird, wird jeweils in Abhängigkeit der Ebene, deren Kräfte mobilisiert werden sollen, ausgewählt. Der nach religiösem Heil strebende Sadhaka verwirklicht im Rahmen seiner schrittweisen Identifikation mit der Göttin nach und nach die Kräfte aller Seinsebenen, und somit auch die Kräfte zur Kontrolle der körperlichen und psychischen Ebenen, sowie Kräfte, die vor negativen Einflüssen schützen und Krankheit und Leiden ausgleichen. Der Weg zu religiösem Heil führt somit über das Erlangen von Gesundheit und die Auflösung von Krankheit und Leiden, sowie zum Schutz vor Gefahren und schädlichen äußeren Einflüssen. Diese auf dem Weg zur Erkenntnis der Göttin erworbenen inneren Kräfte kann der Sadhaka im Makrokosmos einsetzen. Oft dienen hierbei Yantras als Medien, über welche diese Kräfte weitergegeben werden.
Rationale: Reactive oxygen species (ROS) and reactive nitrogen species (RNS) are important regulators of inflammation. The exact impact of ROS/RNS on cutaneous delayed-type hypersensitivity reaction (DTHR) is controversial. The aim of our study was to identify the dominant sources of ROS/RNS during acute and chronic trinitrochlorobenzene (TNCB)-induced cutaneous DTHR in mice with differently impaired ROS/RNS production.
Methods: TNCB-sensitized wild-type, NADPH oxidase 2 (NOX2)- deficient (gp91phox-/-), myeloperoxidase-deficient (MPO-/-), and inducible nitric oxide synthase-deficient (iNOS-/-) mice were challenged with TNCB on the right ear once to elicit acute DTHR and repetitively up to five times to induce chronic DTHR. We measured ear swelling responses and noninvasively assessed ROS/RNS production in vivo by employing the chemiluminescence optical imaging (OI) probe L-012. Additionally, we conducted extensive ex vivo analyses of inflamed ears focusing on ROS/RNS production and the biochemical and morphological consequences.
Results: The in vivo L-012 OI of acute and chronic DTHR revealed completely abrogated ROS/RNS production in the ears of gp91phox-/- mice, up to 90 % decreased ROS/RNS production in the ears of MPO-/- mice and unaffected ROS/RNS production in the ears of iNOS-/- mice. The DHR flow cytometry analysis of leukocytes derived from the ears with acute DTHR confirmed our in vivo L-012 OI results. Nevertheless, we observed no significant differences in the ear swelling responses among all the experimental groups. The histopathological analysis of the ears of gp91phox-/- mice with acute DTHRs revealed slightly enhanced inflammation. In contrast, we observed a moderately reduced inflammatory immune response in the ears of gp91phox-/- mice with chronic DTHR, while the inflamed ears of MPO-/- mice exhibited the strongest inflammation. Analyses of lipid peroxidation, 8-hydroxy-2'deoxyguanosine levels, redox related metabolites and genomic expression of antioxidant proteins revealed similar oxidative stress in all experimental groups. Furthermore, inflamed ears of wild-type and gp91phox-/- mice displayed neutrophil extracellular trap (NET) formation exclusively in acute but not chronic DTHR.
Conclusions: MPO and NOX2 are the dominant sources of ROS/RNS in acute and chronic DTHR. Nevertheless, depletion of one primary source of ROS/RNS exhibited only marginal but conflicting impact on acute and chronic cutaneous DTHR. Thus, ROS/RNS are not a single entity, and each species has different properties at certain stages of the disease, resulting in different outcomes.