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Eine Folge der Entspannung des Ost-West-Konfliktes ist die drastische Veränderung des Streitkräftepotentials der NATO-Staaten und der Mitgliedsstaaten des aufgelösten Warschauer Paktes. Für die Bundesrepublik Deutschland bedeutet das einerseits die deutliche Verringerung der Stärke der Bundeswehr einschließlich der von ihr übernommenen Nationalen Volksarmee der ehemaligen DDR und andererseits den teilweisen Abzug der Streitkräfte der Alliierten und den vollständigen Abzug der ehemaligen Roten Armee der aufgelösten Sowjetunfon (Der Vertrag über konventionelle Streitkräfte ...). Verbunden mit diesen Veränderungen ist die Frage der Nutzung/Nachnutzung der freiwerdenden militärischen Liegenschaften. In Sachsen-Anhalt betrifft das allein über 70000 ha Fläche in fast 300 Liegenschaften der jetzigen GUS.
Die Diskussion über das Pro und Kontra zur Verwendung großer Pflanzenfresser als "Landschaftspflegemaschinen" des Naturschutzes hat längst eingesetzt und wird wie kaum eine andere Thematik höchst emotional geführt. Dazu gehören solche Stichworte wie: Erhaltung der Kulturlandschaft, Beeinflussung der natürlichen Waldentwicklung, Einsatz von Weidetieren ohne "Wenn und Aber" und seien es nordamerikanische Bisons oder südamerikanische Lamas und Alpakas oder auch die Wiederbelebung ehemals in Europa heimischer Wildtierarten und die Erhaltung anspruchsloser Haustierrassen.
Der § 49 des Naturschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt ermächtigt die Naturschutzbehörden zur Bestellung von ehrenamtlich tätigen Naturschutzbeauftragten. Diese sind insbesondere im Auftrag der unteren Naturschutzbehörden für die Landkreise und kreisfreien Städte tätig. Sie setzen mit ihrer Arbeit die bis 1990 von Kreisnaturschutzbeauftragten wahrgenommenen Aufgaben fort. Naturschutzbeauftragte sind während der Ausübung ihres Dienstes Angehörige der Naturschutzbehörden im Außendienst und verfügen in Verbindung mit einem auf sie ausgestellten Dienstausweis über besondere Befugnisse.
In der DDR waren die Luftbilder streng verschlossene Heiligtümer der Staatshüter. Nur wenigen Naturschutzmitarbeitern im Osten Deutschlands war es vergönnt, sie in die Hand zu bekommen und mit ihnen zu arbeiten. Diese wenigen Berührungsmomente genügten aber bereits, um zu wissen, dass die Verfügbarkeit von Luftbildern für die praktische Naturschutzarbeit von nahezu unermesslichem Wert ist. Bieten sie doch die Möglichkeit, schnell Einblicke in Geländestrukturen zu gewinnen, exakte Abgrenzungen insbesondere schwer begehbarer Landschaftsteile vornehmen und vielfältige Kartierarbeiten ausführen zu können.
We present the first experimental search for the rare charm decay D0→π0ν¯ν. It is based on an e+e− collision sample consisting of 10.6×10^6 pairs of D0¯D0 mesons collected by the BESIII detector at √s=3.773 GeV, corresponding to an integrated luminosity of 2.93 fb^−1. A data-driven method is used to ensure the reliability of the background modeling. No significant D0→π0ν¯ν signal is observed in data and an upper limit of the branching fraction is set to be 2.1×10^-4 at the 90% confidence level. This is the first experimental constraint on charmed-hadron decays into dineutrino final states.
Using 10.1 × 109 J/ψ events produced by the Beijing Electron Positron Collider (BEPCII) at a center-of-mass energy √s = 3.097 GeV and collected with the BESIII detector, we present a search for the rare semi-leptonic decay J/ψ → D−e+νe + c.c. No excess of signal above background is observed, and an upper limit on the branching fraction ℬ(J/ψ → D−e+νe + c. c.) < 7.1 × 10−8 is obtained at 90% confidence level. This is an improvement of more than two orders of magnitude over the previous best limit.
Relative fractions and phases of the intermediate decays are determined. With the detection efficiency estimated by the results of the amplitude analysis, the branching fraction of Dþ s → K−Kþπþπ0 decay is measured to be ð5.42 0.10stat 0.17systÞ%.
The process e+e−→ϕη is studied at 22 center-of-mass energy points (√s) between 2.00 and 3.08 GeV using 715 pb−1 of data collected with the BESIII detector. The measured Born cross section of e+e−→ϕη is found to be consistent with BABAR measurements, but with improved precision. A resonant structure around 2.175 GeV is observed with a significance of 6.9σ with mass (2163.5±6.2±3.0) MeV/c2 and width (31.1+21.1−11.6±1.1) MeV, where the first uncertainties are statistical and the second are systematic.