Refine
Document Type
- Doctoral Thesis (5)
Language
- German (5)
Has Fulltext
- yes (5)
Is part of the Bibliography
- no (5)
Keywords
- Abdomensonographie (1)
- Anemia (1)
- Cirrhosis (1)
- Echokardiographie (1)
- Echoscopy (1)
- Freie Atmung (1)
- Hemodynamics (1)
- Immunoseneszenz (1)
- Intensivmedizin (1)
- Komprimierte Abtastung (1)
Institute
- Medizin (5)
Das Ziel dieser Studie war der retrospektive Vergleich zweier fortschrittlicher robotergestützter Angiographie-Systeme in Bezug auf Strahlendosis und Bildqualität bei der Bildgebung im Rahmen der konventionellen transarteriellen Chemoembolisation (cTACE) von bösartigen Lebertumoren.
Dafür haben wir 106 Patienten (insgesamt 57 Frauen und 49 Männer; Durchschnittsalter 60 ± 11 Jahre), welche eine cTACE Therapie an einem der zwei Generationen von Roboter-Angiographieplattformen erhalten hatten, einbezogen. Die Patienten wurden in zwei Gruppen eingeteilt (n=53): Gruppe 1 (Behandlung am Gerät der ersten Generation) und Gruppe 2 (Behandlung am Gerät der zweiten Generation). Die Strahlendosis für die Fluoroskopie und die digitale Subtraktions-Angiographie (DSA) wurde zwischen den Angiographiegeräten der ersten bzw. zweiten Generation verglichen. Zu den besonderen Merkmalen des Systems der zweiten Generation- im Vergleich zum System der ersten Generation - gehörten ein verfeinertes kristallines Detektorsystem, zur verbesserten Rauschunterdrückung und eine fortschrittliche CARE-Filtersoftware, zur Senkung der Strahlendosis. Die Strahlendosis wurde mit einer herkömmlichen im Gerät verbauten Ionisationskammer gemessen. Die Bildqualität wurde von drei unabhängigen Radiologen anhand einer 5-Punkt-Likert-Skala bewertet. Beide Gruppen waren in Bezug auf Anzahl und Lage der Läsionen sowie Körpergewicht, BMI-Werte und anatomische Varianten der versorgenden Leberarterien vergleichbar (alle p > 0,05).
Das Dosisflächenprodukt (DAP) für die Fluoroskopie war in Gruppe 2 signifikant niedriger (1,4 ± 1,1 Gy·cm2) als in Gruppe 1 (2,8 ± 3,4 Gy·cm2; p = 0,001). Für DSA war DAP in Gruppe 2 (2,2 ± 1,2 Gy·cm2) signifikant niedriger (p = 0,003) gegenüber Gruppe 1 (4,7 ± 2,3 Gy·cm2). Die Ergebnisse für die DSA-Bildqualität (IQ) zeigten signifikante Verbesserungen für Gruppe 2 um 30% im Vergleich zu Gruppe 1 (p = 0,004). In der Fluoroskopie waren die Werte für den IQ in Gruppe 2 76% höher als in Gruppe 1 (p = 0,001). Eine gutes bis sehr gutes Inter-rater-agreement mit Kappa- Fleiss-Koeffizienten von κ = 0,75 für Gruppe 1 und κ = 0,74 für Gruppe 2 wurde erreicht.
Zusammenfassend ließ sich feststellen, dass die neueste Generation der robotergestützten Angiographiegeräte im Zusammenhang von cTACE der Leber eine erhebliche Reduzierung der Strahlendosis bei gleichzeitiger Verbesserung der Bildqualität in der Fluoroskopie und DSA-Bildführung ermöglicht.
Chronische Herzinsuffizienz ist eine der führenden Todesursachen im Rahmen kardiovaskulärer Erkrankungen und ist mit einer hohen Anzahl an Komorbiditäten assoziiert. Unter anderem führt Herzinsuffizienz zu Veränderungen des Immunsystems, welche denen der Immunoseneszenz ähneln. Als einflussreiche Modulatoren ganzer molekularbiologischer Regelkreise sind microRNAs in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gerückt. Diese nicht-kodierenden, kurzen RNA-Einzelstränge können die Genexpression von vielen Zielgenen durch spezifisches Binden der jeweiligen mRNA Transkripte kontrollieren. Aufgrund zum Teil gewebe-, zelltyp- und prozess-spezifischer Expression können microRNAs auch als mögliche Biomarker für spezifische klinische Fragestellungen dienen.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Expression von immunmodulatorischen microRNAs im peripheren Blut (PB) von jungen und gealterten gesunden Probanden (y/h bzw. o/h) sowie Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz (CHF) untersucht. Dabei wurde ein Bezug auf Immunoseneszenz bzw. die Auswirkung von CHF auf das Immunsystem hergestellt. Im Rahmen dessen wurden Leukozyten-, insbesondere Lymphozyten-Subpopulationen analysiert.
Hierzu wurden Probanden in die drei folgenden Gruppen eingeschlossen: Patienten mit CHF (n=18, durchschnittliches Alter 64 Jahre), alters-korrelierte gesunde Probanden (n=13, durchschnittliches Alter 64 Jahre) sowie junge gesunde Probanden (n=30, durchschnittliches Alter 25 Jahre). Neben der Erhebung der klinischen Daten wurde peripheres Blut zur Bestimmung der microRNA-Expressionslevels sowie für durchflusszytometrische Analysen der Leukozytenpopulationen gewonnen.
In den Expressionsanalysen konnte eine alters- und herzinsuffizienz-abhängige Dysregulation einzelner microRNAs beobachtet werden. Insbesondere Mitglieder der miR-181-Familie, spezifisch miR-181a und miR-181c, waren im Alter niedriger exprimiert, zudem war die Expression von miR-181c bei Vorliegen einer CHF deutlicher reduziert. Des Weiteren zeigte sich eine altersabhängige erhöhte Expression von miR-34a, wobei das Vorliegen von CHF keine Auswirkung auf die Expression zeigte. Bei den microRNAs miR-146a und miR-223 konnte keine signifikante alters- oder CHF-abhängige Regulation nachgewiesen werden. Lediglich zeigte bei der miR-155 zeigte sich eine signifikante Reduktion bei Vorliegen einer CHF im Vergleich o/h Probanden.
In Hinblick auf die Leukozytenpopulationen im peripheren Blut wiesen Patienten mit CHF höhere Zahlen an Leukozyten auf, alle miR-181 Mitglieder zeigten hierbei eine inverse Korrelation. Dagegen stellte sich in Hinblick auf die Zusammensetzung der Leukozyten-Subpopulationen eine Reduktion der Lymphozytenfraktion im Alter dar, besonders bei Patienten mit CHF. Insbesondere zeigte sich eine altersabhängige Abnahme der B-Lymphozytenpopulation, wobei auch hier das Vorliegen einer CHF diesen Effekt verstärkte. Die Expression miR-181a und miR-181c sowie miR-146a und miR-223 korrelierte positiv mit dem Anteil der B-Lymphozyten. Innerhalb der B-Zellen zeigte sich eine alters- und CHF-abhängige Reduktion der naïven B-Zellen, welche positiv mit der Expression von miR-181c, miR-146a und miR-223 korrelierte. Die beobachteten Veränderungen der B-Zell-Subpopulationen zeigten sich insbesondere bei CHF Patienten mit ischämischer Ursache im Vergleich zur dilatativen Kardiomyopathie.
Bei den untersuchten T-Lymphozyten-Subpopulationen zeigte sich eine altersabhängiger Abfall bei den zytotoxischen T-Zellen. Das Vorliegen einer CHF verstärkte diesen Effekt. Die beobachteten Veränderungen der T-Zell-Subpopulation korrelierten nicht mit der Expression der untersuchten microRNAs.
Im Gegensatz zu den lymphoiden Subpopulationen zeigte sich ein Anstieg der neutrophilen Granulozyten und der Monozyten im Alter, es stellte sich jeweils eine negative Korrelation mit der Expression von miR-181 Transkripten sowie miR-155, miR-146a und miR-223 dar.
Zusammenfassend zeigten sich signifikant erniedrigte Expressionslevels von miR-181c im Alter, was mit Immunoseneszenz-bedingten Veränderungen des peripheren Bluts einherging. Diese Veränderungen zeigten sich zusätzlich verstärkt bei Patienten mit CHF. Zukünftig könnten miR-181c Expressionslevel in peripherem Blut als Biomarker für die Immunfunktionen bei CHF Patienten dienen und in Hinblick auf eine mögliche prospektive Information evaluiert werden.
Hintergrund: Die kardiale Magnetresonanztomographie (CMR) gilt als Referenzstandard für die Beurteilung der linksventrikulären Funktion und des Volumens des linken Ventrikels (LV). Neuartige Echtzeittechniken versprechen eine schnelle Bildgebung bei freier Atmung mit ähnlicher Qualität. Ziel dieser Studie war es, die Genauigkeit der standardmäßigen Steady-State-Free-Precession (SSFP)-Cine-Bildgebung bei angehaltenem Atem mit der gleichen Sequenz unter Verwendung von drei Signalmittelungen, während freier Atmung sowie mit einer Compressed-Sensing (Cs)- Echtzeittechnik während der freien Atmung zur Beurteilung von LV-Volumen und Masse zu vergleichen.
Methoden: 24 Probanden wurden mit einer Standard-SSFP-Technik bei angehaltenem Atem (BH), mit derselben Technik bei freier Atmung unter Verwendung von drei durchschnittlichen Herzzyklen (SA-FB) sowie mit einem CS-Echtzeitprotokoll bei freier Atmung (CS-FB) untersucht. Verglichen wurden die Erfassungsdauer, die Genauigkeit sowie die Inter- und Intraobserver-Variabilität von LV-Funktion, Volumen und Masse.
Ergebnisse: Die Echtzeit-Bildgebung war erheblich schneller als die freie Atmung mit drei Signalmittelwerten (p<0.001). Die Korrelation zwischen dem Referenzstandard (BH) und den beiden anderen Techniken war ausgezeichnet mit einem r2 für SA-FB vs. BH zwischen 0.74 - 0.89 und einem r2 für CS-FB vs. BH zwischen 0.81 und 0.94. SA-FB ergab mittlere Fehler zwischen 5.9% und 15% für verschiedene LV-Parameter, während CS-FB zu mittleren Fehlern von 6.5%bis 13% führte. Die Inter- und Intraobserver-Variabilität war bei der Echtzeit-Bildgebung ausgezeichnet und bei der SSFP-Bildgebung (SA-FB und BH) gut.
Schlussfolgerung: Sowohl ein Standardprotokoll mit 3 Signalmittelungen, während der freien Atmung als auch die Compressed Sensing liefern genaue und reproduzierbare Messungen des LV, während die Echtzeit-Bildgebung wesentlich schneller ist.
In den letzten Jahren hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass die systemische Entzündung eine Schlüsselrolle in der Pathogenese der Leberzirrhose und der damit verbundenen Leberinsuffizienz spielt. Die Rolle der Entzündung in der klassischen Leberdekompensationskaskade ist jedoch noch unklar. Dieses Forschungsprojekt, das zu einer Reihe von Projekten gehört, die hepatische Dekompensation in einer großen Patientenkohorte untersuchen, ist darauf ausgerichtet, die Interaktion zwischen systemischer Entzündung, Hämodynamik und Anämie bei der Dekompensation der Leberzirrhose zu untersuchen. Die Studienpopulation bestand aus ambulanten Patienten mit fortgeschrittener Leberfibrose oder Leberzirrhose, die konsekutiv beobachtet wurden.
Wir führten eine Post-hoc-Analyse für potenzielle Parameter durch, die mit einer Leberdekompensation und/oder einer Hospitalisierung in Zusammenhang stehen, um unsere Forschungsfrage zu beantworten.
Insgesamt analysierten wir die Daten von 338 Patienten, von denen 50/338 (15%) während einer mittleren Nachbeobachtungszeit von 6 Monaten wegen einer dekompensierten Leberzirrhose hospitalisiert waren. Zunächst wurde eine univariate Analyse durchgeführt, die zeigte, dass aktiver Alkoholismus (p=0.002), der MELD-Score (p=0.00002), die IL-6-Konzentration im Serum (p=0.006), die Herzfrequenz (p=0, 03), niedriger arterieller Blutdruck (p < 0,05), maximaler portalvenöser Fluss (p = 0,008) und niedrige Hämoglobinkonzentration (p < 0,00001) mit Krankenhausaufenthalten im Nachbeobachtungszeitraum assoziiert. Eine anschließende multivariate Analyse zeigte eine unabhängige Korrelation zwischen niedrigem Hämoglobin (OR = 0,62, 95 % KI = 0,51 - 0,78, p = 0,001) und der Serumkonzentration von IL-6 (OR = 1,02, 95 % KI = 1,01 - 1,04, p = 0,03), aber nicht zwischen den hämodynamischen Parametern und der Leberdekompensation. Bei nicht hospitalisierten Patienten wurde eine inverse Korrelation zwischen der Hämoglobinkonzentration und dem portalvenösen Fluss beobachtet (R = -0,362, p < 0,0001). Die Genauigkeit der Hämoglobin-Basiskonzentration, um eine Hospitalisierung vorherzusagen (area under the curve - AUC = 0,84, p < 0,000001), war hoch.
Zusammenfassend zeigt unsere Studie, dass Anämie und systemische Entzündung, nicht aber arterielle hämodynamische Parameter, starke und unabhängige Prädiktoren für eine Leberdekompensation bei ambulanten Patienten mit Leberzirrhose sind.
Gezielte Ultraschalluntersuchungen mit einem portablen Ultraschallgerät wurden von der European Federation of Societies for Ultrasound in Medicine and Biology als „Echoskopie“ definiert. Für die Echokardiographie und Abdomensonographie wurde unter standardisierten Bedingungen gezeigt, dass die Anwendung von HHUS möglich ist. Für die Anwendung in der Notfall- und Intensivmedizin ist die Datenlage immer noch spärlich.
Ziel der Studie ist es zu zeigen, dass der Einsatz von Echoskopie unter den in der Notfall- und Intensivmedizin herrschenden Bedingungen möglich und dabei High-End-Geräten („High-End Ultrasound-Systems“ [HEUS]) gegenüber nicht unterlegen ist.
Die Untersuchungen wurden mit einem Vscan™ (GE Medical Systems, Solingen, Deutschland) und einem High-End-Ultraschallgerät (Siemens AcusonX-300 oder X-700) durchgeführt. Das High-End-Ultraschallgerät wurde dabei als Goldstandard angesehen. Die Untersuchungen wurden randomisiert und verblindet innerhalb von 30 min von 2 Untersuchern durchgeführt. Untersucht wurde auf der Intensivstation, in der Notaufnahme und im Rettungsdienst. Die Ergebnisse mussten in einem Untersuchungsbogen festgehalten werden.
Es wurden 179 Patienten (115 Männer und 64 Frauen, Alter 71 ± 14,76 [28-95]) in die Studie eingeschlossen. Davon wurden 93 Patienten (61 Männer und 32 Frauen, Alter 69 ± 14,76 [33-95]) echokardiographiert und bei 86 Patienten (54 Männer und 32 Frauen, im Alter von 73 ± 14,58 [28-95] Jahren) wurde eine Abdomensonographie durchgeführt. Als optimal beurteilten die Untersucher die Untersuchungsbedingungen in 32,6 % (30/93) der Echokardiographien mit HUS und in 29,03 % (27/93), wenn das HHUS zur Anwendung kam. 50,08 % (31/61) der Untersuchungen wurden von beiden Untersuchern in der gleichen Patientenposition durchgeführt. Es dominierte die Rückenlage. Bei der Anwendung des HHUS zur Echokardiographie ergeben sich folgende Sensitivitäten und Spezifitäten: Perikarderguss (73,68 %; 96,97 %), zur Einschätzung des Ergusses als hämodynamisch relevant (50 %; 97,67 %), Nachweis einer Rechtsherzbelastung (90,91 %; 96,72 %), fehlende Kontraktilität des rechten Ventrikels (100 %; 87,5 %), eine Einschränkung der linksventrikulären Pumpfunktion (91,49 %; 86,11 %), Wandbewegungsstörungen (97,29 %; 78,95 %), Aortenklappensklerose (42,86 %; 86,67 %), Aortenklappeninsuffizienz (60 %; 95 %), Mitralklappensklerose (60 %; 100 %), Mitralklappeninsuffizienz (66,67 %; 82,86 %), Trikuspidalklappeninsuffizienz (48 %; 81,48 %). Die Messergebnisse für die Dimensionen eines Perikardergusses, des linken Ventrikels, des linken Vorhofs und der linksventrikulären Hinterwand zeigen jeweils eine positive Korrelation zwischen der Anwendung mit HHUS und HEUS (κ = 0,45 bis 0,91). Die durch HHUS und HEUS bestimmten Durchmesser für das Septum und die Aortenwurzel korrelieren hingegen negativ (κ = –0,61 bis –0,86).
Für die Abdomensonographie wurden in 45,35 % (39/86) der Ultraschalluntersuchungen mit dem HUS die Untersuchungsbedingungen als optimal eingeschätzt und in 41,86 % (36/86), wenn das HHUS zur Anwendung kam. Insgesamt 76,19 % (48/63) der Untersuchungen wurden von beiden Untersuchern in der gleichen Patientenposition durchgeführt. Auch hier dominierte die Rückenlage. Für die Abdomensonographie mit HHUS ergeben sich folgende Sensitivitäten und Spezifitäten: Tumore in der Leber (70 %; 100 %), Zeichen einer Cholezystitis, d.h. entzündliche Umgebungsreaktionen (66,67 %; 97,06 %) und Gallenblasenhydrops (60 %; 96,86 %), Ileus (87,5 %; 60 %), Atemvariabilität der Vena cava inferior (100 %; 40 %), Aszites (88,89 %; 93,1 %), Pleuraergüsse (85,71 %; 100 %), freie Flüssigkeit mittels FAST-Protokolls detektiert (80 %; 90,9 %). Mit Ausnahme der Detektion von Nierenzysten und der Messung des Durchmessers der Vena cava inferior ist der Korrelationskoeffizient κ positiv.
Die Echoskopie in der Notfall- und Intensivmedizin scheint anwendbar zu sein, wenn auch in dieser Studie keine statistische Signifikanz erreicht wurde, um eine abschließende Aussage treffen zu können. Große pathologische Befunde, wie Ergüsse (Pleuraerguss, Aszites, Perikarderguss, freie Flüssigkeit im Abdomen), Einschränkungen der EF, WBS, können sicher nachgewiesen werden. Eine detailliertere Beschreibung gelingt nicht sicher. Das Ausmessen von Diametern zeigt in den meisten Fällen eine gute Korrelation zu HUS.
Die Vena cava inferior ist mit dem Vscan™ der ersten Generation nur eingeschränkt beurteilbar. Zur Anwendung der Sonographie und Echokardiographie in der Notfall- und Intensivmedizin ist ein standardisiertes Vorgehen anzustreben und eine Ausbildung in Notfallsonographie anzuraten.