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The current performance of a 4π barium fluoride gamma detector consisting of 41 modules is evaluated. It will be used to measure neutron capture events in different samples that are exposed to a neutron beam that is expected to contain up to 10^7 neutrons/(cm^2 sec). The capture cross-sections acquired in this experiment will be relevant to a multitude of different areas, for example to s-process studies, or accelerator-driven systems. The detector array was re-mounted after having been moved from Karlsruhe to Frankfurt and in the course of this process, the detector modules have been checked for their current detection properties. Every module consists of a BaF2 crystal, a photomultiplier tube connected to the crystal by sillicon oil and a voltage divider to drive the PMT, so each of them is already an individual gamma detector. Using Cobalt-60 and Caesium-137 test sources the energy resolution and - more importantly - the time resolution of every module has been determined; the results are presented in this work and compared to previous data taken at the time the detector was built initially in the mid-1980s.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Hochfrequenzabstimmung und den Feldoptimierungen zweier Linearbeschleunigerstrukturen für eine in der Entwicklung befindliche Forschungsanlage an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Ein 4-Rod-RFQ sowie ein IH-Driftröhrenbeschleuniger sollen gekoppelt betrieben, d.h. nicht wie üblich von zwei, sondern nur von einem Hochfrequenz-Sender mit Leistung versorgt werden. Hierdurch lässt sich nicht nur der benötigte Platz reduzieren, sondern auch ein beträchtlicher Teil der Kosten des Projekts einsparen. Um das Verhalten der gekoppelten Beschleuniger genauer vorhersagen zu können, wurden Untersuchungen an bereits gebauten Modellen im Maßstab 1:2 durchgeführt und diese vermessen. Eine Methode zur systematischen Anpassung der Feldverteilung in 4-Rod-RFQs wurde darüber hinaus am einzeln betriebenen RFD-Modell angewandt und optimiert, sowie ein Algorithmus zur Automatisierung entwickelt. Parallel laufende Computersimulationen ermöglichten Vergleiche zu den realen Messwerten. Darüberhinaus konnten Rückschlüsse auf die Genauigkeit der Simulationen am Computermodell gezogen und hier liegende Herausforderungen, auch in Bezug auf die bei FRANZ zum Einsatz kommenden Beschleunigerstrukturen, näher untersucht werden. Hieraus resultierende Empfehlungen für das Design der FRANZ-IH-Struktur konnten gegeben werden und wurden bereits umgesetzt.