• Deutsch
Login

Open Access

  • Home
  • Search
  • Browse
  • Publish
  • FAQ
  • BDSL-Klassifikation
  • 19.00.00 1990 bis zur Gegenwart

BDSL-Klassifikation: 19.00.00 1990 bis zur Gegenwart > 19.11.00 Österreich

  • BDSL-Klassifikation: 19.00.00 1990 bis zur Gegenwart > 19.11.00 Österreich > > 19.11.01 Forschung (1) subscribe to RSS feed
  • BDSL-Klassifikation: 19.00.00 1990 bis zur Gegenwart > 19.11.00 Österreich > > 19.11.02 Bibliographie. Nachschlagewerke subscribe to RSS feed
  • BDSL-Klassifikation: 19.00.00 1990 bis zur Gegenwart > 19.11.00 Österreich > > 19.11.03 Geistes- und Kulturgeschichte (1) subscribe to RSS feed
  • BDSL-Klassifikation: 19.00.00 1990 bis zur Gegenwart > 19.11.00 Österreich > > 19.11.04 Studien (4) subscribe to RSS feed
  • BDSL-Klassifikation: 19.00.00 1990 bis zur Gegenwart > 19.11.00 Österreich > > 19.11.06 Gattungen und Formen (1) subscribe to RSS feed
  • BDSL-Klassifikation: 19.00.00 1990 bis zur Gegenwart > 19.11.00 Österreich > > 19.11.07 Stoffe. Motive. Themen (3) subscribe to RSS feed
  • BDSL-Klassifikation: 19.00.00 1990 bis zur Gegenwart > 19.11.00 Österreich > > 19.11.05 Literarisches Leben (2) subscribe to RSS feed

Refine

Author

  • Jaklová, Helena (1)
  • Király, Edit (1)
  • Neumayer-El Bakri, Silvia (1)

Year of publication

  • 2007 (1)
  • 2019 (1)
  • 2020 (1)

Document Type

  • Article (2)
  • Part of a Book (1)

Language

  • German (3)

Has Fulltext

  • yes (3)

Is part of the Bibliography

  • no (3)

Keywords

  • Avantgarde (1)
  • Bot (1)
  • Deutsch (1)
  • Digitalisierung (1)
  • Experiment (1)
  • Experimentelle Literatur (1)
  • Grazer Gruppe (1)
  • Jonke, Gert (1)
  • Jonke, Gert: Himmelstraße - Erdbrustplatz oder Das System von Wien (1)
  • Kanon (1)
+ more

3 search hits

  • 1 to 3
  • 10
  • 20
  • 50
  • 100

Sort by

  • Year
  • Year
  • Title
  • Title
  • Author
  • Author
Künstliche Intelligenz in literarischer Produktion. Betrachtungen über Clemens J. Setz' "Bot. Gespräch ohne Autor" (2020)
Jaklová, Helena
Das längst avisierte Zukunftsprojekt Industrie 4.0 wirkt sich auf viele Bereiche der menschlichen Produktion, wie u. a. des literarischen Schaffens aus. 2018 ist das Buch Bot. Gespräch ohne Autor des österreichischen Schriftstellers Clemens J. Setz erschienen, das eine Alternative zu einem von der "natürlichen" Person geschaffenen literarischen Werk darstellt. Analog zu der Industrie wird jetzt der Vorgang des literarischen Schaffens digitalisiert, d. h. eine künstliche Intelligenz schreibt ein Buch oder wirkt an ihm mit. Das Werk wird gedruckt, verkauft und gelesen und steht in Bücherregalen neben Büchern von "natürlichen" Autoren. Wie beeinflusst die Einbeziehung der künstlichen Intelligenz die Kanonbildung? Wer wären dann die Leser/innen solcher literarischen Werke? Werden in diesen Werken auch einige früher kanonisierte Werke berücksichtigt? Ist es überhaupt möglich, dass künstliche Intelligenz ein ästhetisch wertvolles literarisches Werk hervorbringt? Mit solchen und weiteren Fragen über die literarischen Begegnungen der künstlichen und menschlichen Intelligenz in der 4.0-Ära befasst sich der vorliegende Artikel.
Österreichisches in österreichischer Gegenwartsliteratur? : eine sprachliche Analyse am Beispiel von Marlene Streeruwitz (2007)
Neumayer-El Bakri, Silvia
Der Artikel soll am Beispiel der Autorin Marlene Streeruwitz untersuchen, ob ihre Werke als spezifisch österreichische Literatur nach linguistischen Kriterien zu identifizieren sind. Dabei soll aufgezeigt werden, dass alle sprachlichen Ebenen österreichische Varianten der nationalen Varietäten des Deutschen aufweisen.
Annäherungen an ein Lebensverlaufen : das System Jonke (2019)
Király, Edit
Der Aufsatz stellt die Frage nach dem Zusammenhang von Topografien und experimentellen sprachlichen Verfahren bei Gert Jonke mit Blick auf seine Textsammlung 'Himmelstraße - Erdbrustplatz oder das System Wien' (1990) und interpretiert die Topografie Wiens beziehungsweise die Raumsemantiken, wie sie in dem aus Fragmenten eines Wien-Romans entstandenden Band Jonkes auftauchen, als Modelle. Die Topografie und der Raum haben, so die These, für Jonkes eigentümliche Bedeutungserweiterungen, -verschiebungen und Gegenüberstellungen eine modellierende Funktion und geben seine semantischen 'Experimente' gleichsam methodisch genau vor. Anhand verschiedener Begriffe von 'experimenteller Literatur' wird gezeigt, dass Jonkes Texte sich trotz ihrer widersprüchlichen Zuordnungen zur (post-)experimentellen Literatur mit Fragmenten einer wissenschaftlichen Sprache und Denkweise auseinandersetzen.
  • 1 to 3

OPUS4 Logo

  • Contact
  • Imprint
  • Sitelinks