570 Biowissenschaften; Biologie
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Sandra Posch, Camilo Aponte-Santamaría, Richard Schwarzl, Andreas Karner, Matthias Radtke, Frauke Gräter, Tobias Obser, Gesa König, Maria A. Brehm, Hermann J. Gruber, Roland R. Netz, Carsten Baldauf, Reinhard Schneppenheim, Robert Tampé, Peter Hinterdorfer
Mutual A domain interactions in the force sensing protein von Willebrand factor
Journal of Structural Biology, Volume 197, Issue 1, January 2017, Pages 57-64. https://doi.org/10.1016/j.jsb.2016.04.012
We here give information for a deeper understanding of single molecule force spectroscopy (SMFS) data through the example of the blood protein von Willebrand factor (VWF). It is also shown, how fitting of rupture forces versus loading rate profiles in the molecular dynamics (MD) loading-rate range can be used to demonstrate the qualitative agreement between SMFS and MD simulations. The recently developed model by Bullerjahn, Sturm, and Kroy (BSK) was used for this demonstration. Further, Brownian dynamics (BD) simulations, which can be utilized to estimate the lifetimes of intramolecular VWF interactions under physiological shear, are described. For interpretation and discussion of the methods and data presented here, we would like to directly point the reader to the related research paper, “Mutual A domain interactions in the force sensing protein von Willebrand Factor” (Posch et al., 2016).
Waldlaubsänger
(2009)
Aus dem Vorwort 2006: Umweltschutz geht uns alle an. Wir alle tragen die Folgen von Umweltbelastungen, egal ob es sich um globale Fragen handelt, wie die fortschreitende Klimaerwärmung und den steigenden Energie- und Ressourcenverbrauch, oder lokale Umweltprobleme wie die Feinstaubproblematik oder die vielerorts vorhandene Lärmbelastung. Konsequenter Umweltschutz nützt allen. Da viele Umweltprobleme nur schwer greifbar, sinnlich nicht wahrnehmbar und schleichend sind, wird deren Dringlichkeit oftmals verkannt. Dies lässt sich vor allem bei globalen Herausforderungen wie z.B. dem Klimawandel oder dem Erhalt der Biodiversität beobachten. Je abstrakter ein Umweltproblem ist, desto wichtiger sind fundierte Informationen, die den Sachverhalt umfassend und objektiv darstellen. Gerade bei sehr emotional besetzten Umweltthemen, wie der Feinstaubdiskussion, der Radioaktivität oder dem Mobilfunk, versachlichen neutrale Fachinformationen die Diskussion und stellen eine solide Basis für umweltpolitische Maßnahmen dar. Schon seit 1977 veröffentlicht das Land Baden-Württemberg die Umweltdaten. Sie bieten der Öffentlichkeit fundierte Informationen über die aktuelle Umweltsituation in Baden-Württemberg an, stellen Fortschritte der letzten Jahre dar, zeigen aber auch Bereiche mit Handlungsbedarf auf. Solche Informationen sind wichtig, um Transparenz und Akzeptanz für umweltpolitische Entscheidungen zu schaffen. Sie sind aber ebenso wichtig, um über die Folgen unseres Produktions- und Konsumverhaltens zu informieren. Nur wer die Folgen seines Handelns kennt, ist zur Veränderung bereit. Die Umweltdaten Baden-Württemberg sind ein wichtiges Instrument, um diese Information sicherzustellen. Nur mit einer gut informierten Öffentlichkeit, die sich den ökologischen Herausforderungen bewusst ist, können auf Dauer Erfolge im Umweltschutz erzielt und die Grundlage für eine nachhaltige Entwicklung gelegt werden. Verfügbare Dokumente der Jahre: 2000, 2003, 2006, 2009 (ISBN 978-3-88251-344-8)
Im Jahre 1997 wurde in privater Initiative die Arbeitsgemeinschaft Äskulapnatter gegründet, deren Mitglieder sich ehrenamtlich für den Schutz der Äskulapnatter in Baden-Württemberg und Hessen einsetzen. Ziel des Faltblattes ist, die Öffentlichkeit über Gefährdung und Maßnahmen zum Schutz dieser seltenen Schlangenart zu informieren.