Intermedialität in John Banvilles "The Sea" : Erinnerung an ein Kindheitstrauma

  • In seinem 2005 mit dem Booker-Preis ausgezeichneten Roman The Sea nimmt sich der irische Schriftsteller John Banville dem Thema Trauma, Erinnerung und Trauer durch den Einsatz intermedialer Manifestationen, gestalterisch an. Das Werk schildert vor allem die subtilen Auswirkungen eines Kindheitstraumas auf die Identitätsbildung und Lebensführung des alternden Protagonisten, dessen Wahrnehmungsweise und Weltanschauung durch das Medium der bildenden Kunst geprägt sind.

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Metadaten
Author:Alexandra MüllerGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1136631
Parent Title (German):Komparatistik online : komparatistische Internet-Zeitschrift / Justus-Liebig-Universität Gießen
Document Type:Article
Language:German
Date of Publication (online):2009/11/09
Year of first Publication:2009
Publishing Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Release Date:2009/11/09
GND Keyword:Banville; John; Meer <Motiv>; Tod <Motiv>
Volume:2009
Issue:2
Page Number:20
First Page:133
Last Page:152
Source:http://freenet-homepage.de/Komparatistik-online/page123be08e166.html ; (in:) Komparatistik Online, 2009, 4, 2
HeBIS-PPN:220200203
Dewey Decimal Classification:8 Literatur / 82 Englische, altenglische Literaturen / 820 Englische, altenglische Literaturen
Sammlungen:CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Zeitschriften / Jahresberichte:Komparatistik online : komparatistische Internet-Zeitschrift / Komparatistik online 2009 Heft 2
:urn:nbn:de:hebis:30:3-380374
Licence (German):License LogoDeutsches Urheberrecht