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Michel Foucault über das "Sittenmonster"

  • In seiner Vorlesungsreihe zu den Anormalen rekonstruiert Foucault die Genealogie des Anormalen-Diskurses, wie er in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts emergierte. Damals formierte sich „die unbestimmte und verworrene große Familie der ‚Anormalen‘“ (421); eine Familie, deren Stammbaum nach drei Stämmen aufgeteilt werden kann: nach den Genealogien des Monsters, des Korrektionsbedürftigen und des Onanisten. Unser Vorlesungsausschnitt (124-142) nun gehört zum Versuch der historischen Rekonstruktion des Monsterdiskurses.

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Verfasserangaben:Peter Schnyder
URN:urn:nbn:de:hebis:30-82570
URL:http://www.uni-konstanz.de/kulturtheorie/images/tyrannen/TyrannenSchnyder.pdf
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Tagung: Tyrannen, Schurken, Anormale. Politische Ausnahmefiguren, Schloß Freudenthal, 25.-26. Februar 2005
Dokumentart:Konferenzveröffentlichung
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):19.10.2010
Jahr der Erstveröffentlichung:2005
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:19.10.2010
GND-Schlagwort:Foucault, Michel; Ungeheuer
Quelle:http://www.uni-konstanz.de/kulturtheorie/images/tyrannen/TyrannenSchnyder.pdf ; Vortrag Arbeitstagung: Tyrannen, Schurken, Anormale. Politische Ausnahmefiguren, Schloß Freudenthal, 25.-26. Februar 2005
HeBIS-PPN:274660172
Institute:keine Angabe Fachbereich / Extern
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht