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Mitleid für das eigene "Kind in mir" : wie die Generation der Kriegskinder Autobiografisches in ihre Werke einfließen lässt

  • Sechzig Jahre nach Kriegsende melden sich die Jahrgänge verstärkt zu Wort, die ihre Kindheit, teils auch ihre Jugendzeit, während der NS-Diktatur, der Kriegs- und der ersten Nachkriegszeit verbracht haben. Zahlreiche deutsche Schriftsteller – auch solche, die für Kinder und Jugendliche geschrieben haben – gehören dieser Generation der Kriegskinder an. Viele von ihnen wenden sich wiederholt ihren teilweise sehr belastenden Kindheitserlebnissen zu. Wie diese Erfahrungen literarisch verarbeitet werden, untersucht der Kinder- und Jugendbuchforscher Hans-Heino Ewers am Beispiel von Peter Härtling.

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Metadaten
Verfasserangaben:Hans-Heino EwersORCiDGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-64747
ISSN:0175-0992
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Forschung Frankfurt : Wissenschaftsmagazin der Goethe-Universität
Verlag:Univ. Frankfurt, Campusservice
Verlagsort:Frankfurt, M.
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):02.06.2009
Jahr der Erstveröffentlichung:2005
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:02.06.2009
Jahrgang:23
Ausgabe / Heft:2
Seitenzahl:5
Erste Seite:34
Letzte Seite:38
HeBIS-PPN:213060000
Institute:Neuere Philologien / Neuere Philologien
DDC-Klassifikation:1 Philosophie und Psychologie / 15 Psychologie / 150 Psychologie
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht