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"Living in Oblivion" : Vergessen und Wiedererkennen im Film

  • Die Amnesien, auf die das Kino in vielen Filmen zurückkommt, bilden eine Art Ursprungsmythos des filmischen Bildes: Sie figurieren als literarische Vorgeschichte der Kinematografie, die sie mit der Poetik der Anagnorisis verbinden.

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Verfasserangaben:Dietmar Schmidt
URN:urn:nbn:de:hebis:30:3-426314
ISBN:978-3-7705-5006-7
Titel des übergeordneten Werkes (Deutsch):Passionen : Objekte – Schauplätze – Denkstile / Corina Caduff ; Anne-Kathrin Reulecke ; Ulrike Vedder (Hrsg.)
Verlag:Wilhelm Fink
Verlagsort:München
Herausgeber*in:Corina Caduff, Anne-Kathrin Reulecke, Ulrike Vedder
Dokumentart:Teil eines Buches (Kapitel)
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):17.01.2017
Jahr der Erstveröffentlichung:2010
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:17.01.2017
GND-Schlagwort:Amnesie; Wiedererkennen <Motiv>; Vergessen <Motiv>; Film; Wahrnehmung; Erkennen; Leidenschaft
Seitenzahl:12
Erste Seite:227
Letzte Seite:234
HeBIS-PPN:399329390
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 79 Sport, Spiele, Unterhaltung / 791 Öffentliche Darbietungen, Film, Rundfunk
Sammlungen:CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft / Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Berlin
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht