• Treffer 9 von 39
Zurück zur Trefferliste

Editierfreundliche Kryptographie

  • Der Begriff der editierfreundlichen Kryptographie wurde von Mihir Bellare, Oded Goldreich und Shafi Goldwasser 1994 bzw. 1995 eingeführt. Mit einem editierfreundlicher Verschlüsselungs- oder Unterschriftenverfahren kann man aus einer Verschlüsselung bzw. Unterschrift zu einer Nachricht schnell eine Verschlüsselung oder Unterschrift zu einer ähnlichen Nachricht erstellen. Wir geben eine Übersicht über die bekannten editierfreundlichen Verfahren und entwickeln sowohl ein symmetrisches als auch ein asymmetrisches editierfreundliches Unterschriftenverfahren (IncXMACC und IncHSig). Wir zeigen, wie man mit editierfreundlichen Schemata überprüfen kann, ob die Implementierung einer Datenstruktur korrekt arbeitet. Basierend auf den Ideen der editierfreundlichen Kryptographie entwickeln wir effiziente Verfahren für spezielle Datenstrukturen. Diese Ergebnisse sind in zwei Arbeiten [F97a, F97b] zusammengefaßt worden.

Volltext Dateien herunterladen

Metadaten exportieren

Weitere Dienste

Teilen auf Twitter Suche bei Google Scholar
Metadaten
Verfasserangaben:Marc FischlinGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-12858
URL:http://www.mi.informatik.uni-frankfurt.de/research/mastertheses/
URL:http://www.crypto.ethz.ch/~fischlin/research/others.html
Gutachter*in:Claus Peter SchnorrGND
Betreuer:Claus Peter Schnorr
Dokumentart:diplomthesis
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):26.07.2005
Jahr der Erstveröffentlichung:1997
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Titel verleihende Institution:Johann Wolfgang Goethe-Universität
Datum der Abschlussprüfung:15.04.1997
Datum der Freischaltung:26.07.2005
HeBIS-PPN:184929377
Institute:Informatik und Mathematik / Mathematik
DDC-Klassifikation:5 Naturwissenschaften und Mathematik / 51 Mathematik / 510 Mathematik
Lizenz (Deutsch):License LogoDeutsches Urheberrecht