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Konzertprogramme aus dem Nachlass Julius Stockhausen

  • Julius Stockhausen (1826 - 1906) war als Oratorien- und Konzertsänger, ebenso auch als Gesangspädagoge weltberühmt. Seit 1878 lebte er in Frankfurt, zunächst als Lehrer am Hochschen Konservatorium, dann als Leiter einer eigenen Gesangsschule. Die wertvollsten Teile seines Nachlasses, vor allem die Musikautographen, wurden nach Stockhausens Tod durch eine Auktion verstreut. Dagegen blieben annähernd 850 Briefe von einem weiten Personenkreis des europäischen Musiklebens an Stockhausen zunächst im Familienbesitz erhalten; ebenso seine Familienkorrespondenz, die Tagebücher, Konzertprogramme und ein erlesener Bestand mit Musikdrucken. Der handschriftliche Bestand konnte um 1957 von unserer Bibliothek erworben werden, die Druckwerke waren bereits vor 1945 in die Rothschildsche Bibliothek gelangt.

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Metadaten
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1103769
Dokumentart:Sonstiges
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):25.07.2008
Jahr der Erstveröffentlichung:1834
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:25.07.2008
Quelle:1834 - 1904
HeBIS-PPN:220764883
DDC-Klassifikation:7 Künste und Unterhaltung / 78 Musik / 780 Musik
Sammlungen:Sammlung Deutscher Drucke 1801-1870
Sammlung Frankfurt / Literatur über Frankfurt
Sammlung Musik, Theater, Film / Literatur zur Musik
Lizenz (Deutsch):License LogoGemeinfreies Werk / Public Domain