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Ist ein Sonderrecht für die Kunst sinnvoll?

  • Am 12. Oktober 2007 wurde der Roman "ESRA" von Maxim Biller (erschienen 2003 bei Kiepenheuer & Witsch) durch das Bundesverfassungsgericht wegen der Verletzung der Menschenwürde einer darin zu erkennenden Frau endgültig verboten. Das hat zahlreiche Äußerungen der Art nach sich gezogen, dass nach solchen Maßstäben auch Goethes "Werther", Fontanes "Effi Briest", Thomas Manns "Buddenbrooks" und wer weiß welche Werke noch hätten verboten werden müssen. Gegen diese historisch unsinnigen Gleichsetzungen wendet sich der hier wiedergegebene Artikel.

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Verfasserangaben:Bernd W. SeilerGND
URN:urn:nbn:de:hebis:30-1137919
URL:http://www.uni-bielefeld.de/lili/personen/seiler/drucke/Kunstfreiheit/kunstfreiheit.pdf
Dokumentart:Wissenschaftlicher Artikel
Sprache:Deutsch
Datum der Veröffentlichung (online):11.11.2009
Jahr der Erstveröffentlichung:2007
Veröffentlichende Institution:Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Datum der Freischaltung:11.11.2009
GND-Schlagwort:Biller, Maxim; Menschenwürde; Kunstfreiheit; Fontane, Theodor / Effi Briest; Mann, Thomas / Buddenbrooks; Werther
Seitenzahl:4
Bemerkung:
Unter dem Titel "Ist der Schutz der Kunstfreiheit sinnvoll?" erschienen in: Süddeutsche Zeitung, 63.2007, Nr. 240 (18. Oktober 2007), S. 14
Quelle:http://www.uni-bielefeld.de/lili/personen/seiler/drucke/Kunstfreiheit/uebersicht.html ; (in:) Süddeutsche Zeitung Nr. 240 (18. Oktober 2007), S. 14
HeBIS-PPN:220805938
DDC-Klassifikation:8 Literatur / 80 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft / 800 Literatur und Rhetorik
Sammlungen:Germanistik / GiNDok
CompaRe | Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft
BDSL-Klassifikation:03.00.00 Literaturwissenschaft / BDSL-Klassifikation: 03.00.00 Literaturwissenschaft > 03.13.00 Literaturkritik. Wertung
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