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Este artigo apresenta contrastivamente os diferentes tipos de categorização grammatical do item lexical advérbio em uma gramática brasileira e em duas alemãs. O objetivo é apontar a complexidade de descrição do advérbio em uma classe única. A característica heterogeneidade do advérbio é exemplificada por três tipos de advérbio: advérbios modalizadores discursivos (CASTILHO 2010), advérbios de comentário (DUDEN 2006) e palavras modais (HELBIG & BUSCHA 2001).
Der vorliegende Aufsatz gibt einen Überblick über das syntaktische, prosodische und semantische Verhalten sowie die textuelle Funktion kausaler Konnektoren im heutigen Deutsch. Im ersten Abschnitt wird Textkohärenz in räumliche, zeitliche und kausale Kohärenz unterteilt. Räumliche und zeitliche Kohärenz werden zu einem erheblichen Teil durch grammatische Sprachmittel kodiert, während kausale Kohärenz vor allem durch lexikalische Mittel ausgedrückt wird: durch Präpositionen, Konjunktionen und Adverbien. Im zweiten Abschnitt werden die wichtigsten kausalen Konnektoren des Gegenwartsdeutschen vorgestellt und in ihren syntaktischen und semantischen Haupteigenschaften beschrieben. Der dritte Abschnitt behandelt das linguistische Konzept der Ursache vor dem Hintergrund allgemeinerer philosophischer Reflexionen über Kausalität. Das Konzept der Verursachung wird zurückgeführt auf die zugrundeliegenden Konzepte der Situation und der Bedingung. Der vierte Abschnitt ist der Unterscheidung zwischen drei Arten kausaler Verknüpfungen gewidmet, die als dispositionelle, epistemische und deontisch-illokutionäre bezeichnet werden. Empirisch erlauben kausale Verknüpfungen häufig mehr als eine dieser Lesarten. Die folgenden Unterabschnitte untersuchen im Detail die syntaktischen, prosodischen und semantischen Bedingungen, durch die epistemische und deontische Lesarten kausaler Verknüpfungen möglich werden. Als wichtigste Faktoren, die die Interpretation beeinflussen, werden herausgestellt: syntaktische, prosodische und informationelle Integration der verknüpften Ausdrücke, Definitheit der Ursache sowie modale Umgebungen.
This paper deals with restitutive and repetitive 'wieder'. Proceeding from the assumption that adverbial adjuncts have base positions which reflect their semantic relations to the rest of the sentence, it is shown that repetitive 'wieder' belongs to the class of event adverbs minimally c-commanding the base positions of all arguments whereas restitutive 'wieder' has many properties in common with process adjuncts, minimally c-commanding the final verb.