Refine
Year of publication
- 2011 (59) (remove)
Document Type
- Review (19)
- Article (18)
- Book (13)
- Part of Periodical (3)
- Conference Proceeding (2)
- Doctoral Thesis (2)
- magisterthesis (1)
- Report (1)
Language
- German (59) (remove)
Has Fulltext
- yes (59)
Is part of the Bibliography
- no (59) (remove)
Keywords
- Deutschland (5)
- Digital Rights (3)
- CDU (2)
- Europa (2)
- Netzpolitik (2)
- Peter Tauber (2)
- 1336-1453 (1)
- 1409 (1)
- 1433-1477 (1)
- Abendländisches Schisma (1)
- Adhocracy (1)
- Alor <Kleine Sundainseln> (1)
- Andreas Gebhard (1)
- Aufklärungsquote (1)
- BigBrother Awards (1)
- Bürgerbeteiligung (1)
- Datenschutz (1)
- Digitale Gesellschaft (1)
- Drittes Reich (1)
- Facebook (1)
- Frankreich (1)
- Freiheit (1)
- Google (1)
- Hundertjähriger Krieg (1)
- Indonesien (1)
- Internet (1)
- Internet-Enquete (1)
- Internetnutzung (1)
- Italien (1)
- Karl, Burgund, Herzog (1)
- Kriegsfinanzierung (1)
- Kritik (1)
- Markus Beckedahl (1)
- Munaseli (1)
- NetzKultur (1)
- Netzaktivismus (1)
- Netzdebatte (1)
- Netzneutralität (1)
- Netzsperren (1)
- Netzzensur (1)
- Pseudonym (1)
- Sicherheit (1)
- Sparkasse (1)
- Spiele (1)
- Synode (1409 : Pisa) (1)
- Transparenz (1)
- Urheberrecht (1)
- Vergessen (1)
- Vorratsdatenspeicherung (1)
- Web 2.0 (1)
- Zensur (1)
- Zensursula (1)
- anthropomorphen Skulpturen (1)
- eidg (1)
- re:publica (1)
Institute
- Geschichtswissenschaften (59) (remove)
Am 27. Juni 2011 fand im Institut für Stadtgeschichte Frankfurt/Main eine Podiumsdiskussion zum Thema "Die Archive und die historische Forschung" statt. Etwa 35 Interessierte folgten dieser Diskussion, die vom Landesarchiv Nordrhein-Westfalen und dem VdA – Verband deutscher Archivarinnen und Archivare e. V. veranstaltet wurde.
Zu Beginn stellte die Leiterin des Instituts für Stadtgeschichte, Evelyn Brockhoff, ihre Einrichtung vor und nannte dabei auch die Angebote für Wissenschaftler. Es folgte die eigentliche Diskussion, an der zwei Vertreter der Geschichtswissenschaft – CHRISTOPH CORNELIßEN (Christian-Albrechts-Universität Kiel) und DIRK VAN LAAK (Justus-Liebig-Universität Gießen) – und zwei Vertreter des Archivwesens – CLEMENS REHM (Landesarchiv Baden-Württemberg/VdA) und WILFRIED REININGHAUS (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen) – unter der Moderation von ANDREAS PILGER (Landesarchiv Nordrhein-Westfalen) teilnahmen. ...
Das Thema Krieg und Gewalt hat in den vergangenen zwei Dekaden in den verschiedenen kulturwissenschaftlichen Disziplinen eine neue Aufmerksamkeit erlangt. Der Schwerpunkt lag dabei vor allem auf den Kriegen der Moderne und Gegenwart, während Gewalt in ihren verschiedenen Erscheinungsformen einen Untersuchungsschwerpunkt der Frühneuzeitforschung bildet. Der hier vorzustellende interdisziplinäre Sammelband, der aus einer Sektion des Konstanzer Historikertages von 2006 hervorgegangen ist und um drei Aufsätze erweitert wurde, positioniert sich an der Schnittstelle dieser beiden Forschungsfelder Krieg und Gewalt und bietet durch die Fokussierung auf visuelle Repräsentationen zugleich eine Öffnung der Geschichtswissenschaften hin zu bildwissenschaftlichen Fragestellungen. Damit leistet er einen wichtigen Beitrag zur frühneuzeitlichen Kriegsgeschichte und ihren bildlichen Darstellungen im Medium der Sprache und der Bilder, einem besonders in der deutschsprachigen Forschung nach wie vor zu wenig beachteten Thema. ...
The Alor-Pantar Archipelago is still one of the most under-researched areas of Indonesia. However, in January 2009 I was able to collect data on anthropomorphic sculptures in the Tanjung Muna area of Pantar. The study used photographs of objects that had been purchased recently by European private art collectors in order to elicit responses regarding the local mythology. I was also able to interview local traders as well as the dealer who sold the sculptures, which allowed me to document information regarding their origin and former use, as well as the circumstances under which they had found their way on to the international art market. Traditional marriage rules as well as black magic played a central role. Furthermore, in the course of my research by chance I learned of a contemporary ancestor cult connected to the construction of a new clan house and of traditional (pre-Protestant) forms of healing.
Der Sammelband enthält die Vorträge einer altertumswissenschaftlichen Tagung, die unter gleichem Titel am Freiburger Antike-Zentrum (dort auch "Antikenzentrum" genannt) stattfand und an der Historiker, Kirchenhistoriker, Philologen und Philosophen teilgenommen haben. ...
Hartmut Leppin dokumentiert exemplarisch das Eindringen christlichen Geistes in das traditionelle Kaiserbild. ...
Opposition stellt einen integralen Bestandteil des modernen Staates dar. Die Freiheit des Andersdenkens zuzulassen,
erweist sich als schwieriger soziopolitischer Aushandlungsprozess. Wie sich die Grenzen zwischen
»Staatsfeind« und Opposition verschoben, wie sich fundamentale in systemimmanente Opposition wandelte,
wird derzeit von dem Historiker Dr. Torsten Riotte an der Goethe-Universität erforscht. Die Beispiele Großbritannien,
Frankreich und Deutschland zeigen, dass die Integration von Opposition eine der großen Herausforderungen
für den modernen Nationalstaat bedeutet.