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Es gibt viele Möglichkeiten der Beschreibung und Analyse von Literaturverfilmungen. Die meisten jedoch, so Hickethier, werden als Verlusterfahrung des Literarischen gewertet, da im Allgemeinen die Literatur als die eigentliche künstlerische Disziplin, der Film hingegen lediglich als moderne, technisch vermittelte Kunstform angesehen wird. Hickethier stellt in seinem Aufsatz zunächst diverse Konzepte möglicher Filmanalysen vor (der Film als Literaturverwertung, Rezeptionsergebnis, semiotischer Prozeß u.a.), wobei für ihn die Betrachtung des Mediums Film vor allem als ebenbürtige Erzähl- und Darstellungsform im Vordergrund steht. Anhand von Axel Cortis´ Film "Eine blaßblaue Frauenschrift" setzt sich Hickethier exemplarisch mit Filmgeschichte, Verschiebungen, Akzentuierungen, Rhythmisierungen des Erzählens und anderen Kriterien auseinander, wobei zahlreiche Detailanalysen den Text sehr anschaulich werden lassen. Hickethiers Analyse eignet sich besonders für den Deutschunterricht, der nicht nur durch literarische Werke, sondern auch durch deren Verfilmungen lebendig gestalten möchte.
Die Schaffung naturnaher Fließgewässer entzieht sich im Gegensatz zu technischen Bauwerken einer differenzierten, abschließenden Planbarkeit. Es können durch Planung und Ausführung lediglich günstige Vorraussetzungen für angestrebte Entwicklungen geschaffen werden. Innerhalb der von Maßnahmenträgern und Planern festgelegten Rahmenbedingungen soll sich die Natur entfalten können und dabei selbst gestaltend wirken.
Gesamtkonzept naturnahe Unterhaltung von Fließgewässern : Möglichkeiten, Techniken, Perspektiven
(1995)
Gewässer sind Lebensadern unserer Landschaft. Sie prägen wesentlich den Naturhaushalt und das Landschaftsbild; die Entwicklung der Kulturlandschaft ist eng verbunden mit dem Ausbau der Gewässer. Die naturnahe Entwicklung der Gewässer und Auen ist eine Schwerpunktaufgabe der Umweltpolitik des Landes Baden-Württemberg. Sie bedarf der Unterstützung aller Beteiligten. Voraussetzung für zielgerichtetes Handeln sind fundiertes fachliches Wissen und Engagement.
Der Ausdruck "Weltliteratur" ist eine der folgenreichsten Wortprägungen des späten Goethe: hat er sich doch nicht nur in der deutschsprachigen Literaturwissenschaft und -kritik rasch durchgesetzt, sondern inzwischen auch im Ausland seinen Niederschlag in Titeln wie J. T. Shipleys Dictionary of World Literature oder der im "Maksim-Gorkij-Institut für Weltliteratur" in Moskau entstehenden vielbändigen Istorija vsemirnoj literatury gefunden. Für den damit angestrebten enzyklopädischen Überblick über die verschiedensten Literaturen der Welt hat Goethe selbst in seinen Schriften zur Literatur ein beeindruckendes Beispiel gegeben; denn deren Spannweite reicht von den Literaturen des Nahen und Fernen Ostens über die Klassische Antike und das Mittelalter bis zu den zeitgenössischen europäischen Nationalliteraturen, ja selbst bis zu neugriechischen, serbischen, litauischen und anderen Volksdichtungen.
Inhalt: 1. Einleitung 2. Das Hörspiel - zwei Definitionen 3. Zur Entwicklung des deutschen Hörspiels 3.1 Voraussetzungen und Theorie des Neuen Hörspiels 3.2 Das Verhältnis des Neuen Hörspiels zur Literatur 4. Der Hörspielpreis der Kriegsblinden 1968 für "Fünf Mann Menschen" 5. Der veränderte Produktionsprozess im Neuen Hörspiel - Die Entstehung von "Fünf Mann Menschen" 5.1 Die Notation von Text und Nebentext und ihre radiophone Realisation durch den Regisseur 6. Stereophonie im Hörspiel 6.1 Die Darstellung des Themas und der Aussage durch die stereophone Dramaturgie: Stereoeffekte im Hörspiel "Fünf Mann Menschen" 7. "Den Preis erhielt er zu Recht, denn der Unsinn hat Methode" - "Fünf Mann Menschen" und die Entwicklung des deutschen Hörspiels 8. Anmerkungen Literaturverzeichnis