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Alban Berg begann seine kompositorische Laufbahn als Komponist von Klavierliedern, die Teil einer quantitativ frappierenden Liedproduktion im Wien der Jahrhundertwende sind: Das Klavierlied hatte zu dieser Zeit in Wien schon eine lange, vor Franz Schubert beginnende Gattungstradition und erlebte als Gattung von besonderer Lokalbedeutung nun einen späten, abschließenden Höhepunkt. Kaum ein Oeuvre eines in Wien lebenden Komponisten dieser Zeit zeigt nicht die Anziehungskraft eines musikalischen Lyrismus. Das gilt für Wilhelm Kienzl, Julius Bittner, Carl Lafite, Joseph Marx ebenso wie für Franz Schreker, Alexander von Zemlinsky, Arnold Schönberg, Alban Berg, Anton von Webern sowie für die beiden bedeutendsten Lied-Komponisten dieser Zeit - Hugo Wolf und Gustav Mahler. Ihre Liedkompositionen markieren zugleich einen zweifachen gattungsgeschichtlichen Wendepunkt, denn war Wolf der letzte, in dessen Schaffen das Klavierlied zwar noch einen alles dominierenden Rang einnahm, sich aber endgültig vom bis dahin gültigen Strophenlied-Modell ablöste und zum Deklamationslied entwickelte, so führte Mahlers Entwicklung von frühen, späterhin orchestrierten Klavierliedern zum Orchestergesang und zur Synthese zwischen Lied und Symphonik.
"Der Gartte zu Rotenberg stehet sehr wol und lustig" : Geschichte des Schloßgartens in Rotenburg
(1995)
Jean Pauls "Schulmeisterlein Wutz" beendet kurz vor seinem Tod mit einer eigenwilligen und ein wenig melancholisch gestimmten Geste die umfangreiche schriftstellerische Arbeit seines Lebens: er beschwört die Erinnerung an die Bilderwelten seiner Kindheit herauf, indem er ein Sortiment von abgelegten Gebrauchsgegenständen und Besitztümern auf dem Krankenbett ausbreitet, welche unter der Treppe im Hausflur (chronologisch geordnet) die Zeit überdauert haben. Neben einem Schreibbuch und der Miniaturausgabe eines Exzerpteheftchens sind eine grüne Kinderhaube dabei, ein Finkenkloben, eine "mit abgegriffenen Goldflitterchen überpichte Kinderpeitsche" und - zur weiteren Vertiefung - ein Kalender mit "abscheulichen", jahreszeitlich gestalteten Vignetten.
Anlässlich des Jubiläums des Naturwissenschaftlichen Vereins Osnabrück und des heutigen Museums am Schölerberg werden deren Geschichte und Aufgaben dargestellt; es werden bedeutende Wissenschaftler, die hier tätig waren, kurz besprochen sowie die heutigen Arbeitsgemeinschaften des Vereins vorgestellt.
We investigate the influence of nuclear masses, radii, and interaction potentials on 12C radioactivity of 114the best representative of a new island of cluster emitters leading to daughter nuclei around the doubly magic 100Sn. Three different models are considered: one derived by Blendowske, Fliessbach, and Walliser (BFW) from the many-body theory of alpha decay, as well as our analytical (ASAF) and numerical (NuSAF) superasymmetric fission models. A Q value larger by 1 MeV or an ASAF potential barrier reduced by 3% are producing a half-life shorter by 2 orders of magnitude. A similar effect can be obtained within BFW and NuSAF by a decrease of the action integral with less than 10% and 5%, respectively. By increasing the radius constant within ASAF or BFW models by 10%, the half-life becomes shorter by 3 orders of magnitude.
Vom 23. bis 25. September 1994 fand in Almsfeld (Landkreis Wernigerode) die 3. Naturschutzkonferenz des Landes Sachsen-Anhalt statt. Sie stand unter dem Motto "Global denken - lokal handeln in den Großschutzgebieten des Landes Sachsen-Anhalt". Den rund 200 Teilnehmern aus dem behördlichen und ehrenamtlichen Naturschutz sowie aus Politik und Wirtschaft wurde ein Programm mit neun Vorträgen, zwei Diskussionsrunden, interessanten Ausstellungen über die Großschutzgebiete sowie zwei Exkursionen geboten.
Am 28.10.1995 feierte unser langjähriger und in der Nordharzregion allseits bekannter Naturschutzhelfer Udo Wolff seinen 60. Geburtstag. Seit 1958 ist er schon im Naturschutz tätig und wurde im gleichen Jahr vom damaligen Rat des Kreises Quedlinburg als Ortsnaturschutzbeauftragter für Westerhausen berufen.
A new genus and species of stygobiontic bidessine dytiscid beetle, Comaldessus stygius, from Comal Springs, Texas, is described and compared with the proposed sister epigean genus Uuarus and the only other known stygobiontic bidessine water beetles, Trogloguignotus concii Sanfilippo from Venezuela and Uvarus chappuisi (Peschet) from Africa. Distinctive characters of the adult are illustrated with pen and ink drawings and scanning electron micrographs. The new taxon is the second stygobiontic bidessine genus with rudimentary eyes known from the Western Hemisphere and the first known from North America.
Aphodius alabama, new species, collected in burrows of the southeastern pocket gopher Geomys pinetus Rafinesque, is described. Aphodius dyspistus Skelley & Woodruff, A. hubbelli S. & W., A. platypleurus S. & W., and A. tanytarsus S. & W., collected with A. alubarna, are all recorded from southeastern Alabama.